Mittwoch, 4. April 2012
Jetzt haben die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz Altona ...
... ihre drogenabhängigen PatientInnen dafür missbraucht, mich (während der Busfahrt) durch die Stadt zu mobben. Eine Frau hatte sich laut und lange neben mir (über das "unmögliche" Verhalten) ihres Freundes (beide sind PatientInnen der Ambulanz) gestritten, während mir dazu kurz eine Bewegung im Magen, "Angst" eingesteuert worden war. Auch wenn es in dieser Szene nicht so offen um mich ging, wie ich es oft in der Ambulanz erlebt habe, hatten mir die dazu "eingesteuerte" Angst und die Gespräche mit den Stimmen der "Akteure", die es abends und heute Morgen zu dieser Szene gegeben hatte, klar gemacht, dass dort auf mich gezielt worden war. Schließlich wurde mir angekündigt, mich weiter von PatientInnen der Ambulanz durch die Stadt "begleiten" und durch Szenen provozieren und nerven (also mobben) zu lassen. Schon gestern Morgen hatte es Hinweise darauf gegeben, als mich PatientInnen in der Ambulanz wahrgenommen und gegrüßt hatten, zu denen ich keinerlei Kontakt habe. Und da die Ärzte, Sozial- und Mitarbeiter die Abhängigkeit, in der sich ihre PatientInnen auch von ihnen befinden, immer wieder dazu missbraucht haben, sie zu Mobbing - Werkzeugen (für mein "Verschwinden" aus der Ambulanz) zu machen, gehen sie nur einen Schritt weiter, wenn sie ihre PatientInnen jetzt auch noch dazu bringen, mich durch die Stadt zu mobben. NATÜRLICH hatten es die Ärzte leicht, ihre PatientInnen in die Tasche zu stecken (war doch die ganze Stadt / Deutschland von dem phänomenalen "Experiment" infiziert). Ich habe erlebt, dass die PatientInnen ihre Mobbing - Rolle immer wieder einfach "geil" fanden und sie nur noch mehr genossen, weil sie ihnen einen ungewöhnlichen Draht zu denen gab, von denen sie abhängig sind. Also machten sie sich keine Gedanken darüber, dass sich die Ärzte / Mitarbeiter auch einmal in ähnlicher Weise von einem von ihnen entledigen könnten, auch wenn das auch nicht so frech und offen, so gut organisiert und mit so perfekten Mitteln (wie in meinem Fall) geschehen wird. Hatte ich abends noch ruhig auf die Szenen reagiert, als mich die Stimmen (derjenigen, die für dieses "Experiment" verantwortlich sind) immer wieder darauf angesprochen hatten, ging ich heute Morgen in die Luft, als ich schon zum Aufwachen mit der Szene und den Ärzten und Mitarbeitern der Drogenambulanz Altona beschäftigt wurde.
Denn abends war ich schon abrupt dösend gesteuert worden und "weg - gesackt", als ich zurück in meinem Zimmer war und notiert hatte, was zuvor geschehen war. Auch wenn ich in den nächsten Stunden (bis etwa 22:30) nur so häufig "ausgestellt" wurde, dass ich dem TV noch folgen konnte (in dem es um eingebürgerte und andere Fremde und dann um die Verbreitung von Hitlers "Mein Kampf" ging), wurde ich dennoch regelmäßig dösend und "weg" gesteuert und gestört. War ich wach, ging es den "Stimmen" um die Mobbing - Szene und mir wurden MEHR Mobbing-, Stör- und Strafaktionen angekündigt, sollte ich gegen die Tat protestieren und hier darüber schreiben. Und natürlich wurde ich auch nachts 3 oder 4x mit einem der künstlichen "Träume" bespielt und dann wach gesteuert und reagierte heute Morgen auch deshalb so aufgebracht, weil ich schon mit dem Thema Ambulanz, Ärzte, Mobbing- und Strafaktionen beschäftigt wurde, während ich (erst) um kurz vor 6°° aufstand. ... Ich denke, das "Experiment" ist grandios gescheitert und Hamburg kennt es, dass Menschen durch die Stadt gemobbt (und willkürlich bestraft und schließlich umgebracht wurden) und Einfluss und Macht werden immer wieder missbraucht. Doch dass DAS so stur und frech von Ärzten / Helfern" organisiert und jahrelang vorangetrieben wird und immer noch kritiklos stattfinden kann, ist ein schon ein "Ding". Durch die "Extrabehandlung", die mir zu Teil wurde, wurde mir gezeigt, wie (wenig) "ernst" die Ärzte ihre drogenabhängigen PatientInnen nehmen. Denn sie setzten sich jahrelang (schlicht) darüber hinweg, was ich an Reaktionen zeigte oder in den "Gesprächen" mit den Stimmen (der am "Experiment" Beteiligten) sagte (und DAS wäre so frech mit anderen Patienten, behaupte ich, nicht geschehen.) ... Also reagiere ich noch wütender, wenn ich sehe, dass immer mehr und weitere PatientInnen zu Tatwerkzeugen für dieses "Ding" und mein "Verschwinden" -- in diesem Fall aus der Drogenambulanz Altona -- gemacht werden.

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