Sonntag, 29. Januar 2012
Das Festhalten an dieser Tat führt zu Strafanzeigen!
Tagsüber und in der letzten Nacht wurde ich immer wieder damit beschäftigt und provoziert, dass die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz ihre PatientInnen auch gestern zu Werkzeugen dafür gemacht hätten, mich und damit das Problem "los zu werden", sich auf das "Experiment" an mir eingelassen zu haben. Ich wurde immer wieder damit beschäftigt, in x organisierten Szenen von anderen PatientInnen "verarscht" worden zu sein (wobei die Möglichkeiten, die die (an mir ausprobierte) Technik ihren Anwendern bietet, dazu benutzt wurden, mich so reagieren zu lassen, wie es geplant war. Vor allem ging es darum, dass viele PatientInnen (nicht nur morgens, sondern auch nachmittags) zur gleichen Zeit Substitution erschienen wären, wie ich und deshalb so zu langen Wartezeiten gekommen sei. mir wurde klar gem,acht, dass beiden, langen Wartezeiten gerade für mich organisiert worden seien: "Verschwinde von hier oder wir machen so lange weiter, bis du endlich gehst!" ... Dabei hatten nicht nur die anderen PatientInnen mit mir warten müssen, sondern auch die Mitarbeiter waren erst später, als üblich zur Pause oder nach Hause gekommen. ... (!?!) ... Als ich in die überfüllte Ambulanz gekommen war, hatte ich nicht sofort an eine organisierte Aktion gedacht. Doch als mich die Stimmen (der eigentlich für das "Experiment" Verantwortlichen) tagsüber, abends und nachts immer wieder mit den Szenen aus der Ambulanz provozierten, wurde klar, dass ich es nicht mit einem Zufall zu tun hatte. Die Stimmen der Hamburger Bande wollten mich immer wieder damit hoch bringen, dass ALLE in der Ambulanz dazu bereit seien, eine Menge dafür zu tun, damit ich verschwinde und überhaupt (im sinne des Experiments) mitspiele. Ich mache (ihrer Meinung nach) Ärger, weil ich darauf bestehe, dass öffentlich geklärt und verantwortet wird, was hier geschah und so tun sie vieles, um mir klar zu machen, dass ich keine Chance habe, nicht "mitzuspielen". ... Dazu passt, dass die Stimmen der Bande am Abend zuvor eine (scheinbar zufällige) Begegnung mit anderen Patienten der Ambulanz (auf der Straße) dazu benutzt hatten, mir Verunsicherung und Angst zu "attestieren", weil ich "der Ambulanz" Probleme machen würde. Die für diese Tat Verantwortlichen wollen vermeiden, dass ich die Beteiligung der PatientInnen und die Rolle, die sie als Werkzeuge oder schon Komplizen der Tat an mir spielen, hier festhalte und (vielleicht) dafür sorge, dass ihre Beteiligung an der Tat später Probleme macht.
War ich schon tagsüber immer wieder mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert aber ansonsten vergleichsweise wenig gestört schikaniert worden, wurde ich nach dem Besuch der Ambulanz (am späten Nachmittag) solange mit den Szenen, die ich dort gerade erlebt hatte, provoziert (und unter Druck gesetzt, HIER nicht davon zu schreiben, um noch MEHR "Szenen" und "Verarsche" zu vermeiden), bis ich ab 20°° so benommen - müde gesteuert wurde, dass ich ab jetzt nichts mehr tun und dem TV nicht mehr folgen konnte. es war EXTREM. Ich war ununterbrochen "weggetreten" ... und wenn mich die Bande "weckte", provozierten mich ihre Stimmen immer wieder mit den Szenen, die Es in der Ambulanz gegeben hatte ... oder die Anwender der unglaublichen Technik schickten mir "peinliche" oder besonders provozierende "Gedanken" an meine "Situation" in der Ambulanz durch den Kopf. Dazu wurde ich hin wieder "hoch gefahren" / aggressiv gesteuert (auch DAS kann die Technik), um mich noch stärker mit dem "Thema" Ambulanz / Ärzte zu stören und zu nerven. ... Obwohl ich fast durchgehend todmüde und der Abend dadurch anstrengend lang war, machte ich das Licht erst um 24°° aus, durfte bald schlafen, wurde in den Stunden bis 3°° aber schon 3 oder 4x "bespielt" und dann kurz wach gesteuert. Um 3°° wurde meine Nacht beendet. ich wurde wieder einmal wach gesteuert und ab jetzt wach gehalten, indem mir die Bande das übliche "Klopfen" STARK und schnell rund um Magen und Darm einsteuerte. Auch dazu wurde ich (immer wieder) mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert. Obwohl es schwierig war, NICHT darauf zu reagieren, was mir immer wieder an Provokationen "durch den Kopf geschickt" wurde (und mich dann völlig einnahm), blieb ich still liegen, weil ich weiter schlafen wollte und wurde auch nach 3°° noch 2, 3 oder 4x in den Schlaf gesteuert, um sofort mit einem künstlichen Alptraum "bespielt" und wieder wach gesteuert zu werden. (In den "Träumen" erlebte ich es als völlig aussichtslos, mich gegen das "Experiment" zu wehren.) ... Ab 3°° wurde ich UNUNTEERBROCHEN "bearbeitet" und immer wieder unter DRUCK gesetzt, dass ich mir nur MEHR Probleme und Ärger (auch nach Ende des Experiments) einhandeln würde, solange ich mit Kritik, Angriffen im Weblog und Beschimpfungen in den "Gesprächen" mit den Stimmen meiner Geiselnehmer auf die Tat an mir reagieren würde. Ich gab erst um 5:30 auf, noch einmal schlafen zu wollen, stand auf und wiederholte, dass ich nicht schweigen oder aus der Ambulanz (und schließlich Hamburg) verschwinden, sondern alles dafür tun werde, damit geklärt wird, was hier geschah. Weil ich abends und nachts EXTREM gestört und schikaniert worden bin, denke ich, dass die für diese Behandlung mitverantwortlichen "Helfer" immer mehr Gefahr laufen, doch irgendwann wegen der Rolle angezeigt zu werden, die sie in dieser Tat (an einem ihrer Patienten / Klienten) gespielt haben.

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