Freitag, 9. Dezember 2011
Weiter, höher, MEHR (und immer krimineller)!
abude, 08:28h
Ich wurde nachts nicht nur 4 - 5x "bespielt", dann wach gesteuert und wach gehalten, indem ich besonders stark (und wie üblich und hier immer wieder beschrieben) schikaniert wurde, um nicht nur wach gehalten zu werden, sondern ich wurde auch 20 Minuten lang durch die (für die an mir "ausprobierte" Technik) typischen, fiesen Schmerzen gequält, die mir durch den Oberkörper geschickt wurden, nachdem ich schon um 1:15 zum ersten Mal wach gesteuert worden war. Schließlich wurde ich um 4:20 endgültig aus dem Schlaf und bald durch einen der schlagartig - kurz eingesteuerten, schmerzlosen Krämpfe aus dem Bett geholt, der mich wie ein Klappmesser zusammenfahren ließ. ... Ich stand auf und griff die Bande laut an, beschimpfte DIE, die sich seit vielen Jahren mit GEWALT durchsetzen wollen und wiederholte, dass ich DENEN, die in den oder für die Einrichtungen verantwortlich sind, deren Patient / Klient ich bin, vorwerfen lassen werde, diese Behandlung vorangebracht, unterstützt oder akzeptiert zu haben (um davon z.B. dadurch zu profitieren, dass ich mich einschüchtern und dazu bringen lasse, über diese Tat zu schweigen, um überhaupt noch einmal "frei" leben zu können). Aber ich wurde nachts nicht nur stärker "bearbeitet" worden und musste nicht nur mehr leiden, sondern ich wurde auch dadurch provoziert, dass mich die "Akteure" daran "denken" ließen, dass mein aufgebrachte Reaktion auf diese Tat "richtig" sei. Mir wurden sogar Formulierungen durch den Kopf geschickt, mit denen ich die Verantwortlichen hier noch stärker angreifen sollte ..., um mir kurz danach anzukündigen, mich nur noch MEHR leiden zu lassen, sollte ich diese "Vorschläge" tatsächlich aufgreifen und die "Akteure" noch stärker angreifen. Auch deshalb reagierte ich besonders heftig, als ich aufstand. ... Und NATÜRLICH DROHTEN mir die Stimmen der Bande daraufhin nur stärker und z.B. mit dem Rausschmiss aus der Unterkunft. Mir wurde ausgemalt, IMMER Versuchsgegenstand zu bleiben. Schon nachts war ich damit beschäftigt worden, dass diese Gesellschaft nach wie vor hinter dieser Tat und ihren Akteuren / Tätern stünde. ... Doch obwohl ich die Ergebnisse dieses Auftretens der Akteure, die Drohungen und die dann folgenden Strafaktionen schon x - mal ertragen habe, wurde ich daraufhin nur noch lauter. ... Ich lasse mich nicht so behandeln und schweige (oder stecke DAS ruhig weg). Die verantwortlich beteiligten Bürger und "Helfer" müssen offenbar NOCH MEHR zu Straftätern an mir werden, bevor sie einsehen, dass AUCH SIE sich auf diesem Weg nur mehr Probleme schaffen. SIE sollten und können sich NICHT sicher sein, NIEMALS für DIESE TAT zur Verantwortung gezogen zu werden.
Gestern hatte "die Ambulanz" mit mir "gespielt". Morgens hatte mich ein anderer Patient (plötzlich) im Bus angesprochen und gefragt, ob ich frei von Beikonsum (anderer Drogen) sei. Als ich das bejaht hatte (ohne mir etwas dabei zu denken), hatte er mich gefragt, ob ich ihm mit "sauberem" Urin (für eine Urin - Kontrolle) aushelfen könne, weil er befürchte, wegen seines Beikonsums aus der Diamorphin - Substitution geworfen zu werden. Ich war überrumpelt worden, denn gerade ER (ein Patient der Ambulanz) kennt meine Situation, also die andauernde "Begleitung", mit der ich lebe, sehr gut. Mir war sehr schnell klar, dass mit mir "gespielt" wurde. Aber ich sagte zu: Warum soll ich ein Schwein sein? ... Wenig später sprachen mich die Stimmen auf die Szene an und es wurde klar, dass sie mit mir gespielt hatten. Meine Entscheidung schien ihnen nicht zu gefallen und schließlich sollte sich der / ihr Patient nicht an die (beiden) Verabredung halten, die er mit mir getroffen hatte, dann aber überraschend auftauchen, als ich Ambulanz am frühen Abend verließ. Jetzt bat er mich, doch sofort in einem Park (neben der Ambulanz) für ihn einen Behälter zu pinkeln, was ich nicht tat. Ich hatte mich und die "Stimmen", die mich begleitet hatten, schon morgens gefragt, ob "die Ambulanz" diese "Geschichte", den (offenen) Versuch zu betrügen, dazu benutzen wolle, um (auch) mich schließlich los zu werden und tagsüber hatten mich die Stimmen noch einige Male mit dem Thema beschäftigen, gestört, provoziert und genervt. ... Der Rest meiner Behandlung war buisiness as usual. Morgens war der Weblogeintrag dadurch kommentiert worden, dass ich aufgeheizt und mir ein kurzer Druck auf den Kopf eingesteuert worden war. Dann wurde ich durch einen Druck auf den Darm aufs Klo "gebracht" und dort sehr rasch mit der üblichen "Verstopfung" schikaniert. (Mir wurde damit gesagt, dass es rund um die Substitution schon wieder "so einen Schiet" für mich geben würde und auch aus dieser Steuer - Aktion und Provokation spricht Verachtung, weil ich schon seit Jahren so behandelt werde). Als ich den Weblogeintrag mittags noch einmal korrigiert hatte, wurden mir daraufhin Magenschmerzen eingesteuert. Später schlief ich "ausgestellt" ein, als ich auf der Website der Bücherei nach neu angeschafften DVDs und CDs suchte. Obwohl ich nachts vergleichsweise gut und viel geschlafen hatte, legte ich mich hin (um mich nicht länger mit dieser Müdigkeit herumschlagen zu müssen). NUN wurde mir angekündigt, dass mir die Zeit, die ich jetzt auf dem Bett liegen würde, nachts wieder genommen werden würde. ... Als ich nachmittags ein Dokumentation sah (die mich interessierte), provozierten mich die Stimmen, um mich zu stören (also fuhr ich die DVD immer wieder zurück). Abends wurde ich nur anfangs hin und wieder dösend gesteuert und durfte ab 21°° wach TV sehen: Die Bande hatte vor, mich nachts stark zu stören.
Gestern hatte "die Ambulanz" mit mir "gespielt". Morgens hatte mich ein anderer Patient (plötzlich) im Bus angesprochen und gefragt, ob ich frei von Beikonsum (anderer Drogen) sei. Als ich das bejaht hatte (ohne mir etwas dabei zu denken), hatte er mich gefragt, ob ich ihm mit "sauberem" Urin (für eine Urin - Kontrolle) aushelfen könne, weil er befürchte, wegen seines Beikonsums aus der Diamorphin - Substitution geworfen zu werden. Ich war überrumpelt worden, denn gerade ER (ein Patient der Ambulanz) kennt meine Situation, also die andauernde "Begleitung", mit der ich lebe, sehr gut. Mir war sehr schnell klar, dass mit mir "gespielt" wurde. Aber ich sagte zu: Warum soll ich ein Schwein sein? ... Wenig später sprachen mich die Stimmen auf die Szene an und es wurde klar, dass sie mit mir gespielt hatten. Meine Entscheidung schien ihnen nicht zu gefallen und schließlich sollte sich der / ihr Patient nicht an die (beiden) Verabredung halten, die er mit mir getroffen hatte, dann aber überraschend auftauchen, als ich Ambulanz am frühen Abend verließ. Jetzt bat er mich, doch sofort in einem Park (neben der Ambulanz) für ihn einen Behälter zu pinkeln, was ich nicht tat. Ich hatte mich und die "Stimmen", die mich begleitet hatten, schon morgens gefragt, ob "die Ambulanz" diese "Geschichte", den (offenen) Versuch zu betrügen, dazu benutzen wolle, um (auch) mich schließlich los zu werden und tagsüber hatten mich die Stimmen noch einige Male mit dem Thema beschäftigen, gestört, provoziert und genervt. ... Der Rest meiner Behandlung war buisiness as usual. Morgens war der Weblogeintrag dadurch kommentiert worden, dass ich aufgeheizt und mir ein kurzer Druck auf den Kopf eingesteuert worden war. Dann wurde ich durch einen Druck auf den Darm aufs Klo "gebracht" und dort sehr rasch mit der üblichen "Verstopfung" schikaniert. (Mir wurde damit gesagt, dass es rund um die Substitution schon wieder "so einen Schiet" für mich geben würde und auch aus dieser Steuer - Aktion und Provokation spricht Verachtung, weil ich schon seit Jahren so behandelt werde). Als ich den Weblogeintrag mittags noch einmal korrigiert hatte, wurden mir daraufhin Magenschmerzen eingesteuert. Später schlief ich "ausgestellt" ein, als ich auf der Website der Bücherei nach neu angeschafften DVDs und CDs suchte. Obwohl ich nachts vergleichsweise gut und viel geschlafen hatte, legte ich mich hin (um mich nicht länger mit dieser Müdigkeit herumschlagen zu müssen). NUN wurde mir angekündigt, dass mir die Zeit, die ich jetzt auf dem Bett liegen würde, nachts wieder genommen werden würde. ... Als ich nachmittags ein Dokumentation sah (die mich interessierte), provozierten mich die Stimmen, um mich zu stören (also fuhr ich die DVD immer wieder zurück). Abends wurde ich nur anfangs hin und wieder dösend gesteuert und durfte ab 21°° wach TV sehen: Die Bande hatte vor, mich nachts stark zu stören.
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