Dienstag, 6. Dezember 2011
"Es reicht" ...
abude, 12:07h
..., (wir hören auf) hörte ich gestern Morgen zu der nur störenden und schikanierenden Behandlung vom Wochenende. Weil mich die Stimmen (derjenigen, die so einmalig über mich verfügen) kurz zuvor noch provoziert hatten, wollte ich dem nicht glauben und nahm an, nur beschwichtigt zu werden. Doch dann wurde ich in den letzten 24 Stunden tatsächlich weniger stark und häufig gestört. Abends wurde ich erst ab 22:30 / 23°° regelmäßig "ausgestellt", und nachts wurde ich "nur" 3 oder 4x "bespielt" und dann kurz wach gesteuert und stand "erst" um kurz vor 6°° auf, weil ich mich nicht noch einmal schikanieren lassen wollte. Denn ab etwa 4°° war ich doch wieder, wie üblich, "ferngesteuert" schikaniert worden, um wach gehalten zu werden (nachdem ich zuvor mit einem der Träume "bespielt" und dann wach gesteuert worden war).
Auch tagsüber war ich hin und wieder gestört, provoziert und "geärgert" worden. Als ich den Weblogeintrag vormittags posten wollte, luden die Seiten des Weblogs nur unendlich langsam hoch (während der Rest des Internets problemlos und schnell lief), und ich hörte dazu, dass ich (mit dem Eintrag) schon wieder zu viel "getan" hätte. Dann wurde ich lange NICHT "gesteuert", provoziert und gestört. ... Aber als ich um 14°° las, döste ich schon nach 10 Minuten zum ersten Mal "ausgestellt" ein. Als das immer wieder geschah, gab ich auf, legte mich hin, um mich nicht länger so schikanieren zu lassen und wurde auch auf dem Bett nur dösend gesteuert und dazu IN MEINEM KOPF so mit dem "Stoff" der Bande beschäftigt, dass ich mich, später, wieder wach / "bei mir", kaum noch daran erinnern konnte, was mir zuvor durch den Kopf geschickt worden war. ... Der Rest des Nachmittags blieb ungestört. Erst als ich um 18°° in die Ambulanz fuhr, provozierten mich die "Stimmen". Dann wieder ließen mich DIE, die mich "steuern" und schikanieren, DAS "denken", was SIE mir an provozierendem in den Kopf brachten. Denn sie wollten mich dazu bringen, darauf zu reagieren und eines der "Gespräche" mit ihnen (ihren Stimmen) zu bringen, die dann von anderen (z.B. den Fahrgästen im Bus) als "Selbstgespräche" wahrgenommen werden (in denen ich dann auch noch oft aufgebracht reagiere). Auf dem Rückweg traten die Stimmen dann auf, als hätten sie das Recht, mich weiterhin und so lange zu ihrem "Versuchsgegenstand" zu machen, bis ich DAS leben würde, was SIE in mir gesehen haben und mich in ihrem "Experiment" leben lassen wollten. Es wurde (wieder einmal) klar, dass SIE sich stur über alles hinwegsetzen, was sich im Laufe ihres Experiments schon x - mal geklärt hat (weil es NICHT zu ihren Vorstellungen von mir und ihrem "Experiment" passt). Denn dadurch wird es nur immer (noch) schwieriger, diese Tat in eine Öffentlichkeit zu bringen, die NICHT völlig kritiklos hinter dem "Experiment" und denen steht, die es auf den Weg gebracht und weiter geführt haben.
Auch tagsüber war ich hin und wieder gestört, provoziert und "geärgert" worden. Als ich den Weblogeintrag vormittags posten wollte, luden die Seiten des Weblogs nur unendlich langsam hoch (während der Rest des Internets problemlos und schnell lief), und ich hörte dazu, dass ich (mit dem Eintrag) schon wieder zu viel "getan" hätte. Dann wurde ich lange NICHT "gesteuert", provoziert und gestört. ... Aber als ich um 14°° las, döste ich schon nach 10 Minuten zum ersten Mal "ausgestellt" ein. Als das immer wieder geschah, gab ich auf, legte mich hin, um mich nicht länger so schikanieren zu lassen und wurde auch auf dem Bett nur dösend gesteuert und dazu IN MEINEM KOPF so mit dem "Stoff" der Bande beschäftigt, dass ich mich, später, wieder wach / "bei mir", kaum noch daran erinnern konnte, was mir zuvor durch den Kopf geschickt worden war. ... Der Rest des Nachmittags blieb ungestört. Erst als ich um 18°° in die Ambulanz fuhr, provozierten mich die "Stimmen". Dann wieder ließen mich DIE, die mich "steuern" und schikanieren, DAS "denken", was SIE mir an provozierendem in den Kopf brachten. Denn sie wollten mich dazu bringen, darauf zu reagieren und eines der "Gespräche" mit ihnen (ihren Stimmen) zu bringen, die dann von anderen (z.B. den Fahrgästen im Bus) als "Selbstgespräche" wahrgenommen werden (in denen ich dann auch noch oft aufgebracht reagiere). Auf dem Rückweg traten die Stimmen dann auf, als hätten sie das Recht, mich weiterhin und so lange zu ihrem "Versuchsgegenstand" zu machen, bis ich DAS leben würde, was SIE in mir gesehen haben und mich in ihrem "Experiment" leben lassen wollten. Es wurde (wieder einmal) klar, dass SIE sich stur über alles hinwegsetzen, was sich im Laufe ihres Experiments schon x - mal geklärt hat (weil es NICHT zu ihren Vorstellungen von mir und ihrem "Experiment" passt). Denn dadurch wird es nur immer (noch) schwieriger, diese Tat in eine Öffentlichkeit zu bringen, die NICHT völlig kritiklos hinter dem "Experiment" und denen steht, die es auf den Weg gebracht und weiter geführt haben.
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