Abu De

... (ihre Patienten) tanzen und Szenen geben, in denen ich "verarscht" / gemobbt wurde, um dann nachts (zwischen 2°° und 2.45) mit diesen Kontakten und Gesprächen beschäftigt, provoziert und schließlich unter DRUCK gesetzt zu werden. Die Szenen / inszenierten Gespräche hatte es am frühen Abend gegeben. Doch im Anschluss an den Besuch der Ambulanz war ich dann erst einmal mit anderen Themen beschäftigt worden. NUN hatten sich die "Stimmen" sogar scheinbar "selbstkritisch" gegeben, mich dann aber (abends) wie üblich schikaniert. Sie wollten die Szenen aus der Ambulanz erst nachts dazu benutzen, mich hoch und aus dem Bett zu bringen (wobei letzteres dann doch nicht gelang). Ich wurde um 2°° und nach einem ihrer künstlichen "Träume" aus dem Schlaf gesteuert und JETZT mit den (scheinbar "alltäglichen" Kontakten und) Gesprächen beschäftigt und damit provoziert, dass sie in Szene gesetzt worden seien, um mich nachts damit zu stören und zu provozieren. Ich wurde damit beschäftigt, dass ich die Leute dabei oft nicht verstanden hätte, weil ich nach wie vor auf beiden Ohren fast taub gesteuert werde und mir während der Kontakte auch noch ein helles, "scharfes" Rauschen in beiden Ohren eingesteuert wurde (was durch meinen Puls noch verstärkt wurde und immer wieder zu- und dann kurz abnahm). Doch vor allem bediente sich die Bande der Szenen aus der Ambulanz, weil sie weiß, dass ich (schon irre) wütend darauf reagiere, dass die Ambulanzpatienten immer wieder mitspielen, wenn es darum geht, mich aus der Substitution zu mobben. Denn die Ärzte und Mitarbeiter haben dadurch, dass sie sich schon 10 JAHRE lang stur darüber hinwegsetzen, was ich sage, oder wie ich auf das "Experiment" reagiere, deutlich gemacht, wie sie ihre drogenabhängigen PatientInnen sehen. Auch wenn diese Tat ein Ausnahme und die "Situation", in der ich bin, einzigartig ist, betrifft die Einstellung, die dahinter steht, dass das, was ich (schon seit 10 JAHREN) sage und seit 2005 hier festhalte, stur nicht ernst genommen wird, auch die anderen PatientInnen. (Mit einem anderen, gut in diese Gesellschaft integrierten Patienten wären ärzte / "Helfer" nicht so lange so umgesprungen, wie mit mir!) Deshalb macht es mich (schon irre) wütend, dass die Ärzte die anderen PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen für diese einzigartige Tat und mein "Verschwinden" aus der Ambulanz machen.
Und als ich nachts lange mit den Szenen provoziert wurde, griff ich die Ärzte und die anderen, für das "Experiment" Verantwortlichen, immer wieder an und warf ihnen vor, dass ihre (jetzige) Tat nichts mehr mit dem "Experiment" zu tun hat, das 1996 allgemein akzeptiert wurde und so viel Unterstützung bekam! ... Doch da mich die "Akteure" mitten in der Nacht aus dem Bett holen, provozierten SIE mich dann damit, wie sehr ich IHNEN (und dem Deutschland, das sie unterstützt) ausgeliefert bin und als sie mir schließlich auch noch für den Fall, dass meine Einschätzungen und Ankündigungen wahr und die Ärzte (irgendwann) wegen ihrer Tat an mir zur Verantwortung gezogen werden würden, mit den Reaktionen (und Schlägen) aufgebrachter Patienten drohten, reagierte ich nur noch wütender und wurde laut ... und DAS wiederholte sich heute Morgen. Denn als mich die Provokationen (und die angedrohten Schläge) nicht dazu brachten, jetzt schon -- zwischen 2°° und 2:45 -- aufzustehen, wurden die Stimmen "selbstkritisch". Doch als sie dann begannen, ihre Tat und die zahllosen Strafaktionen und die Rolle, die die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz dabei gespielt haben, zu bagatellisieren und mir eine weitere Strafaktion (wie die jetzige Schwerhörigkeit) ankündigten, brachte mich das nur mehr hoch. Ich musste mich dazu zwingen, still liegen zu bleiben, wollte ich doch weiter schlafen. Doch nun wurden mir weiße Schatten eingesteuert, die vor meinen geschlossenen Augen hin und her waberten. ... Und als ich auch das still ertrug, wurde ich gegen 3°° "ausgestellt" und für den Rest der Nacht wie üblich "bearbeitet", also mit einigen "Träumen" bespielt, aus den künstlichen Träumen heraus wach gesteuert und dann (wie gehabt) körperlich schikaniert, um eine Weile wach gehalten zu werden (und dann begann alles von Neuem). Ich durfte schließlich bis 6°° im Bett bleiben (und immer wieder schlafen). Doch als mich die Stimmen schon zum Aufstehen damit provozierten, mich nur mehr zu mobben, stärker zu schikanieren und zu stören und mir dann noch einmal mit einer weiteren Strafaktion drohten, ging ich auch heute Morgen in die Luft.
Ich habe es mit Personen und unter ihnen mit Ärzten / "Helfern" zu tun, die immer wieder mit Gewalt darauf reagieren, dass sie ihre (tatsächlich einfach unrealistischen) Theorien und "Ideen" über mich nicht "wahr werden" lassen können. Dadurch, dass es die an mir probierte Technik möglich macht, so "sauber" und aus der Distanz heraus "zuzuschlagen", dass Dritte / Außenstehende zumeist nicht nachvollziehen können, was hier geschieht, fiel es den Akteuren (behaupte ich) zu lange zu leicht, mich leiden zu lassen. Das "Experiment" wurde immer noch allgemein unterstützt und die Stimmen der Bande drohten mir z.B. sogar damit, immer wieder zu "Nazis" zu werden, solange ich SIE "angreifen" und kritisieren würde. Sie setzten auf DROHUNGEN, ließen mich immer wieder stärker leiden, bestraften mich durch besondere Aktionen, steuerten mir (jahrelang) in allen möglich Alltagssituationen "Angst" ein ... und wurden dadurch immer mehr zu Getriebenen ihrer Tat. Denn es war "unmöglich" geworden, sich mit DIESER Tat einer Öffentlichkeit zu stellen, die den üblichen und nötigen Abstand zu einem "Experiment" wie diesem hat. Der "Erfolg" musste (!) nun her: NUR DAS versprach ein wenig "Legitimation" und war zugleich Anlass und "Grund", mich weiter als Versuchsgegenstand festzuhalten und zu bearbeiten. ... Doch es sagte mir, dass ich mich nur dann vor DIESEN "Akteuren" schützen kann, wenn ich einstecke, was sie mir antun und weiterhin dieses Tagebuch führe. (Denn das Deutschland, das ich erlebe, soll später nicht behaupten können, es hätte nicht gewusst, was hier geschah!)