Mittwoch, 2. November 2011
Ärzte, Helfer, die mit ihren Patienten / Klienten spielen
Wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen, um mich zu mobben. Dabei war die Ambulanz gestern Nachmittag so voll, wie ich es um die Uhrzeit noch nicht erlebt habe (!). ... Während ich mich dort relativ lange aufhielt, weil ich ein Gespräch mit meiner Ärztin hatte, war mir noch nicht klar, dass um mich herum ein einziges "Stück" gegeben wurde. Wie ich später hörte, stellten die PatientInnen "mich" dar. Aber diese Darstellung war so überzogen und provozierend, dass ich mich nicht erkannte und wohl auch nicht erkennen sollte (denn ich sollte erst abends auf die Szenen angesprochen und damit provoziert und gestört werden). Auf meinem Rückweg war mir dann versteckt,"dezent" gedroht worden. Auf meinem kurzen Weg durch einen Park war ich über eine weiße Ratte gestolpert und schließlich und wahrscheinlich "ferngesteuert" zusammen - gezuckt, als der Schatten eines Joggers zwischen meinen Beinen aufgetaucht war. Jetzt war mir klar, dass mit mir "gespielt", und ich dazu "gesteuert" wurde. Ich wurde damit unter Druck gesetzt, dass ich auf Schritt und Tritt "begleitet" und "gesteuert" werden würde. ... Erst als ich zurück in meinem Zimmer war, wurde ich mit den Szenen, also damit provoziert, einmal mehr von den Ambulanzärzten an die andere Patienten "verkauft", denunziert worden zu sein (damit sie mich "ordentlich" mobben konnten)! ... Doch da ich gestern nur provozierend, verzerrt und übertrieben dargestellt worden war und keine so unverschämten, wie durchgeknallten Aussagen über meine "eigentliche" Persönlichkeit gemacht worden waren, wie es am Wochenende geschehen war, reagierte ich ruhig, als mich die Stimmen anderer (bis über beide Ohren in die Straftat an mir verstrickten) Hamburger abends einige Male auf diese Szenen ansprachen. Daher starben die "Gespräche" dann auch sehr bald.
Doch nun wurde ich (schon ab 20:30) todmüde und immer wieder dösend gesteuert. Mein Abend wurde beendet. Denn ab jetzt kostete es mich Mühe, NICHT ins Bett zu gehen, und ich wurde so häufig "ausgestellt", dass ich dem TV nicht folgen konnte. Ab 24°° wollte ich schlafen wurde aber auch nachts x - mal gestört, mit einem der üblichen, künstlichen "Träume" bespielt, dann wach gesteuert und zumindest kurz wach gehalten. ... Schon um 4.20 wurde meine Nacht (nach einem weiteren Traumstück) beendet. Ich wurde wach gesteuert, etwas (die Bande) drückte (mit Hilfe der unglaublichen Technik) auf meine Atmung, ich bekam schlecht Luft, wurde aufgeheizt und mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert. Als ich nicht reagierte, trafen mich 30 Minuten später 2 oder 3 der schlagartig - kurz eingesteuerten, schmerzlosen Krämpfe. Ich fuhr stark zusammen, stand um 4:45 auf und griff die Bande (verbal) an. Ich warf ihr vor, mich zur Geisel gemacht zu haben und mit mir und meinem Leben zu spielen, weil SIE DAS immer noch kritiklos (in der BRD) tun könne. Besonders den beteiligten Helfen warf ich ihren Missbrauch vor und ging in die Luft, als mir daraufhin angekündigt wurde, dass meine Reaktion nur MEHR Aktivitäten provozieren würde. "DU bringst uns nur dazu, weiter und immer wieder mehr und zu tun!" Ich hörte, dass meine Angriffe und Beschimpfungen nur dazu dienen würden, die nächsten Strafaktionen auszugestalten: "DU sorgst so immer wieder (selbst) für deine weitere Behandlung!" Mir wurde (ernsthaft) vorgehalten, dass ICH die beteiligten Bürger und Helfer (durch meine Reaktion auf ihre Tat) zu "Freaks" und "Nazis" machen würde. Ich wurde also wieder einmal unter Druck gesetzt und davor gewarnt, die Bande "guter" Bürger weiter zu kritisieren und zu beschimpfen ... und kündigte an, DAS auch weiterhin zu tun. Angesichts der Frechheit, mit der ICH für die (illegale und dazu völlig haltlose) Behandlung "verantwortlich" gemacht werden soll, unter der ich leide, schäume ich nicht nur immer wieder vor Wut (bin ich der Bande, ihrer Technik und Tat doch ohnmächtig ausgeliefert), sondern ich bin überzeugt davon, dass sich die verantwortlich an dieser Tat Beteiligten damit den Strick drehen, an dem ihre berufliche Existenz enden wird. ... (Ich muss und werde auch weiterhin einstecken, was mir angetan wird und festhalten, was hier geschieht.)

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