Dienstag, 29. Mai 2012
Auch in den letzten 24 Stunden ...
abude, 13:55h
... wurde ich ausschließlich -- "ferngesteuert" -- schikaniert und unter Druck gesetzt, nachdem ich heute Morgen gegen die andauernde, miese Behandlung protestiert hatte. "Wir sind doch schon nicht mehr so schlimm", höre ich in letzter Zeit immer wieder zu diesem Thema und erwidere dann, dass diese Tat beendet werden muss und es nicht reicht, mich nur etwas besser zu behandeln. Denn auch wenn ich gestern etwas besser hören konnte, als in den letzten 3 Wochen, hatte ich immer noch Probleme, die Leute in meiner Umgebung zu verstehen. Ähnlich war es abends und nachts. Auch wenn ich gestern erst ab 22:30 regelmäßig "ausgestellt" und so gestört und nachts von 24°° - 4°° schlafen durfte und währenddessen nur 1 oder 2x "bespielt" und kurz wach gesteuert wurde, wurde ich ab 4°° durchgehend "bearbeitet". Ich wurde wach gehalten, indem ich wie üblich aber vergleichsweise "leicht" körperlich schikaniert wurde. Zwar wurde ich auch jetzt noch 2 oder 3x "ausgestellt", doch geschah das nur kurz, und ich musste dann SOFORT so intensiv einen der künstlichen "Träume" der Bande durchleben (weil mir das entsprechende, aufwühlende "Erleben" zu den Bildern / der Geschichte des "Traums" eingesteuert wurde), dass ich keine Ruhe bekam und schon aus diesem "Traum" heraus (wieder) wach gesteuert wurde. Meine Nacht sollte also wieder einmal um 4°° zu Ende sein, denn die Anwender der (an mir ausprobierten) Technik gaben sich ab jetzt alle Mühe, mich aus dem Bett zu werfen. Ich blieb lange stur (und still) und gab erst um 6°° auf. ... Obwohl ich ruhig aufstand, reagierte ich sofort wütend, als mich die Stimmen schon zum Aufstehen ansprachen, nervten, "ärgerten" und provozierten. Und als ich NUN (NATÜRLICH) aufgebracht reagierte, kündigten mir eine der "Stimmen" jetzt (wie so oft) an, mich nur stärker zu schikanieren und "begründete" ihre DROHUNG damit, dass ihr "Experiment" nur ein Verbrechen sei, falls sie es mit diesem Ergebnis -- also ohne den von IHNEN gewünschten "Erfolg" -- beenden würden.
JETZT ging ich in die Luft. Denn DIE, die sich in Deutschland (!) an einen Menschenversuch gewagt haben (und dabei von einem rein hypothetischen Bild meiner "eigentlichen" Persönlichkeit ausgegangen sind, das sie durch ihr Experiment leben lassen wollten), reagierten damit (in meinen Augen) wie "arme" Verbiesterte / "Irre" auf das (tatsächliche) Ergebnis ihres "Experiments". Weil SIE sich zu lange darauf verlassen haben, dass sie mich mit Hilfe ihrer Technik (und den unglaublichen Möglichkeiten, die sie IHNEN bietet) schon ihrem "Bild" von mir anpassen könnten, akzeptierten sie nicht, dass ich nicht, wie erwartet, auf ihre Aktivitäten / Experimente reagierte. Sie ließen sie mich immer weiter "fremdgesteuert" leben und unter den Stör- und Strafaktionen leiden, die mich dazu zwingen sollten, "mitzuspielen". Das Experiment wurde immer mehr zu der Geiselnahme, die ich hier beschreibe. Und da mir im Laufe der Jahre immer stärker geschadet worden war, bekamen die "Akteure" bei dem Gedanken, mit DIESER TAT in die Öffentlichkeit gehen zu müssen, (offenbar) Angst: JETZT MUSSTE das gewünschte Ergebnis her, um kritischen Reaktionen und Vorwürfen (die es auf diese Tat hin geben muss), dadurch die "Spitze" zu nehmen, zumindest Recht gehabt und einige (der mit dem Experiment verbundenen) Ideen "erfolgreich" umgesetzt zu haben. Sie setzten immer mehr (und schließlich ganz) auf "Erfolg" und bestrafen mich nach wie vor nicht nur dadurch, mich fremdgesteuert, andauernd gestört und schikaniert leben zu lassen, "Sein", sondern immer wieder auch durch besondere Aktionen -- wie die jetzige Schwerhörigkeit -- dafür, sich in mir geirrt und daran festgehalten zu haben. Natürlich macht mich DAS wütend. Ich möchte frei von Tat und Technik leben und muss ohnmächtig zusehen, wie die Probleme, diese Tat noch (irgendwie) verantwortlich zu beenden und in eine Öffentlichkeit zu bringen, die das Experiment anfangs akzeptiert hat, immer größer werden, weil diese Gesellschaft DIESE TAT (aufgrund ihrer Werte) nicht mehr "abnicken", also einfach stehen lassen kann, was hier geschah. Die Ausnahme, die mit diesem "Experiment" akzeptiert wurde, hat Grenzen und DIE sollten nicht noch weiter strapaziert werden.
JETZT ging ich in die Luft. Denn DIE, die sich in Deutschland (!) an einen Menschenversuch gewagt haben (und dabei von einem rein hypothetischen Bild meiner "eigentlichen" Persönlichkeit ausgegangen sind, das sie durch ihr Experiment leben lassen wollten), reagierten damit (in meinen Augen) wie "arme" Verbiesterte / "Irre" auf das (tatsächliche) Ergebnis ihres "Experiments". Weil SIE sich zu lange darauf verlassen haben, dass sie mich mit Hilfe ihrer Technik (und den unglaublichen Möglichkeiten, die sie IHNEN bietet) schon ihrem "Bild" von mir anpassen könnten, akzeptierten sie nicht, dass ich nicht, wie erwartet, auf ihre Aktivitäten / Experimente reagierte. Sie ließen sie mich immer weiter "fremdgesteuert" leben und unter den Stör- und Strafaktionen leiden, die mich dazu zwingen sollten, "mitzuspielen". Das Experiment wurde immer mehr zu der Geiselnahme, die ich hier beschreibe. Und da mir im Laufe der Jahre immer stärker geschadet worden war, bekamen die "Akteure" bei dem Gedanken, mit DIESER TAT in die Öffentlichkeit gehen zu müssen, (offenbar) Angst: JETZT MUSSTE das gewünschte Ergebnis her, um kritischen Reaktionen und Vorwürfen (die es auf diese Tat hin geben muss), dadurch die "Spitze" zu nehmen, zumindest Recht gehabt und einige (der mit dem Experiment verbundenen) Ideen "erfolgreich" umgesetzt zu haben. Sie setzten immer mehr (und schließlich ganz) auf "Erfolg" und bestrafen mich nach wie vor nicht nur dadurch, mich fremdgesteuert, andauernd gestört und schikaniert leben zu lassen, "Sein", sondern immer wieder auch durch besondere Aktionen -- wie die jetzige Schwerhörigkeit -- dafür, sich in mir geirrt und daran festgehalten zu haben. Natürlich macht mich DAS wütend. Ich möchte frei von Tat und Technik leben und muss ohnmächtig zusehen, wie die Probleme, diese Tat noch (irgendwie) verantwortlich zu beenden und in eine Öffentlichkeit zu bringen, die das Experiment anfangs akzeptiert hat, immer größer werden, weil diese Gesellschaft DIESE TAT (aufgrund ihrer Werte) nicht mehr "abnicken", also einfach stehen lassen kann, was hier geschah. Die Ausnahme, die mit diesem "Experiment" akzeptiert wurde, hat Grenzen und DIE sollten nicht noch weiter strapaziert werden.
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