Mittwoch, 9. Mai 2012
Wieder "spielten" die Ärzte der Drogenambulanz Altona mit mir ...
... (einem ihrer Patienten)! Jetzt musste das Arztgespräch zu meiner Substitution (wieder einmal) für diese Szenen und Spielchen herhalten. Als das kurze Arztgespräch beendet war, wurde ich (mit Hilfe der an mir "probierten" Technik) dazu "angeschoben, ein Thema zu beginnen, das mit der Substitution nichts zu tun hatte und "meine" Ärztin ging lange und (scheinbar) interessiert auf dieses (schon vorgeplante, wie ich später hören sollte) Thema ein. Auch im Anschluss daran beschäftigten mich die Stimmen der Bande weiter mit dieser Szene und damit, dass meine Ärztin doch so "nett" gewesen sei. Aber als ich sofort dösend gesteuert wurde, sobald ich zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte, wurde mir klar, dass sich an meiner Behandlung nichts ändern würde. ... Und als ich schon sehr bald so häufig "ausgestellt" wurde, dass mir der Abend gestohlen wurde und auch nachts ähnlich stark gestört, häufig und lange wach gehalten und heute Morgen früher, als in der letzten Zeit üblich, aus dem Brett schikaniert wurde, reagierte ich völlig aufgebracht (auf diesen Rückfall). Denn schon abends hatten mich die Stimmen der Bande damit provoziert, nur einmal mehr von "meiner" Ärztin "verarscht" worden zu sein (wie die Bande diese Spielchen nennt): Es wurde klar, dass ich mit Hilfe der Technik dazu gebracht worden war, mitzuspielen und mir keine Gedanken zu der Szene zu machen. Während sich meine Ärztin lange auf das (geplante) Thema eingelassen hatte, hatte mir die Bande die dazu gewünschten "Gedanken", Eindrücke und Gefühle (mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik) in den Kopf gebracht. War ich abends nur kurz mit der Szene beschäftigt und damit provoziert worden, so leicht "steuerbar" zu sein, hatte sich die Bande nachts (immer wieder) Mühe gegeben, mich so mit dieser Szene zu provozieren, dass mich DAS aus dem Bett holen würde. Um kurz nach 5°° klappte das, ich stand (wütend und genervt) auf, und als ich jetzt damit beschäftigt wurde, dass es mir "peinlich" sein sollte, so "steuerbar" zu sein, ging ich in die Luft. Eine Bande, die über die Technik verfügt, die schon so lange (unkontrolliert) an mir "ausprobiert" wird, wird ihr Opfer / ihren Gegenstand immer dazu bringen, wie (von ihr) geplant auf alltägliche Themen zu reagieren (denn die "Akteure" kennen mich nach 15 1/2 JAHREN unter dieser Technik und Tat sehr gut). Also ist es mir nicht "peinlich", so zu reagieren, wie ich es auch dann tun würde, wenn ich nicht Versuchsgegenstand wäre. Doch es sollten den Ärzten der Ambulanz nicht nur peinlich, sondern zum Problem geworden sein, mich immer weiter mit Hilfe der unglaublichen Technik zu missbrauchen, WEIL AUCH SIE sich zu tief in die Tat an mir verstrickt haben, um noch (problemlos) aus diesem "Experiment" aussteigen zu können. (Machen SIE so weiter und mich dadurch noch länger zur Geisel, wird DAS auch andere / Unbeteiligte irgendwann dazu bringen, SIE anzuzeigen!)
Auch in dem scheinbar "netten" Gespräch hatte ich "meine" Ärztin immer wieder nicht verstanden, weil ich schon seit Tagen durch (eingesteuerte) Schwerhörigkeit dafür bestraft werde, die für das "Experiment" Verantwortlichen anzugreifen, statt den Mund zu halten und mich in mein "Schicksal" zu fügen. ... Auch gestern hatten mich die (Stimmen der) Akteure besonders dann provoziert, solange ich in der Stadt unterwegs war. Schon jetzt hatten sie mir vorgehalten, dass ich "ja immer noch nicht weiter" sei und nach wie vor mit Kritik und Angriffen auf die (tatsächlich ungeheuerliche) Tat reagieren würde! ... Dann hatte die Bande den Internetzugang schon wieder dazu benutzt, mich (erst einmal nur) zu "ärgern", indem sie den UMTS Stick zwar nicht auf Null, die Leistung aber so stark drosselte, dass das Posten des Eintrags viel zu lange dauerte (und ich das Internet dann genervt verließ, weil es (viel zu) langsam lief). ... Und NATÜRLICH war ich schon gestern Mittag so lange müde und immer wieder "weg" gesteuert worden, bis ich mich hingelegt und 45 Minuten auf dem Bett zugebracht hatte (und dann einige Male in den Schlaf und wieder wach gesteuert worden war). Nach dem Aufstehen hatte mir die Bande einen Druck auf den Darm eingesteuert und mich dadurch auf die Toilette gesetzt, um mich dann (wie mittlerweile nachmittags üblich) durch die "Verstopfung" zu schikanieren, die sie mir schon seit Jahren (immer wieder) einsteuert. ... Und als mir heute Morgen damit gedroht wurde, dass ich NIE aus dem "Experiment" entlassen werden würde, weil ich es wage, DIE anzugreifen und zu beschimpfen, die mich festhalten, wiederholte ich, dass ich die Hoffnung aufgegeben hätte, dass die jetzigen "Akteure" diese Tat beenden: Ich bin nicht der und nicht zu DEM zu "machen", den SIE in mir "gesehen" haben wollen. Doch da SIE (und somit auch die Ärzte der Ambulanz) auf dem gewünschten "Erfolg" ihres "Experiments" oder darauf bestehen, dass ich und mit mir die Probleme verschwinden, die ich ihnen (nach Ende des Experiments) verspreche, muss ich mich eben GEGEN SIE durchsetzen.

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