Montag, 18. Juni 2012
Mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik ist es möglich ...
..., mich DAS "denken" und "empfinden" zu lassen, was mir von DENEN in den Kopf gebracht wird, die diese Technik (und damit mich) in den Händen haben. Und heute Morgen bescheinigten mir diese "Macher" meines Lebens, dass ich NATÜRLICH immer dann so reagieren würde, wie es geplant und mir "eingegeben" worden sei, wenn mir das entsprechen würde, was sie mir "eingegeben" hätten. Natürlich kennen mich die, die mich zum Versuchsgegenstand gemacht haben, nach 15 Jahren sehr gut. Also wollten sie mich damit provozieren, dass SIE mich auch am Wochenende dazu gebracht hätten (wie von ihnen gewünscht), Kontakt zu suchen und Gespräche zu beginnen. ... Ich war nicht überrascht und erinnerte sie daran, dass ich allerdings immer wieder dann protestieren und beschreiben würde, was sich an FREMDEM in mir täte, wenn sie mir Gedanken und Gefühle durch den Kopf schicken würden, die mir fremd seien. Hat es mich zu Beginn des Experiments noch beunruhigt und beängstigt, nicht nur (ganz plötzlich) "Fremdes" zu denken und zu empfinden, sondern auch in allen Körperfunktionen "gesteuert" werden zu können, reagiere ich jetzt (zumeist) nur noch genervt auf diese besonderen (menschenverachtenden) Eingriffe in mich, meine Persönlichkeit und mein Befinden. Denn auch wenn ich weiß, dass mir andere "einsteuern", was ich dann erlebe, muss ich DAS, was sich dann in mir tut, so lange ertragen, wie es mir eingesteuert wird. Ich kann es nicht beenden und werde von diesen eingegebenen Gefühlen und Gedanken eingenommen, als seien es "meine" ureigensten.
Sollte ich dann im Alltag (wie z.B. in der Ambulanz) dazu gebracht werden, Kontakte und Gespräche zu anderen PatientInnen zu beginnen, die ich auch aufnehmen würde, wenn ich so "begleitet" und "gemacht" werden würde, reagiere ich lediglich genervt, sollte ich später von den Stimmen (derjenigen, die mir DAS antun) auf diese Situationen angesprochen und damit provoziert werden, so perfekt "ferngesteuert" werden zu können. Denn auch sie wissen mittlerweile, dass ich immer dann protestiere, wenn SIE versuchen, mich DAS "denken" und empfinden zu lassen, was SIE in mir vermutet hatten (wie z.B. den "eigentlich" schwulen Mann, den sie durch das Experiment aus mir heraus zwingen wollten). SIE wissen, dass es auch mit Hilfe ihrer (geradezu göttlichen) Mittel NICHT möglich wurde, aus mir DIE Person zu machen, die SIE in mir gesehen haben. ... Und da ich in den letzten 24 Stunden relativ wenig schikaniert und z.B. gestern Abend nicht laufend "ausgestellt" und nachts "nur" 4x mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann kurz wach gesteuert wurde (also vergleichsweise "gut" schlafen durfte), appelliere ich jetzt noch einmal an diese "Macher" meines Lebens, mich endlich besser zu behandeln, NICHT mehr zu stören und zu schikanieren. Denn die andauernde, üble Behandlung, die ich hier immer wieder beschreibe, sollte eine "Motivations - Hilfe" sein, durch die ich dazu gebracht werden sollte, DAS zu leben, was ich bislang (z.B. aus Angst) vermieden hätte. ... Und da mittlerweile ALLEN, die sich mit dem Experiment und dessen (tatsächlichen) Ergebnissen beschäftigen, klar werden muss, dass ich nicht DER bin, den die "Akteure" in mir gesehen haben wollen, ist es nicht mehr zu "begründen" oder zu akzeptieren, dass ich weiterhin fremdgesteuert leben muss und laufend schikaniert, gestört und "geärgert" oder gemobbt werde.

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