Montag, 30. April 2012
Gestern Abend gaben die, die mich zur Geisel gemacht haben ...
abude, 10:02h
..., wieder einmal zu, dass sie sich nicht nur in mir getäuscht hätten, sondern auch aus der Rolle gefallen wären, die sie in diesem Experiment hatten. die "Akteure" gaben zu, dass sie (einige Male) den nötigen Abstand zu ihrem Experiment verloren hätten (und ich darunert gelitten hätte). ... Also forderte ich SIE (und die anderen, für diese Tat Verantwortlichen) daraufhin auf, nun endlich von mir abzulassen. Doch als ich schon wenig später wieder so benommen - müde und so oft dösend gesteuert wurde, wie es in den letzten Monaten (abends) wieder regelmäßig geschieht, war klar, dass ich so lange "gesteuert", gestört und schikaniert werde, bis sie aus der Gesellschaft heraus dazu gezwungen werden, die Tat zu beenden, die so offen stattfindet und immer noch allgemein akzeptiert und unterstützt wird. ... Und als mir die Stimmen der "Akteure" dann auch noch vorhielten, dass das Weblog ihnen nur den "Stoff" und die Ideen liefern würde, mit denen SIE mich in der nächsten Zeit "bearbeiten", also "ärgern", stören und schikanieren würden, gaben sie damit zu, dass es ihnen vor allem darum geht, mich so lange leiden zu lassen, bis ich mein "Schicksal" stillschweigend hinnehme, in der BRD (zuerst) zum Versuchsgegenstand und (dann) zur Geisel meiner "Mitbürger" gemacht worden zu sein. ... (Doch DAS werde ich NICHT tun!)
Denn auch gestern spielten die "Inhalte" des "Experiments" keine Rolle in der "Arbeit" der Bande, sondern ich musste eine weitere "Kopie" der üblen Behandlung der letzten Tage und Nächte ertragen. ... ALL DAS, was ich in den letzten Einträgen festgehalten habe, nervte mich auch gestern und in der letzten Nacht (und ich werde die Beschreibung dessen nicht noch einmal wiederholen). Aber ich hörte (schon gestern Morgen), dass die (vergleichsweise) lange Wartezeit vor der Substitution am Sonnabendmorgen, von der ich im gestrigen Weblogeintrag geschrieben habe, NATÜRLICH NICHT (mit Hilfe der anderen Patienten) organisiert worden sei, um mich zu nerven. Ich hörte, dass mir nicht nur dieses, sondern JEDES (zufällige) Problem / "Ärgerniss" in meinem Tagesablauf als eine von den "Akteuren" organisierte Aktion verkauft worden sei, um mich dadurch zu verunsichern, HIER über solche "Aktivitäten" zu schreiben, seien DIE doch oft ähnlich unrealistisch (wie das Beispiel von der organisierten Wartezeit in der Ambulanz)! .... Natürlich machte mich auch das nur wütend: Die Technik und die TAT an mir waren unvorstellbar, bis sie Wirklichkeit wurden und es bringt mich nur mehr hoch, wenn die Bürgerbande die Isolation, in der ich als Versuchsgegenstand lebe, dafür missbraucht, so mit meinem Alltag und meiner Umgebung (die die Tat immer wieder aktiv unterstützt) zu "spielen".
Denn auch gestern spielten die "Inhalte" des "Experiments" keine Rolle in der "Arbeit" der Bande, sondern ich musste eine weitere "Kopie" der üblen Behandlung der letzten Tage und Nächte ertragen. ... ALL DAS, was ich in den letzten Einträgen festgehalten habe, nervte mich auch gestern und in der letzten Nacht (und ich werde die Beschreibung dessen nicht noch einmal wiederholen). Aber ich hörte (schon gestern Morgen), dass die (vergleichsweise) lange Wartezeit vor der Substitution am Sonnabendmorgen, von der ich im gestrigen Weblogeintrag geschrieben habe, NATÜRLICH NICHT (mit Hilfe der anderen Patienten) organisiert worden sei, um mich zu nerven. Ich hörte, dass mir nicht nur dieses, sondern JEDES (zufällige) Problem / "Ärgerniss" in meinem Tagesablauf als eine von den "Akteuren" organisierte Aktion verkauft worden sei, um mich dadurch zu verunsichern, HIER über solche "Aktivitäten" zu schreiben, seien DIE doch oft ähnlich unrealistisch (wie das Beispiel von der organisierten Wartezeit in der Ambulanz)! .... Natürlich machte mich auch das nur wütend: Die Technik und die TAT an mir waren unvorstellbar, bis sie Wirklichkeit wurden und es bringt mich nur mehr hoch, wenn die Bürgerbande die Isolation, in der ich als Versuchsgegenstand lebe, dafür missbraucht, so mit meinem Alltag und meiner Umgebung (die die Tat immer wieder aktiv unterstützt) zu "spielen".
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