Freitag, 24. Februar 2012
Auch gestern ließen die Ärzte und Mitarbeiter der "Heroinambulanz"...
... (Drogenambulanz Altona) die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen und mich von ihnen mobben. Zu diesen Mobbing - Aktionen werden Themen benutzt, die den am Experiment Beteiligten und den Ärzten bekannt sind, die die anderen Patienten aber natürlich nichts angehen. Und als mich die Patienten gestern (frech) als "schmuddeligen Typen" mobbten, war DAS nur noch frech und DAS sollte noch dadurch übertroffen werden, dass sie dann darüber sprachen, ob sie mich auch noch vor dem Hamburger Rathaus schlagen sollten, um mich aus der Diamorphin - Substitution raus zu bekommen. Dieser Auftritt sollte die Szene grotesk erscheinen lassen ... und als die Stimmen später versuchten, die Mobbing - Aktion zu bagatellisieren, wurde ich nur wütender und wiederholte, dass ich mich nicht so behandeln lassen würde, ohne den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen DAS auch später vorwerfen zu lassen. Ich erinnerte daran, schon jahrelang DORT gemobbt zu werden und wiederholte, dass die Ärzte ihre Rolle und Pflicht, dieses "Experiment", mich und die Abhängigkeit ihrer PatientInnen dafür missbrauchen, mich (und mit mir das Experiment) los zu werden und dabei die Diamorphin - Substitution gefährden, weil sie die PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen der einzigartigen Gewalttat an mir machen. .... Es war 19:15, ich war zurück in der Unterkunft und wurde nun sehr bald dösend gesteuert. In den nächsten Stunden wurde ich nicht nur immer häufiger und länger dösend gesteuert, sondern auch dadurch provoziert, dass ich plötzlich rauchend "ausgestellt" wurde und die brennende Zigarette dann immer wieder "verlor". Ich wurde dadurch schikaniert und provoziert, aufs Klo "gesteuert" zu werden, weil die Bande dort so stark -- "ferngesteuert" -- mit dem Urinstrahl "spielen" wollte, dass ich Probleme hatte, nicht daneben zu pinkeln. Schließlich wurde mir auch noch ansatzweise ein (schmerzhafter) Krampf im Fuß eingesteuert, und ab 21°° wurde ich so regelmäßig völlig "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. War ich wach, wurde die Mobbingaktion in der Ambulanz angesprochen. Also wiederholte ich, dass ich mich nicht (für`s erste) aus der Ambulanz (und später aus der Stadt?) mobben lassen würde.
Um 23:45 hatte ich das Licht aus gemacht und wurde schon 1, 2 oder 3x "bespielt" und kurz gestört, bevor ich um 4:15 mit dem Gefühl wach gesteuert wurde, schlecht Luft zu bekommen. Ich machte mir klar, dass die Bande auf meine Atmung "drückte" und nun ließ sie es (mit Hilfe ihrer Technik) ununterbrochen, schnell und unruhig im Oberkörper -- rund um Herz und Atmung -- "klopfen", "schlagen" und "blubbern". Dieses hektische "Klopfen" und Blubbern wurde mir DORT zum ersten Mal eingesteuert und wirkte besonders fies. Noch wusste ich nicht, dass ich ab jetzt 1 1/2 Stunden lang ununterbrochen (mehr oder weniger stark) so "bearbeitet" werden würde, um wach gehalten zu werden. Zugleich wurde ich damit provoziert, nur mehr in der Ambulanz gemobbt zu werden. Meine Geschichte würde also auch weiterhin dort verkauft werden und das andauernde Mobbing wurde noch einmal damit begründet, dass ich nicht aus der Diamorphin - Substitution "verschwinden" würde. Es kostete Mühe, nicht auf die Provokationen und Drohungen zu reagieren, aber ich blieb stur und still liegen, weil ich hoffte, noch einmal schlafen zu "dürfen". ... Um 5:45 gab ich auf, stand auf und reagierte wütend, weil ich von Ärzten und "Helfern" missbraucht werde und mir dann auch noch regelmäßig GEDROHT wird, WEITER und MEHR leiden zu müssen, weil ich mich mit einem Tagebuch, Kritik und wütenden Beschimpfungen gegen ein unglaubliches und dazu noch "verunglücktes" Experiment "wehre".
Das von Ärzten organisierte Mobbing und die Kränkungen und Provokationen in der Ambulanz wurden schon wieder zum Anlass genommen, mich nachts stundenlang damit wach zu halten (während ich körperlich schikaniert (gequält) und in jeder Weise unter Druck gesetzt wurde). Und da der Internetzugang gestern nur 1x kurz gedrosselt wurde, und ich zum ersten Mal (seit 3 Wochen) KEINE Probleme hatte, bei myblog über diese Tat zu schreiben, wurde mir heute Morgen SOFORT damit gedroht, das Schreiben bei myblog wieder zu "stören", weil ich meine Peiniger angegriffen, kritisiert und beschimpft hätte. Dazu wurde mir angekündigt, dass mich die am "Experiment" beteiligten Hamburger wieder durch die ganze Stadt begleiten würden, um mich zu provozieren, zu nerven und z.B. in Supermärkten "ärgern" zu lassen. Und da ich in der letzten Zeit den Eindruck hatte, (wieder einmal) Haare lassen zu müssen, griffen die Stimmen auch DAS auf und kündigten mir an, auch DORT weiter zu machen. ... Es wird also MEHR geben. Und da ich nicht mehr daran glaube, dass die "Akteure" ihre allgemein "akzeptierte" Tat in absehbarer Zeit aufgeben, kann ich nur hoffen, dass es endlich Unbeteiligte / "Dritte" gibt, die z.B. öffentlich machen, was hier geschieht und diese Tat beenden.

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