Donnerstag, 17. November 2011
Wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona ...
..., die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen und die suchten dann Kontakt zu mir und beschäftigten mich mit "Geschichten", zu denen mir die gewünschten Reaktionen (von denen, die mich "denken" lassen können, oder deren Stimmen ich höre) in den Kopf gebracht wurden. Ich hatte mich nur kurz auf Szene und Thema eingelassen und dann geschwiegen und auf dem Rückweg von den Stimmen anderer, am "Experiment" Beteiligter gehört, dass ich es in der Ambulanz (gestern Nachmittag) ununterbrochen mit Szenen / "Spielchen" von Mitarbeitern UND Patienten zu tun gehabt hätte. Obwohl ich (wieder einmal) nicht, wie gewünscht, reagiert hatte, waren die Stimmen im Anschluss daran aufgetreten, als hätte sich in den 15 Jahren ihres Experiments NICHTS geklärt und SIE das Recht, mich weiter als "Versuchsgegenstand" zu betrachten und mit mir zu "spielen". ... Also hatte ich diese Stimmen (von Bürgern / Helfern) ruhig an die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres Experiments erinnert und aufgefordert, mich ENDLICH in Ruhe zu lassen und ihre Tat (zu der das andauernde "Spiel" / Mobbing in der Ambulanz gehört) zu beenden. Aber sie hatten mir daraufhin nur gedroht und und angekündigt, mich auch jetzt wieder dafür zu bestrafen, dass ich nicht so "mitspiele", wie es geplant war, sondern gegen die endlose Tat protestiere. Mir wurde angekündigt, dass es bei den Strafaktionen wieder einmal um das Äußere und die Haare gehen solle: "Wir haben die schon so stark ausgedünnt, dass DAS mit der Glatze jetzt sehr schnell geht!" ... Dazu passte, dass ich schon in den letzten beiden Tagen immer wieder mit den Schäden / Problem an Haut und Haaren beschäftigt worden war, die mir in den letzten Jahren zur Strafe eingesteuert worden waren.
Tagsüber war ich (vergleichsweise) wenig schikaniert und provoziert worden. Morgens war der Internetzugang gestört worden (und das sollte auch nachmittags noch einmal geschehen). Obwohl der Zugang über UMTS Stick Mitten in der Stadt problemlos und schnell läuft, wurde mein Zugang gestört und dann eine Weile unterbrochen. ... Als ich morgens in der Stadt unterwegs war, hatten mich die Stimmen nicht provoziert. ... Doch um mich zu nerven und mir zu zeigen, dass NICHTS "vorbei" sei, war ich aufs Klo gesteuert und dann "ferngesteuert" beim Pinkeln schikaniert worden, sobald ich zurück in der Unterkunft war. Die Bande kontrolliert (offenbar) alles in und um mich herum (und auch jede Körperfunktion). ... Nachdem ich den Tagebucheintrag gegen Mittag gepostet hatte, war ich schlagartig müde gesteuert worden und hatte deshalb angenommen, mich ab jetzt (wieder) durchgehend mit dieser benommenen Müdigkeit herum - schlagen zu müssen und war überrascht, als das (erst einmal) nicht geschah (und ich ungestört eine DVD sehen durfte). Doch ab 14°° wurde ich dann doch wieder benommen und müde gesteuert, (als ich lesen wollte) und musste mich hinlegen, um den Rest des Nachmittag "wach" sein zu dürfen. ... In der Ambulanz sollte "gespielt" werden und abends gab es in einem TV Film ein Beispiel dafür, wie Ärzte um ihre Existenz kämpfen, die Menschen / Patienten missbraucht haben (und sich DEM nicht stellen wollen). Natürlich erinnerte mich DAS an die Reaktionen, die ich hier erlebe: Statt realistisch und verantwortlich zu reagieren, wollen die Ärzte mich und mit mir das Problem, sich auf diese Tat eingelassen zu haben, "los werden". reagierte ich aufgebracht, als mich die Stimmen darauf ansprachen: Fall und Hintergrund unterschieden sich von dem Skandal, der sich hier auswächst ... aber die Reaktion "meiner" Ärzte ist die gleiche: Auch sie weigern sich, verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse des Experiments zu reagieren, an dem sie sich beteiligt haben. Und das wurde heute Morgen noch einmal unterstrichen! Nach einer Nacht, in der ich 3 oder 4x mit einem der künstlichen "Träume" bespielt und dann wach gesteuert worden war, sollte ich dadurch aus dem Bett geholt werden, dass ich möglichst provozierend mit den "Spielszenen" von gestern beschäftigt wurde. Als ich nicht reagierte und weiter schlafen wollte, ließ mich die Bande (schlagartig( so stark zusammenfahren, dass ich aufstand. Zwar war es "schon" 5:30 (und ich wurde nicht um 3°° oder 4°° aus dem Bett geholt, wie es in den "ersten" 12 oder 13 Jahren des Experiments üblich war), aber ich werde immer noch provoziert und schikaniert, weil die "Akteure" nach wie vor darauf bauen, dass SIE mich "klein kriegen" müssen, verspreche ICH ihnen doch nur Probleme (in Folge ihrer Tat). ... UND DAS wollen sie "abstellen".

... comment