Montag, 2. April 2012
Auch heute Morgen setzte ich mich um 5:15 wütend an diesen Eintrag.
Denn gestern hatten die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz wieder einmal einige ihrer Patienten dazu benutzt, mich nachmittags bei der Vergabe und später im Warteraum der Ambulanz durch Szenen und "kleine" Aktionen zu nerven und zu belästigen. Erst als ich die Ambulanz verlassen hatte, hatte ich den Stimmen (von Mitarbeitern der Ambulanz, die mich nun begleiteten) aufgebracht vorgeworfen, die anderen drogenabhängigen PatientInnen immer noch zu Werkzeugen zu machen, die dafür sorgen sollen, dass ich aus Substitution und Ambulanz verschwinde. Denn damit werden sie weiterhin für ein "Experiment" benutzt, das nicht mehr über die Basis verfügt, die anfangs (von dieser Gesellschaft) akzeptiert wurde. Denn es hat sich immer wieder geklärt, dass ich tatsächlich NICHT DAS "mitbringe", was durch das "Experiment" sichtbar gemacht werden und die ich dann leben sollte. Es geht bei den Mobbingaktionen nicht nur darum, dass ich in der Ambulanz "geärgert" werde, denn die Mobbing - Szenen werden vor allem später (oft abends und besonders nachts) dazu benutzt, mich zu beschäftigen, (oft stundenlang) zu stören und zu provozieren. Und so war es auch gestern Abend und in er letzten Nacht. Schon auf dem Rückweg hatte ich gehört, dass die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz gehofft hätten, dass ich über die Szenen hinweggehen oder bagatellisieren würde, was geschehen war, um zu vermeiden, weiter gemobbt zu werden. Und als mir schon jetzt (auf dem Rückweg) und dann auch nachts (und nun noch stärker) damit gedroht wurde, auch mit den anderen PatientInnen "Ärger" zu bekommen, weil ich auch SIE (durch meine Kritik und das Weblog) gegen mich hoch gebracht hätte, reagierte ich noch wütender. Die für das Experiment Verantwortlichen (und damit auch die Ärzte der Ambulanz) wurden zu Getriebenen ihrer Tat, als sie auf dem gewünschten und (offenbar) fest eingeplanten Ergebnis des Experiments ebenso bestanden, wie darauf, mich aus der Diamorphin - Substitution zu mobben. Sie weigern sich stur, DAS zu akzeptieren, was ich tatsächlich "mitbringe". Sie weigern sich, auf die Entwicklung des Experiments zu reagieren und machen die PatientInnen mittlerweile zu "Hiwis" einer einzigartigen, "bloßen" Gewalttat (der die ursprüngliche Perspektive fehlt)..... Und DAS wurde unterstrichen, als mir in der letzten Nacht mit weiteren Strafaktionen (wie z.B. die eingesteuerten Schäden an Haut und Haaren) gedroht wurde, weil ich wütend gegen die andauernde und nicht mehr zu "begründende", üble Behandlung (das Experiment) protestierte.
Da ich nicht wie gewünscht, also verschreckt, auf das Mobbing reagiert hatte, wurde ich abends und nachts stur schikaniert. Als ich um 18°° zurück in meinem Zimmer war, konnte ich noch "wach" notieren, was geschehen war und wurde dann abrupt benommen - müde und dösend gesteuert und von 18°° - 22°° so regelmäßig und häufig "ausgestellt", dass ich nichts tun und dem TV nicht folgen konnte. War ich wach, wurde ich damit konfrontiert , dass ich immer mehr Haare lassen würde. Schließlich "spielten" die Anwender der (an mir ausprobierten) Technik mit meinen Haaren (und die schienen sich dann wie von selbst auf dem Kopf zu bewegen), und ich hörte, dass ich recht gehabt hätte und sie schon für den Haarausfall der letzten Tage gesorgt hätten. Ich wurde daran erinnert, dass mein Internetzugang auch gestern einige Male gedrosselt worden sei, und hörte, dass ich mich auch dort auf MEHR gefasst machen könne: "DU hörst ja immer noch nicht auf, uns anzugreifen!" .... Zwar konnte ich gestern Abend etwas besser hören, wurde aber daran erinnert und unter Druck gesetzt, nachmittags durch laute Geräusche im Ohr (wie Wind / Sturm in einem Mikrophon) genervt worden zu sein. Und da ich nachmittags bereits durch starke (eingesteuerte) Müdigkeit schikaniert worden war, ging ich davon aus, auch den ganzen Abend lang so schikaniert zu werden und war überrascht, als DAS ab 22°° weniger wurde und bald nicht mehr geschah. Doch als ich nachts ab 4:30 dadurch wach gehalten wurde, dass es stark, schnell und unruhig rund um Magen und Darm "klopfte" und "blubberte" und dazu (z.B. mit den Szenen aus der Ambulanz) provoziert und zugleich damit unter Druck gesetzt wurde, nur übler behandelt zu werden, sollte ich die "Akteure" weiterhin kritisieren und "angreifen", stand ich nach 30 Minuten auf und beschimpfte DIE laut, die mich in der Mangel hatten (weil sie mich als Geisel betrachten und behandeln). Ich wiederholte, dass ich mich so lange gegen Ärzte / "Helfer" und Bürger wehren und ihre Tat hier "outen" werde, bis sie verantwortlich auf die Entwicklung ihres Experiments reagieren und sich von ihren unrealistischen Zielen und den Aktivitäten trennen, die mich dorthin bringen sollten, mir aber nur immer stärker schaden.

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