Montag, 28. November 2011
Diese "Arbeit" führt zur Strafanzeige
abude, 12:19h
In den letzten 24 Stunden wurde ich vor allem gestört, provoziert und (immer wieder) unter Druck gesetzt. ... Schon mittags war ich so lange müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" worden (um dadurch gestört und schikaniert zu werden), dass ich mich hingelegt hatte (um danach zumindest für den Rest das Nachmittags wach zu sein und mich mit meinen Interessen beschäftigen zu können). Denn abends wurde ich schon ab 19°° durchgehend (und zum Teil EXTREM) benommen - müde gesteuert und so regelmäßig "ausgestellt", dass ich dem TV nicht folgen konnte. War ich zwischendruch einmal wach, wurde ich schon Minuten später wieder dösend gesteuert und dazu geisterte mir dann oft der übliche, improvisierte und häufig unsinnige "Stoff" der Bande durch den Kopf (der fast völlig weg ist, sobald wieder "bei mir" bin). Ich wurde immer wieder im Handumdrehen "ausgestellt" und z.B. dadurch provoziert, dass ich abrupt und "ausgestellt" weg - sackte, als ich Kaffee trank, den halbvollen Becher dann "verlor" und hoch schreckte, als er auf Sitzgelegenheit und Boden klatscht (während die "Akteure" DAS vernehmbar amüsierte). Nun war ich nur deshalb längere Zeit wach, weil ich sauber machte. ... Dass mich die "Akteure" nicht nur stören, sondern auch provozieren wollten, zeigten sie dann noch einmal, indem sie mich rauchend ausstellten und dann "ferngesteuert" dafür sorgten, dass ich die Glut der Zigarette (tief) IN die Decke auf meinem Bett drückte. Auch dazu lachten die "Stimmen". ... Um 24°° hatte ich das Licht aus gemacht, durfte bald schlafen, wurde aber 1 oder 2x "bespielt" und dann kurz wach gesteuert. Um 3:15 wurde ich zum ersten Mal lange wach gehalten, indem ich wie üblich aber relativ stark, körperlich schikaniert wurde. Auch wenn ich später noch einmal schlafen durfte, wurde ich sehr bald "bespielt" und aus dem "Traum" heraus wieder wach gesteuert. Um 4:45 wurde meine Nacht beendet. Ich wurde (wieder einmal) wach gesteuert und ab jetzt körperlich schikaniert. Um mich hoch zu bringen, konfrontierten mich die Stimmen möglichst provozierend mit den Aktivitäten von gestern.
Sie hatten den Bus (zur Ambulanz) z.B. dazu benutzt, ein kleines "Stück" zu geben, in dem sie ihre Tat (und damit auch die an mir unkontrolliert "ausprobierte" Technik) provozierend, laut und lebhaft bagatellisiert hatten. Kurz zuvor hatte ich denen, die für diese Tat verantwortlich sind, noch vorgeworfen, dass sie die kritiklose Akzeptanz, die ihre Tat immer noch genießt, dazu benutzen, immer noch überall, wo ich mich aufhalte, mit mir zu "spielen", um mir dadurch Probleme zu machen oder mich "ärgern" und mobben zu lassen, OBWOHL die (jetzige) Tat nicht mehr dem "Experiment" entspricht, das 1996 allgemein akzeptiert wurde. Was mit mir getrieben wird, kann nicht mehr so begründet werden, wie es zu Beginn des Experiments geschehen ist (denn dazu haben sich zu viele "Ideen" als unrealistisch geklärt). Deshalb denke ich, dass sich AUCH DIE (Personen) Gedanken über ihre Beteiligung an der Tat machen sollten, die den "Akteuren" immer noch eine Bühne oder den Raum für ihre Aktionen und "Szenen" zur Verfügung stellen. (So, wie es gestern im Bus geschehen ist.) ... Auch gestern hatten mich die Stimmen vor allem DANN zu einem "Gespräch" provoziert, wenn ich unterwegs war. Sie hatten mir immer dann INTENSIV gedroht und mir alle möglichen Aktionen und Strafaktionen angekündigt, nachdem ich sie kritisiert und angegriffen hatte. ... Abends hatte ich meine Situation plötzlich als völlig verzweifelt erlebt. Mich hatte der Gedanke (völlig) eingenommen, dass diese Tat auf absehbare Zeit NICHT kritisch gesehen und daher auch NICHT beendet werden würde. Doch da mir klar ist, dass ich nicht DER bin, den die "Akteure" in mir gesehen haben / sehen wollen, kann ich DEM, was SIE aus mir machen wollen, nicht angepasst werden. Ich habe mich damit abgefunden, die Tat nicht beenden (oder flüchten) zu können und kann nicht mehr für mich tun, als Tagebuch darüber zu führen, was mit mir getrieben wird: Ich denke, Was immer sich die "Akteure" wünschen, mir "einsteuern", antun oder an "Gedanken" durch den Kopf schicken, DIESE TAT (mit der hier "ausprobierten" Technik) wird irgendwann Leute beschäftigen, die NICHT zur kritiklosen Gemeinde der Unterstützer und "Fans" dieses unglaublichen Experiments gehören. Deshalb prophezeie ich den beteiligten Bürgern und "Helfern" jetzt noch einmal, dass SIE nicht nur mich, sondern (schließlich) auch andere dazu bringen, SIE anzuzeigen, sollte sie sich weiterhin stur weigern, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren.
Sie hatten den Bus (zur Ambulanz) z.B. dazu benutzt, ein kleines "Stück" zu geben, in dem sie ihre Tat (und damit auch die an mir unkontrolliert "ausprobierte" Technik) provozierend, laut und lebhaft bagatellisiert hatten. Kurz zuvor hatte ich denen, die für diese Tat verantwortlich sind, noch vorgeworfen, dass sie die kritiklose Akzeptanz, die ihre Tat immer noch genießt, dazu benutzen, immer noch überall, wo ich mich aufhalte, mit mir zu "spielen", um mir dadurch Probleme zu machen oder mich "ärgern" und mobben zu lassen, OBWOHL die (jetzige) Tat nicht mehr dem "Experiment" entspricht, das 1996 allgemein akzeptiert wurde. Was mit mir getrieben wird, kann nicht mehr so begründet werden, wie es zu Beginn des Experiments geschehen ist (denn dazu haben sich zu viele "Ideen" als unrealistisch geklärt). Deshalb denke ich, dass sich AUCH DIE (Personen) Gedanken über ihre Beteiligung an der Tat machen sollten, die den "Akteuren" immer noch eine Bühne oder den Raum für ihre Aktionen und "Szenen" zur Verfügung stellen. (So, wie es gestern im Bus geschehen ist.) ... Auch gestern hatten mich die Stimmen vor allem DANN zu einem "Gespräch" provoziert, wenn ich unterwegs war. Sie hatten mir immer dann INTENSIV gedroht und mir alle möglichen Aktionen und Strafaktionen angekündigt, nachdem ich sie kritisiert und angegriffen hatte. ... Abends hatte ich meine Situation plötzlich als völlig verzweifelt erlebt. Mich hatte der Gedanke (völlig) eingenommen, dass diese Tat auf absehbare Zeit NICHT kritisch gesehen und daher auch NICHT beendet werden würde. Doch da mir klar ist, dass ich nicht DER bin, den die "Akteure" in mir gesehen haben / sehen wollen, kann ich DEM, was SIE aus mir machen wollen, nicht angepasst werden. Ich habe mich damit abgefunden, die Tat nicht beenden (oder flüchten) zu können und kann nicht mehr für mich tun, als Tagebuch darüber zu führen, was mit mir getrieben wird: Ich denke, Was immer sich die "Akteure" wünschen, mir "einsteuern", antun oder an "Gedanken" durch den Kopf schicken, DIESE TAT (mit der hier "ausprobierten" Technik) wird irgendwann Leute beschäftigen, die NICHT zur kritiklosen Gemeinde der Unterstützer und "Fans" dieses unglaublichen Experiments gehören. Deshalb prophezeie ich den beteiligten Bürgern und "Helfern" jetzt noch einmal, dass SIE nicht nur mich, sondern (schließlich) auch andere dazu bringen, SIE anzuzeigen, sollte sie sich weiterhin stur weigern, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren.
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