Freitag, 30. September 2011
Das wird `ne Strafanzeige!
abude, 10:29h
Gestern wurde ein Patient, der erst vor einigen Tagen in die Diamorphinsubstitution aufgenommen wurde, dazu gebracht, mich zu mobben. Als ich in den Vergaberaum gekommen war, hatte ich nur seinen (in Boxershorts steckenden) Hintern wahrgenommen, den er mir auch dann noch entgegenstreckte, als ich durch den Raum ging (und er sich dabei um die eigene Achse drehte). Es war grotesk, und ich bezog diese Szene nicht auf mich, denn viele Patienten der "Heroinambulanz" applizieren in die Leiste und lassen deshalb regelmäßig die Hose runter. Doch auf dem Rückweg wurde mir (von den Stimmen der "eigentlichen" Akteure) klar gemacht, dass dieser Patient den kleinen Auftritt nur für mich hingelegt hätte. Die Ärzte missbrauchen die Abhängigkeit, in der sich die Patienten von ihnen befinden (wenn sie denn in HH mit Diamorphin substituiert werden wollen), weiter für diese Tat und dafür, mich los zu werden. Also hatte mir auch dieser neue Patient gezeigt, dass er ein Arsch mehr ist, der sich am Mobbing beteiligt. Später, auf dem Rückweg, abends und nachts wurde ich immer wieder mit der Szene beschäftigt und damit provoziert, dass die PatientInnen auch weiterhin zu Mobbing - Werkzeugen gemacht werden würden. Schließlich wurde mir auch noch mit der "Reaktion" aufgebrachter Patienten gedroht. Ich wurde damit beschäftigt, dass auch SIE sich durch mich meine Kritik und "Angriffe" im Weblog angepinkelt fühlen würden (und dazu wurde mir ein leicht mulmiges Gefühl eingesteuert).
Schon die Tatsache, dass die Mitarbeiter ihre PatientInnen immer wieder für diese Tat (und mein Verschwinden aus der Substitution) einspannen, bringt mich hoch. Doch ich reagierte noch ruhig, als ich abends immer wieder provozierend (von den Stimmen der verantwortlich am Experiment beteiligten Hamburger) mit der (Mobbing)Aktion beschäftigt wurde und wollte hier lediglich erwähnen, geschehen war. Wurde ich abends nicht mit dieser Szenen und meiner "Situation" als Patient provoziert, wurde ich todmüde gesteuert und regelmäßig "ausgestellt" und nun so gestört. ... Aber als ich nachts ab kurz nach 4:30 wach gehalten wurde, indem es die Bande schnell, unruhig und stark rund um meinen Magen und Darm "klopfen" ließ und mich dazu besonders intensiv mit der (Mobbing)Szene provozierte, reagierte ich aufgebracht. Zwar schafften die Stimmen es nicht, mich auf diese Weise aus dem Bett zu holen, doch als sie mir dann einen der (jetzt stark eingesteuerten) schmerzlosen Krämpfe verpassten, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen (und immer aus dem Bett holen), stand ich um 4:45 auf und griff vor allem die an dieser Tat beteiligten Ärzte und anderen "Helfer" an. Ich schäumte vor WUT, dieser Bande ausgeliefert zu sein und versprach (einmal mehr), weiterhin Tagebuch zu führen, damit sich schließlich Personen mit der Tat befassen können, die den nötigen Abstand zum "Experiment" und denen haben, die mich schon viel zu lange als Versuchsgegenstand festhalten (und leiden lassen).
Natürlich wurde mir daraufhin gedroht. Schon gestern Abend hatte mir die Bande (oft in eingespielten Bildern) vor Augen geführt, dass ich ich mir Probleme mit den PatienteInnen der Ambulanz und den Bewohnern der Unterkunft einhandeln würde, solange ich mit Kritik und "Angriffen" auf die unglaubliche Tat an mir reagiere. Da ich die (Bürger und Helfer), die mir auf diese Weise drohen, immer für verbiesterte "Irre" gehalten hätte und weiß, dass ich mich den Wünschen, die SIE an ihr "Experiment" und mich haben, nicht anpassen kann und will, warte ich auf die angekündigten "Reaktionen" / Aktionen und kann sie dann nur einstecken und hier festhalten. Für mich ist die Entwicklung, die die Hamburger Bürger- und Helferbande im Laufe der letzten 10 Jahre an mir gemacht hat, ein Beispiel dafür, wie sich Bürger immer tiefer in eine Tat verstricken, weil sie sich die Grenzen ihres Experiments nicht klar (genug) gemacht haben. Sie arbeiten weiter mit den Mitteln des "Experiments", hoffen, mich "los zu werden" und "ohne weiteres" aus dieser Tat aussteigen zu können und geraten dabei immer tiefer in eine schwere Straftat.
Schon die Tatsache, dass die Mitarbeiter ihre PatientInnen immer wieder für diese Tat (und mein Verschwinden aus der Substitution) einspannen, bringt mich hoch. Doch ich reagierte noch ruhig, als ich abends immer wieder provozierend (von den Stimmen der verantwortlich am Experiment beteiligten Hamburger) mit der (Mobbing)Aktion beschäftigt wurde und wollte hier lediglich erwähnen, geschehen war. Wurde ich abends nicht mit dieser Szenen und meiner "Situation" als Patient provoziert, wurde ich todmüde gesteuert und regelmäßig "ausgestellt" und nun so gestört. ... Aber als ich nachts ab kurz nach 4:30 wach gehalten wurde, indem es die Bande schnell, unruhig und stark rund um meinen Magen und Darm "klopfen" ließ und mich dazu besonders intensiv mit der (Mobbing)Szene provozierte, reagierte ich aufgebracht. Zwar schafften die Stimmen es nicht, mich auf diese Weise aus dem Bett zu holen, doch als sie mir dann einen der (jetzt stark eingesteuerten) schmerzlosen Krämpfe verpassten, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen (und immer aus dem Bett holen), stand ich um 4:45 auf und griff vor allem die an dieser Tat beteiligten Ärzte und anderen "Helfer" an. Ich schäumte vor WUT, dieser Bande ausgeliefert zu sein und versprach (einmal mehr), weiterhin Tagebuch zu führen, damit sich schließlich Personen mit der Tat befassen können, die den nötigen Abstand zum "Experiment" und denen haben, die mich schon viel zu lange als Versuchsgegenstand festhalten (und leiden lassen).
Natürlich wurde mir daraufhin gedroht. Schon gestern Abend hatte mir die Bande (oft in eingespielten Bildern) vor Augen geführt, dass ich ich mir Probleme mit den PatienteInnen der Ambulanz und den Bewohnern der Unterkunft einhandeln würde, solange ich mit Kritik und "Angriffen" auf die unglaubliche Tat an mir reagiere. Da ich die (Bürger und Helfer), die mir auf diese Weise drohen, immer für verbiesterte "Irre" gehalten hätte und weiß, dass ich mich den Wünschen, die SIE an ihr "Experiment" und mich haben, nicht anpassen kann und will, warte ich auf die angekündigten "Reaktionen" / Aktionen und kann sie dann nur einstecken und hier festhalten. Für mich ist die Entwicklung, die die Hamburger Bürger- und Helferbande im Laufe der letzten 10 Jahre an mir gemacht hat, ein Beispiel dafür, wie sich Bürger immer tiefer in eine Tat verstricken, weil sie sich die Grenzen ihres Experiments nicht klar (genug) gemacht haben. Sie arbeiten weiter mit den Mitteln des "Experiments", hoffen, mich "los zu werden" und "ohne weiteres" aus dieser Tat aussteigen zu können und geraten dabei immer tiefer in eine schwere Straftat.
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