Mittwoch, 18. Januar 2012
Selbstherrlich und bis über beide Ohren in ihre Tat verstrickt ...
abude, 08:49h
..., spielt die Hamburger Bande weiter mit mir / meinem Leben, als sei DAS NICHTS! Es hatte gestern Morgen damit begonnen, dass das Zahnfleisch (das seit Montag gereizt gesteuert worden war) schmerzhaft angeschwollen war. Ich musste annehmen, dass mir diese "dicke Backe" noch tagelang Probleme machen würde. Doch dann war die angeschwollene "Stelle" gegen Mittag so plötzlich verschwunden, wie sie morgens aufgetaucht war, und ich hörte dazu, dass SIE (also die, die mich so unglaublich im Griff haben) doch schon "nicht mehr so schlimm" seien. ... Doch NATÜRLICH wurde ich auch gestern durch die "Routineaktionen" schikaniert, die ich in den letzten Tagen schon deshalb hier erwähnt habe, dass ich denen, die mich zum Versuchsgegenstand gemacht haben, später auch diese "Routineaktivitäten" vorwerfen lassen werde. Die Stimmen provozierten mich auch gestern (immer wieder einmal) ... und DROHTEN mir, sollte ich aufgebracht und WÜTEND darauf reagieren. Es wurde auch gestern mit meinem Internetzugang "gespielt" und der UMTS Stick sprang dann so zwischen verschiedenen "Standards" hin und her, dass nichts mehr ging (und ich den 2x UMTS Stick zog, die Verbindung abbrach und von Neuem begann). Als ich den Weblogeintrag gestern Vormittag bei myblog posten wollte, lud nur die Cache - Version hoch. DAS war bereits in den letzten Tagen geschehen, und ich hatte nur vergessen, es hier zu erwähnen.
Hatte Es mir tagsüber einige, lange ungestörte Phasen gegönnt, begann Es wieder stark mit mir zu "spielen", als ich nachmittags in die Ambulanz kam und dort so viele PatientInnen antraf, dass DAS kein Zufall sein konnte. Und als ich die Ambulanz verließ und ein Patient neben mir (zu einem Mitarbeiter) sagte, dass man sich doch wehren müsse, weil ich denen Probleme verspreche, die mich missbrauchen, war klar, dass mir ein stark gestörter Abend und eine ebensolche Nacht beschert werden würden. ... Und so wurde mir auch gestern Verunsicherung eingesteuert, sobald mir auf dem Rückweg (männliche) Passanten entgegen kamen. Zurück in meinem Zimmer, wurde ich schon ab 20:30 so abrupt und häufig "ausgestellt", dass mir auch dieser Abend gestohlen wurde. Ich wurde provoziert, indem ich rauchend "ausgestellt" wurde. Sollte ich abends wach sein "dürfen", wurde ich so benommen - müde gesteuert, dass mir der Abend dann quälend und lang erschien. ... Und die Nacht sollte nicht besser werden, im Gegenteil! Ich durfte knapp 3 Stunden schlafen und wurde um 3°° wach gesteuert. Als ich langsam zu mir kam, bemerkte ich, dass ich immer stärker aufgeheizt wurde und mir dazu "Verunsicherung" und "Angst" eingesteuert wurden, während ich damit beschäftigt wurde, entweder JETZT aufzustehen oder in den nächsten Stunden so behandelt zu werden, dass der "Rest" der Nacht QUÄLEND und LANG werden würde. und als ich ruhig liegen blieb ..., machte die Bande wahr, was sie mir angekündigt hatte: Sie stellte mich immer wieder kurz aus, "bespielte" mich dann immer wieder mit demselben Alptraum und steuerte mich aus dem "Traum" heraus wach. Dann wurde ich (immer wieder) lange wach gehalten, indem ich aufgeheizt und mir das übliche "Klopfen" und "Blubbern" rund um Magen und Darm eingesteuert wurde (weil es dort besonders fies wirkt). Wurde ich wieder einmal "bespielt" und erneut wach gesteuert, hatte ich Problemen, durchzuatmen zu können und einen völlig ausgetrockneten Mund / Rachen, weil mir am Wochenende (schon wieder) ein Schnupfen eingesteuert worden war. War ich wach, wurden mir z.B. "Gedanken" und Vorschläge in den Kopf gebracht, wie ich (im Weblog) auf diese Nacht reagieren sollte (und es war ein Problem, mich NICHT auf diese "eingegebenen Gedanken" einzulassen). Bis ich um 5:10 (nach 2 1/4 Stunden dieser "Arbeit" IN MIR) aufgab und aufstand, war ich noch x - mal kurz in den Schlaf gesteuert worden, hatte dann (kurz) den immer gleichen Alptraum "geträumt", bevor ich wieder wach gesteuert worden war. .
Deshalb schäumte ich vor WUT, als ich aufstand und griff DIE LAUT an, die mich frech weiter missbrauchen, obwohl ihr "Experiment" schon lange gescheitert ist,. Ich beschimpfte die Hamburger Bürger- und Helferbande, die mich als GEISEL betrachtet und sorgte dafür, dass ein Nachbar in der Unterkunft aufwachte. Als er mich laut (durch die Wand) anfuhr, still zu sein, wurde ich nur noch WÜTENDER und riet ihm (laut und durch die Wand), sich bei der Verwaltung über mich zu beschweren. ... Und als mir die, die mir diese Nacht beschert hatten, NUN angekündigten, dass ich nun (doch noch) aus der Unterkunft (mit Einzelzimmer) fliegen würde, wiederholte ich, dass ich immer wieder so aufgebracht darauf reagieren würde, dass mich eine Bande von Bürgern nachts schikaniert und quält. Die Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" sollten nicht mich aus dem Haus werfen, sondern die Bande, die mich missbraucht (und sich damit von dieser Tat trennen).
Hatte Es mir tagsüber einige, lange ungestörte Phasen gegönnt, begann Es wieder stark mit mir zu "spielen", als ich nachmittags in die Ambulanz kam und dort so viele PatientInnen antraf, dass DAS kein Zufall sein konnte. Und als ich die Ambulanz verließ und ein Patient neben mir (zu einem Mitarbeiter) sagte, dass man sich doch wehren müsse, weil ich denen Probleme verspreche, die mich missbrauchen, war klar, dass mir ein stark gestörter Abend und eine ebensolche Nacht beschert werden würden. ... Und so wurde mir auch gestern Verunsicherung eingesteuert, sobald mir auf dem Rückweg (männliche) Passanten entgegen kamen. Zurück in meinem Zimmer, wurde ich schon ab 20:30 so abrupt und häufig "ausgestellt", dass mir auch dieser Abend gestohlen wurde. Ich wurde provoziert, indem ich rauchend "ausgestellt" wurde. Sollte ich abends wach sein "dürfen", wurde ich so benommen - müde gesteuert, dass mir der Abend dann quälend und lang erschien. ... Und die Nacht sollte nicht besser werden, im Gegenteil! Ich durfte knapp 3 Stunden schlafen und wurde um 3°° wach gesteuert. Als ich langsam zu mir kam, bemerkte ich, dass ich immer stärker aufgeheizt wurde und mir dazu "Verunsicherung" und "Angst" eingesteuert wurden, während ich damit beschäftigt wurde, entweder JETZT aufzustehen oder in den nächsten Stunden so behandelt zu werden, dass der "Rest" der Nacht QUÄLEND und LANG werden würde. und als ich ruhig liegen blieb ..., machte die Bande wahr, was sie mir angekündigt hatte: Sie stellte mich immer wieder kurz aus, "bespielte" mich dann immer wieder mit demselben Alptraum und steuerte mich aus dem "Traum" heraus wach. Dann wurde ich (immer wieder) lange wach gehalten, indem ich aufgeheizt und mir das übliche "Klopfen" und "Blubbern" rund um Magen und Darm eingesteuert wurde (weil es dort besonders fies wirkt). Wurde ich wieder einmal "bespielt" und erneut wach gesteuert, hatte ich Problemen, durchzuatmen zu können und einen völlig ausgetrockneten Mund / Rachen, weil mir am Wochenende (schon wieder) ein Schnupfen eingesteuert worden war. War ich wach, wurden mir z.B. "Gedanken" und Vorschläge in den Kopf gebracht, wie ich (im Weblog) auf diese Nacht reagieren sollte (und es war ein Problem, mich NICHT auf diese "eingegebenen Gedanken" einzulassen). Bis ich um 5:10 (nach 2 1/4 Stunden dieser "Arbeit" IN MIR) aufgab und aufstand, war ich noch x - mal kurz in den Schlaf gesteuert worden, hatte dann (kurz) den immer gleichen Alptraum "geträumt", bevor ich wieder wach gesteuert worden war. .
Deshalb schäumte ich vor WUT, als ich aufstand und griff DIE LAUT an, die mich frech weiter missbrauchen, obwohl ihr "Experiment" schon lange gescheitert ist,. Ich beschimpfte die Hamburger Bürger- und Helferbande, die mich als GEISEL betrachtet und sorgte dafür, dass ein Nachbar in der Unterkunft aufwachte. Als er mich laut (durch die Wand) anfuhr, still zu sein, wurde ich nur noch WÜTENDER und riet ihm (laut und durch die Wand), sich bei der Verwaltung über mich zu beschweren. ... Und als mir die, die mir diese Nacht beschert hatten, NUN angekündigten, dass ich nun (doch noch) aus der Unterkunft (mit Einzelzimmer) fliegen würde, wiederholte ich, dass ich immer wieder so aufgebracht darauf reagieren würde, dass mich eine Bande von Bürgern nachts schikaniert und quält. Die Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" sollten nicht mich aus dem Haus werfen, sondern die Bande, die mich missbraucht (und sich damit von dieser Tat trennen).
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