Mittwoch, 5. Oktober 2011
Eine einzigartige Geiselnahme!
Gestern wurde ich den ganzen Tag lang körperlich schikaniert. Die "Inhalte", um die es in diesem Experiment ging und die dafür gesorgt hatten, dass es (denke ich) überhaupt akzeptiert wurde und immer noch stattfindet, spielten dabei, wie so oft, keine Rolle mehr. Es ging den Akteuren darum, mich zu stören, leiden zu lassen und dadurch (auf Dauer) so zu zermürben, dass ich besser "handlebar" werde und z.B. auch hier schweige. Morgens wurde mir in der Ambulanz ein schlechtes Gefühl / "Gewissen" der "Chefin" gegenüber eingesteuert, während ich mit meiner Kritik, meinen Vorwürfen und der Ankündigung beschäftigt wurde, sie als eine der ersten anzuzeigen (sollte ich doch noch einmal an dt. Recht kommen und die am Experiment Beteiligten bis dahin nicht beendet und öffentlich geklärt hätten, was hier geschah). Ich war morgens um 6°° aufgeheizt, schwitzend und körperlich geschlaucht aufgestanden. Als ich den Weblogeintrag wenig später begonnen hatte, war ich nicht nur weiter aufgeheizt, sondern jetzt war mir auch noch ein Druck auf den Kopf eingesteuert worden. Nach einer Weile hatten mich die, die mir diese Verfassung beschert hatten, damit beschäftigt, doch eine Kopfschmerztablette zu nehmen. Doch jetzt war der Druck auf den Kopf plötzlich (eine Weile lang) verschwunden ..., kam wenig später aber zurück und dieses "Spiel" begann erneut. Vormittags wurde ich immer wieder durch diesen "dicken Kopf" genervt und mittags wurden daraus Kopfschmerzen, die mir auch jetzt immer wieder stärker und weniger stark eingesteuert wurden. In der Stadt unterwegs, wurde ich vormittags weiter aufgeheizt. Mir wurden Magenschmerzen eingesteuert. In den "Bücherhallen", auf der Straß und im Bus wurde ich so aufgeheizt, dass mir ununterbrochen der Schweiß auf der Stirn stand und mich dazu ein (irgendwie) verkrampft (gesteuerter) Magen nervte und weh tat. Auch mittags und am frühen Nachmittag schwitzte ich beim Wäschewachen und -zusammenlegen, weil ich dazu sofort aufgeheizt wurde. Auch jetzt hatte ich immer wieder Kopfschmerzen, während das rechte Ohr, wie seit Juli 2010 üblich, taub war, es aber hell und scharf in dem Ohr rauschte (was mich in dieser Verfassung besonders nervte). Ich nahm mittags und nachmittags Paracetamol, war geschlaucht, "fertig" und legte mich um 16°° 30 Minuten lang aufs Bett. Nun wurde ich 2x kurz "ausgestellt" und musste die üblichen Alpträume durchleben. ... War ich gestern unterwegs, hatten mich die Stimmen provoziert. In meinem "Alltag" wurde ich ein wenig organisiert "geärgert. Als ich ankündigte, auch das hier zu erwähnen, hörte ich von einer der Stimmen, dass SIE (die Person dahinter) DAS organisiert hätte und nur MEHR tun (lassen) würde, sollte ich diese "Spielchen" hier erwähnen. (Deshalb lasse ich jetzt, damit ich nicht wieder im Dreck stehe.)
Ich hatte einen Tag hinter mir, an dem ich mich immer wieder nicht gut / schlecht gefühlt hatte und wurde abends schon ab 21°° so müde gesteuert, dass der Rest des abends wieder einmal lang und anstrengend (gemacht) wurde. Weil ich jetzt auch regelmäßig völlig "weg" gesteuert -- also "an- und wieder ausgeknipst" -- wurde, fühlte ich mich besonders ohnmächtig (den "Anwendern" der Technik) ausgeliefert. Nachts wurde ich erst ab (etwa) 4°° schikaniert, einige Male im Schlaf "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden. Doch ich stand ausgeruhter auf, als gestern Morgen. Aber als ich dann mit den Steueraktionen der letzten 24 Stunden beschäftigt und an eine Szene in der Ambulanz erinnert wurde, in der ich (wegen der zur Strafe verpassten Schwerhörigkeit) verarscht worden sei, ging ich in die Luft. Ich werde mich gegen den Missbrauch, unter dem ich schon viel zu lange leiden muss, wehren, sobald ich kann. Ich versprach den Beteiligten auch heute Morgen, weiterhin Tagebuch über die Tat zu führen (mehr kann ich jetzt nicht tun). .... Und NATÜRLICH (wie sollte Es auch anders sein), drohten mir die Beteiligten (Bürger) daraufhin an, mich angesichts DIESER Reaktion nur stärker zu mobben / mobben zu lassen, weiter organisiert zu "ärgern" und "fremdgesteuert" leben und leiden zu lassen. Sie setzen ganz auf die Gewalt (die sie hier zumeist "äußerlich" unauffällig und allgemein akzeptiert anwenden können), um mich "klein zu kriegen" und wurden dadurch zu einzigartigen Geiselnehmern.

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