Mittwoch, 3. August 2011
Die Hamburger Bande will (schon wieder) MEHR!
Schon wieder wurde ich stärker schikaniert und gestört, als am Tag und in der Nacht zuvor. Schließlich provozierte mich die Stimmen der Akteure und setzte mich damit unter DRUCK, dass ich nur MEHR leiden müsse, sollte ich aggressiv und heftig auf dieses Anziehen der üblen Behandlung / des MISSBRAUCHS reagieren. Schon gestern Morgen hatten sie mir (einmal mehr) klar gemacht, dass SIE über meinen Internetzugang verfügen und den stören, wie sie wollen, als sie die Leistung gegen Null drosselten, während ich Musik hörte und die Titel dann (kurz) aussetzen. Als ich vormittags mit dem Weblogeintrag beschäftigt war und später eine DVD sehen wollte, wurde ich dadurch abgelenkt und gestört, dass mir "Appetit" gemacht, oder ich ebenso "gesteuert" dazu gebracht" wurde, noch eine Zigarette zu rauchen. Ich wehre mich dann nur eine Weile dagegen und versuche es erst gar nicht, wenn daraus ein (eingesteuerter) Drang wird. Am frühen Nachmittag wurde ich im Handumdrehen todmüde gesteuert, döste dann 1 Stunde unter dem "Stoff" der Bande auf dem Bett ("Stoff", der später, als ich wieder wach war, völlig weg war). Als ich aufstehen wollte, wurde ich erst einmal weiter (völlig) benommen gesteuert und damit beschäftigt, dass man mir die Zeit, die ich jetzt auf dem Bett zugebracht hätte, nachts wieder "nehmen" würde. ... Und natürlich konnte ich auch gestern schlecht und rechts kaum etwas hören, sollte ich in Gesellschaft anderer sein. Ich wurde auch gestern x - mal aufs Klo gesteuert und dann (wie schon seit Sonntag wieder) mit der "versuchstypischen" Verstopfung -- "Da Hinten wird`s dann eng!" -- schikaniert.
Nachmittags wurde mir in der Ambulanz (durch eine Szene) mitgeteilt, dass die Beteiligten (alle) NICHT mit mir fertig seien. Schon morgens war ich nach der Vergabe des Substitutionsmittels so (extrem) benommen - müde und schwindelig gesteuert worden, dass ich auf der Straße herum - geeiert war und im Bus kaum die Augen offen halten konnte. ... Nach dem Besuch der Ambulanz am späten Nachmittag hatte es dann Szenen auf der Straße gegeben, durch die die "Akteure" auch mir klar machen wollten, dass sie sich nicht "geirrt" hätten, als sie mir zugeschrieben hatten, "eigentlich" homosexuell zu sein. Doch als meine Reaktion dieses Ergebnis (wieder einmal) nicht bestätigte, wurden ihre Stimmen daraufhin "selbstkritisch". Aber die Behandlung, die mir abends und nachts beschert wurde, sollte zeigen, dass die Akteure mit solchen Szenen "Inhalte" ins Spiel (in diese Tat) bringen wollen, um sich nicht vorwerfen zu lassen, dass sie mich schon lange völlig "inhaltsfrei" unter diesen Bedingungen festhalten und leiden lassen (ohne DAS noch als sinnvoll im Rahmen des eigentlichen "Experiments" verkaufen zu können). Schon ab 20°° wurde ich regelmäßig dösend gesteuert und "ausgestellt", um so gestört und schikaniert zu werden ..., und ab 21°° konnte ich dem TV nicht mehr folgen, weil ich laufend "weg" war. Auch nachts wurde ich ähnlich stark gestört, einige Male "bespielt" und ab 4:30 wach gehalten, indem ich (wie üblich) körperlich schikaniert wurde.
Nach dem Aufstehen wurde klar, dass die beteiligten Beteiligten ein ENDE und mögliches "Outen" dieser Tat dadurch vermeiden, dass sie "aktiv" und am Ball bleiben und mich weiter leiden lassen. Denn zum Aufstehen (um 5:45) wurde ich von den Stimmen derjenigen provoziert, die mich gerade "gut" 1 Stunde lang schikaniert (also gequält) hatten, und als ich wutschäumend darauf reagierte, drohten mir diese "Stimmen" sofort damit, nur mehr leiden zu müssen. "Mit deiner Reaktion hast DU (selbst) dafür gesorgt !" Da "die Leute" und diese Gesellschaft die üblen Mittel akzeptieren (mit denen ich bearbeitet werde, um DAS aus mir zu machen, was erwartet und gewünscht war), können mich die Beteiligten stur weiter stören und schikanieren, obwohl ihnen die "inhaltliche" Basis abhanden gekommen ist, mit der diese üble Behandlung zu Beginn des "Experiments" begründet worden ist (weil das Bild, das SIE sich von mir gemacht haben, einfach verkehrt war). Ich wurde zur Geisel. Und als ich heute Morgen aufgefordert wurde, doch (in der Hoffnung) aus der Substitution zu verschwinden (DANN besser behandelt zu werden), wiederholte ich, dass ich den Geiselnehmern, zu denen die Beteiligten geworden seien, KEIN BEISPIEL geben würde, mit mit der hier angewendeten Gewalt weiter und zu (irgendeinem) Erfolg zu kommen. Ich versprach (noch einmal), weiter Tagebuch zu führen, um ihnen später vorwerfen lassen zu können, was sie mir angetan haben oder antun ließen.

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