Sonntag, 27. November 2011
Auch mit drogenabhängigen Patienten werden Ärzte nicht so umspringen können ...
abude, 10:15h
..., wie sie es in der "Heroinambulanz" mit mir getan haben, ohne deshalb zur Verantwortung gezogen zu werden. Auch gestern haben die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona "die Puppen (ihre drogenabhängigen PatientInnen) tanzen lassen", um mich mobben und abends und nachts (!) mit diesen Szenen stören, beschäftigen und provozieren zu lassen. Schließlich wurde das Mobbing ab 4:45 dazu benutzt, mich aus dem Bett zu holen. .... Schon abends hatte ich aufgebracht und laut reagiert, als mich die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) damit konfrontiert hatten, dass die Ärzte- / Mitarbeiterbande der Ambulanz auch gestern Sexualität / Situationen aus meinem Leben (die mit Hilfe der an mir "ausprobierten Technik zu Beginn des Experiments "gefilzt" worden waren) dazu benutzt hatten, mich von ihren PatientInnen mobben zu lassen. Sie hatten Auszüge meiner Geschichte an ihre PatientInnen "verkauft", um mich möglichst kränkend von ihnen mobben zu lassen (und die PatientInnen hatten mir dann (z.B.) gesagt, dass ich auf Entzug "durchknallen" würde und ein "eigentlich" schwuler Wichser sei)! Was sich Ärzte / Mitarbeiter gestern (wieder einmal!) mit mir geleistet hatte, war nicht nur frech, sondern es ist ein ein Tabubruch, wenn Ärzte einen ihrer Patienten so denunzieren, wie es seit 10 (!) JAHREN (immer wieder) mit mir geschieht. Dabei hatte ich in der Ambulanz NOCH nicht verstehen sollen (!), was mit mir getrieben wurde. Die (Stimmen der) Ärzte hatten mir schon vor Jahren mitgeteilt, mich nicht mehr so unverschämt und offen, wie das viele Jahre lang dort geschehen war, zu mobben und mobben zu lassen. Vielleicht war ihnen klar geworden, dass DAS ihre Existenz gefährden / kosten könnte, denn ich hatte diese Aktivitäten schon damals festgehalten und schließlich (wörtlich) von den Stimmen von Ambulanzärzten gehört, dass SIE "jetzt nicht mehr so dumm" seien und mich so offen, sondern versteckter denunzieren und mobben / mobben lassen würden!Zugleich waren mir die Stimmen anderer Patienten "eingespielt" worden, die mich "barsch" / aggressiv aufgefordert hatten, "abzuhauen". Und als mir auch gestern Abend angekündigt wurde, mich und meine Geschichte auch weiterhin an die PatientInnen zu "verkaufen", damit sie mich so lange mobben, bis ich dort verschwunden sei, wiederholte ich, dass NICHT ich verschwinden würde, sondern die Ärzte und Mitarbeiter in Folge dieser Tat "gehen" würden (und sie mich noch rausschmeißen könnten, bevor es dazu käme).
Und als ich schon gestern Abend laut (aufgebracht und aggressiv) auf die nicht endende Mobbingaktionen in der Ambulanz reagierte, gaben sich die Stimmen (anderer, am " Experiment" Beteiligter) schließlich Mühe, mich zu beschwichtigen. Doch als ich heute "Morgen" ab 4:45 wach gehalten wurde, indem ich, wie üblich, körperlich schikaniert und auch jetzt mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert wurde und nicht darauf einging (weil ich weiter schlafen wollte), wurde ich nur stärker provoziert und um 5°° durch einen der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe aus dem Bett geworfen. Natürlich reagierte ich wieder völlig aufgebracht, als ich aufstand. Ich beschimpfte alle (verantwortlich) am "Experiment" Beteiligten und vor allem die Ärzte- / Mitarbeiterbande der Ambulanz und als mir daraufhin nicht nur MEHR Mobbing (in der Ambulanz), sondern auch noch angekündigt wurde, auf der Straße dafür zu sorgen, dass mir "Ärger" und Schläge blühen würden, und ich dann auch noch hörte, dass ich aus Unterkunft (und Einzelzimmer) fliegen würde, sollten meine nächtlichen Beschimpfungen die anderen Bewohner weiterhin stören, griff ich das verbiesterte Bürger- und HelferPack an, das an seinem Experiment gescheitert ist (weil es, wie ich denke, von der Aufgabe und der Rolle, die es hier übernommen hat, schlicht überfordert war und mich DAS ausbaden lässt)! ... Also versprach ich den Beteiligten (und besonders den Ärzten der Ambulanz) noch einmal, JEDE ihrer Aktionen einzustecken und sie hier festzuhalten, um sie ihnen später vorwerfen zu lassen. Diese TAT wird (nicht nur für mich) Konsequenzen haben.
Und als ich schon gestern Abend laut (aufgebracht und aggressiv) auf die nicht endende Mobbingaktionen in der Ambulanz reagierte, gaben sich die Stimmen (anderer, am " Experiment" Beteiligter) schließlich Mühe, mich zu beschwichtigen. Doch als ich heute "Morgen" ab 4:45 wach gehalten wurde, indem ich, wie üblich, körperlich schikaniert und auch jetzt mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert wurde und nicht darauf einging (weil ich weiter schlafen wollte), wurde ich nur stärker provoziert und um 5°° durch einen der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe aus dem Bett geworfen. Natürlich reagierte ich wieder völlig aufgebracht, als ich aufstand. Ich beschimpfte alle (verantwortlich) am "Experiment" Beteiligten und vor allem die Ärzte- / Mitarbeiterbande der Ambulanz und als mir daraufhin nicht nur MEHR Mobbing (in der Ambulanz), sondern auch noch angekündigt wurde, auf der Straße dafür zu sorgen, dass mir "Ärger" und Schläge blühen würden, und ich dann auch noch hörte, dass ich aus Unterkunft (und Einzelzimmer) fliegen würde, sollten meine nächtlichen Beschimpfungen die anderen Bewohner weiterhin stören, griff ich das verbiesterte Bürger- und HelferPack an, das an seinem Experiment gescheitert ist (weil es, wie ich denke, von der Aufgabe und der Rolle, die es hier übernommen hat, schlicht überfordert war und mich DAS ausbaden lässt)! ... Also versprach ich den Beteiligten (und besonders den Ärzten der Ambulanz) noch einmal, JEDE ihrer Aktionen einzustecken und sie hier festzuhalten, um sie ihnen später vorwerfen zu lassen. Diese TAT wird (nicht nur für mich) Konsequenzen haben.
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