Samstag, 8. Oktober 2011
"Wir spielen durch" ...
abude, 15:22h
..., hatte ich vor Jahren von der Stimme der "Chefin" der Ambulanz (in meinem Kopf) zur weiteren Beteiligung am "Experiment" gehört, während ich ihr in der Ambulanz in einem der (Arzt)Gespräche gegenüber gesessen hatte, in denen es das "Experiment", das ich hier täglich beschreibe, überhaupt nicht gibt. Zuvor hatte ich diejenigen, die das Mobbing in der Heroinambulanz organisiert und die an mir "ausprobierte" Technik angewendet und beides zu verantworten hatten, im Weblog als "Spieler" mit meinem Leben bezeichnet und diese Beschreibung hatte sie (provozierend) aufgegriffen. Denn DIE, die sich des Experiments angenommen hatten, hatten mir schon damals immer weiter und mehr geschadet, obwohl sich keine ihrer Ideen / Theorien über mich bewahrheitet hatte und waren dadurch (wie ich meinte und immer noch denke) aus jeder Rolle gefallen, die zu dieser Tat / dem Experiment gepasst hätte. Statt (in dieser Ausnahmesituation) verantwortlich und realistisch darauf zu reagieren, was immer wieder über mich klar geworden war, wurde ich weiter "bearbeitet" und schon damals (und nach 15 Jahren ist DAS nicht anders geworden) nur noch "fertig gemacht", um mich und mit mir das Experiment (wieder) los zu werden.
Und da sich daran nichts geändert hat, hatten die Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona auch gestern Nachmittag ihre PatientInnen dazu benutzt, Szenen zu geben, mit denen ich hoch gebracht und abends und nachts gestört werden sollte: "Dann verschwinde doch endlich, wenn du ´was anderes willst" ..., hatte ich auch gestern zu dieser Behandlung gehört. Durch eine Szene (die ein Patienten im Vergaberaum gegeben hatte) war ich provozierend damit konfrontiert worden, dass es "da", in Bezug auf meine Sexualität doch "wirklich" etwas gäbe, und ich von meinem Trieb beherrscht und (quasi) geritten werden würde. ... (!) Schließlich hörte ich die Stimme der Mitarbeiterin, die ich gerade in der Anmeldung angetroffen hatte und mir "bescheinigte", dass ich (wörtlich) gefährlich sei. Es war ein dickes Ding. Doch ich reagierte ruhig und forderte auch gestern, dass die beteiligten Ärzte endlich verantwortlich begründen sollten, was SIE über mich an Hypothesen entwickelt hätten und an Einschätzungen vertreten würden ..., oder ist DAS die Diagnose der "Chefin" der Ambulanz, einer Psychiaterin (?)! Ich warf den Ärzten noch einmal vor, ihre PatientInnen nach wie vor zu Werkzeugen für ihr "Experiment" an mir zu machen und dafür zu sorgen, dass auch SIE mit mir "spielen". Auch wenn DAS für SIE jetzt noch kein Problem ist und alle gern bereit sind, immer wieder Szenen zu geben, durch die ich hoch gebracht, gekränkt und vor die Tür gemobbt werden soll,wie reagieren die PatientInnen, sollte die Beteiligung an dieser (illegalen) Tat an mir irgendwann DOCH zu Problemen für die Einrichtung führen? Als ich das (und ähnliches) auch gestern gesagt hatte, hörte ich, dass die Szene / Aussage nicht mehr "ernst gemeint" worden sei. Dennoch "kommentierten" die, die mich auf dem Rückweg in mein Zimmer "begleiteten" und "steuerten", meine ruhige Reaktion auf diese (üble) Aussage dadurch, dass sie mich auf der Straße einige Male stark (und wie von Schlägen getroffen) zusammenzucken ließen. Jetzt begannen Stimmen von MitarbeiterInnen der Ambulanz mit der Szene und der Einstellung, die dahinter stand, zu spielen. Sie räumten ein, sich wie Schweine zu verhalten ... aber dann hörte ich, dass DAS (nun mal) eben so sei! ... Ich wurde weiter provoziert und ging sehr bald nicht mehr auf diese "Themen" ein. Und da ich gestern Abend NICHT todmüde gesteuert und regelmäßig "ausgestellt" wurde, um so gestört zu werden und auch nachts bis 4:30 (fast) ungestört schlafen durfte und "erst" ab jetzt regelmäßig mit einem der "Träume" der Bande "bespielt", dann wach gesteuert und zum Teil relativ lange (und wie üblich) körperlich schikaniert wurde, um wach gehalten zu werden, stand ich heute Morgen (um 6:15) ruhig auf. Doch als ich auch jetzt provoziert wurde, reagierte ich aufgebracht:
Ich erinnerte noch einmal daran, was tatsächlich im Laufe des "Experiments" über mich klar geworden sei. Ich warf den Ärzten und allen an dieser Tat Beteiligten vor, üble "Spielchen" mit mir zu treiben, um sich auf diese Weise gar nicht erst mit diesen Ergebnissen und dem ENDE des "Experiments" befassen zu müssen. Da ich schon gestern immer wieder damit beschäftigt worden war, dass es schwierig sei, die Aktivitäten und die Aussagen, die in der Ambulanz über mich gemacht worden seien (also von Ärzten der Asklepiosklink HH Nord gemacht und getragen wurden) HIER zu erwähnen, fordere ich jetzt noch einmal, dass sich die Ärzte der Ambulanz von ihren Aussagen über mich trennen, dann das Mobbing und schließlich das "Experiment" beenden. Sie sollten ihren PatientInnen keine Rollen mehr im Rahmen dieser Tat geben.
Und da sich daran nichts geändert hat, hatten die Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona auch gestern Nachmittag ihre PatientInnen dazu benutzt, Szenen zu geben, mit denen ich hoch gebracht und abends und nachts gestört werden sollte: "Dann verschwinde doch endlich, wenn du ´was anderes willst" ..., hatte ich auch gestern zu dieser Behandlung gehört. Durch eine Szene (die ein Patienten im Vergaberaum gegeben hatte) war ich provozierend damit konfrontiert worden, dass es "da", in Bezug auf meine Sexualität doch "wirklich" etwas gäbe, und ich von meinem Trieb beherrscht und (quasi) geritten werden würde. ... (!) Schließlich hörte ich die Stimme der Mitarbeiterin, die ich gerade in der Anmeldung angetroffen hatte und mir "bescheinigte", dass ich (wörtlich) gefährlich sei. Es war ein dickes Ding. Doch ich reagierte ruhig und forderte auch gestern, dass die beteiligten Ärzte endlich verantwortlich begründen sollten, was SIE über mich an Hypothesen entwickelt hätten und an Einschätzungen vertreten würden ..., oder ist DAS die Diagnose der "Chefin" der Ambulanz, einer Psychiaterin (?)! Ich warf den Ärzten noch einmal vor, ihre PatientInnen nach wie vor zu Werkzeugen für ihr "Experiment" an mir zu machen und dafür zu sorgen, dass auch SIE mit mir "spielen". Auch wenn DAS für SIE jetzt noch kein Problem ist und alle gern bereit sind, immer wieder Szenen zu geben, durch die ich hoch gebracht, gekränkt und vor die Tür gemobbt werden soll,wie reagieren die PatientInnen, sollte die Beteiligung an dieser (illegalen) Tat an mir irgendwann DOCH zu Problemen für die Einrichtung führen? Als ich das (und ähnliches) auch gestern gesagt hatte, hörte ich, dass die Szene / Aussage nicht mehr "ernst gemeint" worden sei. Dennoch "kommentierten" die, die mich auf dem Rückweg in mein Zimmer "begleiteten" und "steuerten", meine ruhige Reaktion auf diese (üble) Aussage dadurch, dass sie mich auf der Straße einige Male stark (und wie von Schlägen getroffen) zusammenzucken ließen. Jetzt begannen Stimmen von MitarbeiterInnen der Ambulanz mit der Szene und der Einstellung, die dahinter stand, zu spielen. Sie räumten ein, sich wie Schweine zu verhalten ... aber dann hörte ich, dass DAS (nun mal) eben so sei! ... Ich wurde weiter provoziert und ging sehr bald nicht mehr auf diese "Themen" ein. Und da ich gestern Abend NICHT todmüde gesteuert und regelmäßig "ausgestellt" wurde, um so gestört zu werden und auch nachts bis 4:30 (fast) ungestört schlafen durfte und "erst" ab jetzt regelmäßig mit einem der "Träume" der Bande "bespielt", dann wach gesteuert und zum Teil relativ lange (und wie üblich) körperlich schikaniert wurde, um wach gehalten zu werden, stand ich heute Morgen (um 6:15) ruhig auf. Doch als ich auch jetzt provoziert wurde, reagierte ich aufgebracht:
Ich erinnerte noch einmal daran, was tatsächlich im Laufe des "Experiments" über mich klar geworden sei. Ich warf den Ärzten und allen an dieser Tat Beteiligten vor, üble "Spielchen" mit mir zu treiben, um sich auf diese Weise gar nicht erst mit diesen Ergebnissen und dem ENDE des "Experiments" befassen zu müssen. Da ich schon gestern immer wieder damit beschäftigt worden war, dass es schwierig sei, die Aktivitäten und die Aussagen, die in der Ambulanz über mich gemacht worden seien (also von Ärzten der Asklepiosklink HH Nord gemacht und getragen wurden) HIER zu erwähnen, fordere ich jetzt noch einmal, dass sich die Ärzte der Ambulanz von ihren Aussagen über mich trennen, dann das Mobbing und schließlich das "Experiment" beenden. Sie sollten ihren PatientInnen keine Rollen mehr im Rahmen dieser Tat geben.
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