Donnerstag, 12. Januar 2012
"Wenn wir jetzt nicht aufhören" ...
abude, 13:10h
... und diese Tat beenden, schaffen wir das gar nicht mehr", höre ich schon seit 2 - 3 Jahren (immer wieder einmal) zu diesem "Experiment". Doch dann erlebe ich, dass sich an meiner Behandlung nichts ändert, und ich weiterhin "fremdgesteuert" leben muss und andauernd gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werde. Sollte ich die "Akteure" darauf ansprechen, höre ich NUN (und ganz im Gegensatz zum zuvor Gesagten und all dem, was im Laufe des "Experiment" über mich klar wurde), dass ich erst dann mit einer Veränderung der Behandlung oder gar einem Ende des Experiments rechnen könne, wenn ich "mitspielen" und die "Akteure" nicht länger kritisieren und angreifen würde. SIE (die beteiligten Bürger und Helfer) sind nicht dazu gezwungen, verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse dieses (IHRES) Experiments zu reagieren, weil es keine Kritik von Außenstehenden / Unbeteiligten gibt und damit keinerlei DRUCK auf SIE ausgeübt wird. ... Weil ich mich nicht wie gewünscht und erwartet verhalte, höre ich, dass ICH die Beteiligten "nerve", und dann provozieren SIE (ihre Stimmen) mich oft ganz bewusst und mit dem Ziel, mich hoch zu bringen und damit einen Anlass zu liefern, mich nicht nur weiter, sondern sogar stärker zu "bearbeiten" und unter Druck zu setzen. Und so war es auch gestern (am späten Nachmittag)! ... Und als mir dann (wieder einmal) angekündigt wurde, dass es (wörtlich) wieder "höher gehen" würde, hatten mir die beteiligten, "guten" Bürger und "Helfer" ein weiteres Beispiel dafür gegeben, wie frech sie mich behandeln. Da ich IHNEN, der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik und den Aktivitäten, die sie in meinem Alltag organisieren, ohnmächtig ausgeliefert bin und mich JEDE ihrer Aktionen unvorbereitet trifft, sind diese DROHUNGEN wirklich übel (auch weil ich sie erfahrungsgemäß ernst nehmen muss). Und als ich IHNEN daraufhin ruhig vorhielt, dass gerade dieses Verhalten (diese Drohungen und die dann folgenden Aktionen) ihr vielleicht "mutiges" "Experiment" zu einer Geiselnahme und einem "gewöhnlichen" Verbrechen gemacht hätte, wurde ich dann doch nicht stärker in die Mangel genommen und hörte später, dass sie mich dieses Mal nur "verarscht" hätten (und ich nicht schon wieder stärker "gesteuert", gestört und schikaniert werden würde). Auch wenn ich nur "verarscht" wurde, hatten es die "Akteure" wieder einmal geschafft, dass ich nun doch noch völlig aufgebracht reagierte. WIE soll ein Mensch anders, als mit (ohnmächtiger) WUT auf diese "Spielchen" reagieren?
Auch wenn ich gestern etwas weniger stark "dran genommen" wurde, werde ich nach wie vor (rechts) schwerhörig gesteuert und hatte deshalb auch gestern Probleme, Leute zu verstehen, mit denen ich im Alltag Kontakt hatte. Schon als ich die Ambulanz gestern Morgen (nach der Substitution) verlassen hatte, hatten mir die Stimmen der "Akteure" angekündigt, mich weiter zu schikanieren. Zurück in meinem Zimmer, konnte ich den Weblogeintrag ungestört beenden und posten. Doch als ich dann auf der Website der "Bücherhallen" nach neu angeschafften DVDs und CDs suchen wollte, wurde ich SOFORT so todmüde und immer wieder dösend gesteuert, dass ich aufgab und mich hinlegte. ... Und als ich den Weblogeintrag am späten Nachmittag noch einmal korrigieren wollte, wurde ich schlagartig angespannt und leicht "geschlaucht" gesteuert und fühlte mich elend / schlecht. Es "nervt" die Bande, dass ich ihre Tat festhalte und sie kritisiere und "angreife". ... Morgens hatte sie mir den Darm "ferngesteuert" geleert (nachdem sie mich zuvor tagelang durch die übliche, eingesteuerte "Verstopfung" genervt hatte). Und als mich die "Akteure'" nachmittags schikanieren und "ärgern" wollten, steuerten sie mir (noch einmal) einen Druck auf den Darm ein ... und mich damit aufs Klo, um mich DORT wieder durch ihre "Verstopfung" zu schikanieren, die sie selbst so beschreiben: "Da Hinten wird`s dann eng!" ... Natürlich wurde ich auch gestern besonders dann von den Stimmen der "Akteure" genervt, wenn ich nicht beschäftigt und z.B. in der Stadt unterwegs war. Tagsüber wurde ich zwar vergleichsweise wenig aber dennoch regelmäßig und routiniert gestört und schikaniert und DAS sollte auch abends und nachts so weiter gehen. Ich musste eine "Kopie" der Behandlung ertragen, die mir in den letzten Tagen (Abenden und Nächten) beschert worden ist, und die ich in den letzten Einträgen beschrieben habe. Zwar wurde ich abends etwas stärker durch Müdigkeit schikaniert, als im gestrigen Eintrag beschrieben, doch dafür wurde meine Nacht erst um 4:15 (und nicht, wie in der Nach zuvor, schon um 3:15) beendet. Ich wurde NICHT aus dem Bett geworfen und noch 2 oder 3x kurz "ausgestellt" aber dann sofort so intensiv mit einem der künstlichen "Träume" bespielt (und aus dem Traum heraus wach gesteuert), dass dieser Zustand nichts mit ruhigem Schlaf zu tun hatte. Ich stand dann "erst" um 6°° auf, war aber aber aufgebracht, denn ich werde es nie stillschweigend hinnehmen, unter diesen Bedingungen leben zu müssen (und halte zumindest fest, was hier geschieht)!
Auch wenn ich gestern etwas weniger stark "dran genommen" wurde, werde ich nach wie vor (rechts) schwerhörig gesteuert und hatte deshalb auch gestern Probleme, Leute zu verstehen, mit denen ich im Alltag Kontakt hatte. Schon als ich die Ambulanz gestern Morgen (nach der Substitution) verlassen hatte, hatten mir die Stimmen der "Akteure" angekündigt, mich weiter zu schikanieren. Zurück in meinem Zimmer, konnte ich den Weblogeintrag ungestört beenden und posten. Doch als ich dann auf der Website der "Bücherhallen" nach neu angeschafften DVDs und CDs suchen wollte, wurde ich SOFORT so todmüde und immer wieder dösend gesteuert, dass ich aufgab und mich hinlegte. ... Und als ich den Weblogeintrag am späten Nachmittag noch einmal korrigieren wollte, wurde ich schlagartig angespannt und leicht "geschlaucht" gesteuert und fühlte mich elend / schlecht. Es "nervt" die Bande, dass ich ihre Tat festhalte und sie kritisiere und "angreife". ... Morgens hatte sie mir den Darm "ferngesteuert" geleert (nachdem sie mich zuvor tagelang durch die übliche, eingesteuerte "Verstopfung" genervt hatte). Und als mich die "Akteure'" nachmittags schikanieren und "ärgern" wollten, steuerten sie mir (noch einmal) einen Druck auf den Darm ein ... und mich damit aufs Klo, um mich DORT wieder durch ihre "Verstopfung" zu schikanieren, die sie selbst so beschreiben: "Da Hinten wird`s dann eng!" ... Natürlich wurde ich auch gestern besonders dann von den Stimmen der "Akteure" genervt, wenn ich nicht beschäftigt und z.B. in der Stadt unterwegs war. Tagsüber wurde ich zwar vergleichsweise wenig aber dennoch regelmäßig und routiniert gestört und schikaniert und DAS sollte auch abends und nachts so weiter gehen. Ich musste eine "Kopie" der Behandlung ertragen, die mir in den letzten Tagen (Abenden und Nächten) beschert worden ist, und die ich in den letzten Einträgen beschrieben habe. Zwar wurde ich abends etwas stärker durch Müdigkeit schikaniert, als im gestrigen Eintrag beschrieben, doch dafür wurde meine Nacht erst um 4:15 (und nicht, wie in der Nach zuvor, schon um 3:15) beendet. Ich wurde NICHT aus dem Bett geworfen und noch 2 oder 3x kurz "ausgestellt" aber dann sofort so intensiv mit einem der künstlichen "Träume" bespielt (und aus dem Traum heraus wach gesteuert), dass dieser Zustand nichts mit ruhigem Schlaf zu tun hatte. Ich stand dann "erst" um 6°° auf, war aber aber aufgebracht, denn ich werde es nie stillschweigend hinnehmen, unter diesen Bedingungen leben zu müssen (und halte zumindest fest, was hier geschieht)!
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