Samstag, 27. August 2011
"Du willst wohl unbedingt MEHR (Experiment)" ...
..., hatte ich gestern Morgen von einem derjenigen, die mich zur Geisel gemacht haben, zu meinem Tagebucheintrag gehört. Wenig später hatte mir die Stimme eines anderen Beteiligten allerdings bescheinigt, dass das andauernde "Anwenden" der Technik, um mich zu stören und zu schikanieren, obwohl sich die Ziele des Experiments schon seit Jahren als unrealistisch geklärt hätten, tatsächlich "nur noch kriminell" sei. Aber natürlich wurde ich auch gestern "bearbeitet" und schikaniert, als hätte es diese Aussage nicht gegeben (oder als würde es die "Akteure" nicht interessieren, wie ihre Tat später gesehen wird):
Morgens wurde ich schon geschlaucht, leicht angespannt und müde gesteuert, als ich ab 6°° am Tagebucheintrag saß. Dann wurde ich beim Posten des Eintrags gestört, als sich die Seiten des Anbieters nur sehr, sehr langsam hochladen ließen. ... Nach der Substitution teilten mir die Stimmen durch eine Auswahl der üblichen, laufend wiederholten "Texte" mit, dass ich weiter leiden müsse. Später benutzten diese Stimmen eine Szene, die ich in der Ambulanz beobachtet hatte, dazu, mir noch einmal "Strafaktionen" an der Haut anzukündigen, würde ich doch nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwinden. ... Am späten Vormittag wurde ich dadurch gestört und genervt, dass mir "Appetit gemacht", und ich andauernd damit beschäftigt wurde, etwas zu essen, während ich mit anderem beschäftigt war. Als ich mein Zimmer aufgeräumt und ein wenig geputzt hatte, wurde ich aufgeheizt und ölte auch noch, nachdem ich geduscht hatte und nachmittags vor einem Ventilator saß. Ich hatte Probleme, einer DVD (auf deutsch) zu folgen, weil ich die Leute nicht verstand. ... Und als ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr, ging es mir nicht gut. Ich hatte laufend das (Körper)Gefühl, dass mir in den nächsten Sekunden der "Schwächeanfall" eingesteuert werden würde, den die Stimmen der "Akteure" mit einem "Zuckerschock" beschrieben und mir vor Jahren einige Male so stark (auf dem Weg in die Ambulanz) eingesteuert hatten, dass ich nicht nur körperlich völlig fertig war, sondern auch Schmerzen hatte. Zwar blieb mir diese (Steuer)Aktion gestern erspart aber dennoch ging es mir nicht gut, und ich wartete darauf, ob und wann Es wirklich übel werden, wirklich zuschlagen würde. Dann ließen die Ärzte / Mitarbeiter der Heroinambulanz wieder einmal die Puppen (eigentlich ihre PatientInnen) tanzen und eine Szene geben, mit der ich "verarscht" / gemobbt wurde, und zu der ich schließlich (wieder einmal) von den Stimmen der eigentlichen "Akteure" hörte: "Du wurdest von den PatientInnen immer nur verarscht / gemobbt!" .... Abends und besonders nachts wurde ich dann noch einige Male mit dieser Szene provoziert. Doch vor allem verstand ich Leute, die sich mit mir unterhielten, auch gestern schlecht oder überhaupt nicht (wenn es die "Akteure" so wollten)! Das rechte Ohr wird nach wie vor fast (völlig) taub gesteuert. Am frühen Abend teilten mir die Stimmen (der am "Experiment" Beteiligten) mit, dass sie weiter und weiter (und weiter und weiter und weiter ...) machen würden, weil EIN ENDE IHRER TAT ohne den erwarteten "Erfolg" undenkbar sei. ... Ich war überrascht, als ich abends NICHT todmüde gesteuert und laufend "ausgestellt" wurde! .... Aber als ich nachts ab 3:30 eigentlich (bis auf einige kurze, intensiv "bespielte" Phasen) durchgehend wach gehalten und dazu körperlich schikaniert wurde, war wieder ALLES, wie gehabt. Ich ließ mich bis kurz vor 6°° in der Hoffnung schikanieren, noch einmal "richtig" schlafen zu dürfen (was nicht geschah), stand dann auf und musste beim Zähneputzen fast brechen, weil mir immer wieder der Impuls eingesteuert wurde, den Schleimklumpen aus Hals zu würgen, der mir nachts ein- und auf den meine Wahrnehmung gesteuert worden war, um mich zu stören. .... Ich werde weiter "gesteuert", gestört, schikaniert und im Alltag gemobbt, obwohl klar ist, dass ich die "eigentlichen" Ziele des "Experiments" nicht erreiche. Also wiederhole ich noch einmal, dass DAS nur noch, "bloß" kriminell und deshalb möglich ist, weil sich diese Gesellschaft NICHT mit dieser Tat befassen will.

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