Freitag, 14. Oktober 2011
Diese "Arbeit" führt zu Strafanzeigen:
abude, 10:09h
Heute wurde ich ab 4°° wach gehalten. Es "klopfte" in der Seite, auf der ich lag, und ich wurde mit Szenen provoziert, die Es gestern in der Ambulanz gegeben hatte. Als ich nicht reagierte, setzte Es nach 10 Minuten einen der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass mich DAS sicher aus dem Bett holt. Es war 4:10, als ich aufstand. Da ich nicht nur nachts, sondern schon abends immer wieder mit den Szenen aus der Ambulanz gestört und provoziert worden war, beschimpft ich die Ärzte / Mitarbeiter, während ich mich wieder einmal nachts anzog, mir die Zähne putzte, einen Kaffee kochte und mich an das Notebook setzte, um diesen Eintrag zu schreiben. Schon abends hatten mich die Stimmen der verantwortlich (am Experiment) Beteiligten immer wieder mit meiner "Situation" als Patient der Heroinambulanz beschäftigt und provoziert. Schon ab 19°° war ich benommen müde gesteuert worden (sobald den Stimmen wieder einmal der Gesprächsstoff aus gegangen war). Ab 21°° war ich so regelmäßig und häufig völlig "ausgestellt" worden, dass mir der Rest des Abends schlicht gestohlen worden war. Um 24°° hatte ich das Licht aus gemacht, wurde jetzt aber erst einmal wach gehalten und wiederum mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und provoziert. Dann durfte ich (etwa 2 Stunden lang) ungestört schlafen und wurde um 2:15 mit einem der "schlechten" Träume "bespielt", dann wach gesteuert und (kurz) wach gehalten werden, bevor ich noch einmal schlafen dufte und um 4°° aus dem Bett schikaniert wurde. Weil ich nachts schon wieder so stark gestört, schikaniert und provoziert wurde, kündige ich dem Träger der Unterkunft (in der ich als Wohnungsloser untergebracht wurde) jetzt noch einmal an, dass ich ihn anzeigen werde (sollte ich jemals an dt. Recht kommen). Ich kann nachts so behandelt werden, weil er es immer wieder zulässt, dass ich (sein Klient / Bewohner in einem seiner Häuser) von einer Bande von Bürgern (durch ein unglaubliches Mittel) gestört, körperlich schikaniert, provoziert und dann auch noch unter Druck gesetzt werde, diese Behandlung immer wieder zu ertragen oder "mitzuspielen" und zu schweigen.
Schon vor 1- 2 Wochen habe ich hier davon geschrieben, dass meine Wahrnehmung im Wartebereich der Drogenambulanz immer wieder auf PatientInnen gesteuert worden war, die dort gerade erst aufgenommen worden waren. Schließlich war mir zu einigen, dieser neuen Patienten Verunsicherung / Angst eingesteuert worden ... und gestern hatten die Mitarbeiter einen dieser Patienten dazu gebracht, mich zu provozieren. Hatte mich das "WAS - GUCKST - DU - SO", mit dem er mich morgens im Wartebereich "angefahren" hatte, noch überrascht, hatte ich genervt und aggressiv reagiert, als er am späten Nachmittag 2, 3x im Wartebereich an mir vorbei getänzelt war, dabei in (unverständlichem) Englisch vor sich hin gesungen, und ich davon nur "FUCK, FUCKING und FUCK YOU" aufgeschnappt und verstanden hatte. Doch nach der kurzen Szene hatte ich mich gefragt, was ich gerade erlebt hatte und genervt und aggressiv überlegt, ob ich da "angesprochen" worden war. Noch war mir nicht klar, dass ich es mit einer (Mobbing)Szene zu tun hatte. Doch DAS sollte mir nicht nur auf dem Rückweg in mein Zimmer, sondern vor allem abends und heute "Morgen", 4°°, immer wieder klar gemacht werden. Denn die Stimmen (derjenigen, die sich verantwortlich um die Tat / das "Experiment" an mir kümmern) sprachen mich immer wieder auf die Szenen an oder "bespielten" mich mit den entsprechenden Bildern und Eindrücken und machten mir klar, dass sie für mich "gegeben" worden seien: "Verschwinde von dort, wenn du was anderes willst!" ... Es wurde klar, dass die Ärzte / Mitarbeiter für AGGRESSIONEN sorgen wollten! Denn als ich "die Ambulanz" angriff, während ich (heute "Morgen" / nachts) aufstand und den Verantwortlichen der Ambulanz völlig aufgebracht vorwarf, eine weitere Grenze der Drogenarbeit überschritten zu haben, weil sie dafür gesorgt haben, dass Patienten andere provozieren und Aggressionen bei ihren "Mitpatienten" schüren. Als ich dabei (verbal) laut wurde, reagierte ein Nachbar in der Unterkunft darauf, indem er sein TV Gerät (um 4:20) kurz, laut aufdrehte. Und nun kündigten mir die Stimmen derjenigen, die mich so hoch gebracht hatten, an, auch weiterhin dafür zu sorgen, dass ich "Ärger" bekäme! ... Ich muss also mit mehr Mobbing, organisiertem "Ärger", nächtlichen Störaktionen, DRUCK und Drohungen rechnen. Die "Akteure" und das "Bürgerdeutschland", das dieses "Experiment" stillschweigend toleriert oder unterstützt, wollen die Ergebnisse ihres Experiments nicht akzeptieren und mir mehr Probleme machen. Damit fahren sie ihr "Experiment" noch tiefer in die Sackgasse, in der es seit Jahren steckt.
Schon vor 1- 2 Wochen habe ich hier davon geschrieben, dass meine Wahrnehmung im Wartebereich der Drogenambulanz immer wieder auf PatientInnen gesteuert worden war, die dort gerade erst aufgenommen worden waren. Schließlich war mir zu einigen, dieser neuen Patienten Verunsicherung / Angst eingesteuert worden ... und gestern hatten die Mitarbeiter einen dieser Patienten dazu gebracht, mich zu provozieren. Hatte mich das "WAS - GUCKST - DU - SO", mit dem er mich morgens im Wartebereich "angefahren" hatte, noch überrascht, hatte ich genervt und aggressiv reagiert, als er am späten Nachmittag 2, 3x im Wartebereich an mir vorbei getänzelt war, dabei in (unverständlichem) Englisch vor sich hin gesungen, und ich davon nur "FUCK, FUCKING und FUCK YOU" aufgeschnappt und verstanden hatte. Doch nach der kurzen Szene hatte ich mich gefragt, was ich gerade erlebt hatte und genervt und aggressiv überlegt, ob ich da "angesprochen" worden war. Noch war mir nicht klar, dass ich es mit einer (Mobbing)Szene zu tun hatte. Doch DAS sollte mir nicht nur auf dem Rückweg in mein Zimmer, sondern vor allem abends und heute "Morgen", 4°°, immer wieder klar gemacht werden. Denn die Stimmen (derjenigen, die sich verantwortlich um die Tat / das "Experiment" an mir kümmern) sprachen mich immer wieder auf die Szenen an oder "bespielten" mich mit den entsprechenden Bildern und Eindrücken und machten mir klar, dass sie für mich "gegeben" worden seien: "Verschwinde von dort, wenn du was anderes willst!" ... Es wurde klar, dass die Ärzte / Mitarbeiter für AGGRESSIONEN sorgen wollten! Denn als ich "die Ambulanz" angriff, während ich (heute "Morgen" / nachts) aufstand und den Verantwortlichen der Ambulanz völlig aufgebracht vorwarf, eine weitere Grenze der Drogenarbeit überschritten zu haben, weil sie dafür gesorgt haben, dass Patienten andere provozieren und Aggressionen bei ihren "Mitpatienten" schüren. Als ich dabei (verbal) laut wurde, reagierte ein Nachbar in der Unterkunft darauf, indem er sein TV Gerät (um 4:20) kurz, laut aufdrehte. Und nun kündigten mir die Stimmen derjenigen, die mich so hoch gebracht hatten, an, auch weiterhin dafür zu sorgen, dass ich "Ärger" bekäme! ... Ich muss also mit mehr Mobbing, organisiertem "Ärger", nächtlichen Störaktionen, DRUCK und Drohungen rechnen. Die "Akteure" und das "Bürgerdeutschland", das dieses "Experiment" stillschweigend toleriert oder unterstützt, wollen die Ergebnisse ihres Experiments nicht akzeptieren und mir mehr Probleme machen. Damit fahren sie ihr "Experiment" noch tiefer in die Sackgasse, in der es seit Jahren steckt.
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