Freitag, 8. Juli 2011
"Solange du uns angreifst und unsere Aktivitäten im Weblog festhältst" ...
abude, 10:21h
..., "tun wir nur mehr, stören, schikanieren und mobben dich nur stärker" ..., hatte ich gestern Abend von den Stimmen der Hamburger gehört, die mich zu ihrer Geisel gemacht haben. Am späten Nachmittag hatte ich einen "Hilferuf" an eine hiesige Zeitung abgeschickt. Weil die "Akteure", die ich erlebe, diese Tat nicht beenden und mich stur weiter leiden lassen und eine ENDE ihres "Experiments" ohne Skandal und Prozesse dadurch immer unmöglicher machen, ist es nötig, dass "Dritte" / Unbeteiligte endlich dazu bereit sind, sich damit zu beschäftigen, was hier mit einem Menschen getrieben wird (und damit für ein ENDE dieser Tat sorgen)! ... Die "Antwort" der Akteure hatte darin bestanden, wenig später (in der Ambulanz) einmal mehr "die Puppen (die Patienten) tanzen (und mich mobben) zu lassen", solange ich mich dort aufgehalten hatte. Auf dem Rückweg war mir dann NACHDRÜCKLICH mit dem Rausschmiss aus der Wohnunterkunft gedroht worden. Doch nicht nur jetzt, sondern auch abends, nachts und heute Morgen wurde mir immer wieder (besonders nachdrücklich) gedroht. Weil ich mich auch später (abends und nachts) nicht mehr auf ein "Gespräch" zu den Mobbingszenen eingelassen hatte (weil ich dadurch gestört und provoziert werden sollte), war ich abends wieder stur "ausgestellt" worden, um nun so gestört und schikaniert zu werden. abends und nachts wurde mir mehrfach damit gedroht, dass mir nur MEHR Mobbing, Stör- und Strafaktionen blühen würden, sollte ich nicht aus der Diamorphinsubstitution (und als nächstes aus Ambulanz) verschwinden. .... Je später es gestern Abend wurde, desto häufiger und länger wurde ich "ausgestellt". War ich wach, wurde ich z.B. dadurch provoziert, dass mir klar gemacht wurde, dass ALLE in der Ambulanz "engagiert" dahinter her wären, mich "los zu werden" und aus mir die "Figur" / Person zu machen, die sie in mir gesehen haben (weil sie sich davon eine gewisse Legitimation für ihre Tat erhoffen). Sollte ich schließlich, wie heute Morgen, aufgebracht und aggressiv auf das sture Festhalten an dieser Tat reagieren und die Ärzte und "Helfer" angreifen und beschimpfen, wurde mir NUR MEHR und schließlich mit dem Rausschmiss aus Unterkunft, Substitution und mit Strafaktionen an Haut und Haaren GEDROHT.
Ich war dann auch genervt und "geladen", als ich heute Morgen aufstand. Denn ich war nicht nur abends, sondern auch nachts gestört, x - mal "bespielt", dann wach gesteuert und wach gehalten worden, indem ich (wie üblich) schikaniert worden war (siehe unten). Auch im Schlaf hatte ich meine Situation (in den eingesteuerten Traumstücken) als einzigen, endlosen Alptraum erleben müssen. War ich im Anschluss an diese "Träume" anfangs nur kurz wach gesteuert worden, wurde ich ab 3°° lange wach gehalten und mit einer Mischung aus Provokationen und Drohungen bearbeitet. Wieder wurde ich mit den Mobbing - Szenen aus der Ambulanz provoziert und mir wurde ausgemalt, dass ich aus dem Wohnheim fliegen und dann in Mehrbettzimmern "untergebracht" werden würde, damit ich alles dafür tun würde, eine Wohnung zu bekommen (in der ich mich nachts stillschweigend weiter schikanieren lassen und in mein "Schicksal" fügen würde). ... Was ich hier beschreibe ist keine üble Groteske, sondern so drohen die Bürger und "Helfer", denen ich ausgeliefert bin. ... Ab jetzt, 3°°, wurde ich so lange (etwa 1 Stunde lang) wach gehalten, provoziert und dazu körperlich schikaniert, dass ich schon glaubte, überhaupt nicht mehr schlafen zu "dürfen". Ich wurde stark aufgeheizt und lag ab 3°° vor einem Ventilator, um nicht zu schwitzen. Dazu wurde ich ununterbrochen durch das übliche, jetzt schnell eingesteuerte "Klopfen" in der Seite, auf der ich lag, traktiert. Zwar durfte ich später (zwischen 4°° und 5.30) dann doch noch 2 oder 3x schlafen, wurde aber sehr bald "bespielt", nachdem ich in den Schlaf gesteuert worden war und nach diesem "Traum" wieder wach gesteuert und wach gehalten (bevor ich wieder "ausgestellt", "bespielt" u.s.w.) wurde. Als ich um 5:30 aufstand, dauerte es nur Minuten, bis mich die Stimmen meiner Peiniger zu einer Reaktion provozierten. Als ich aufgebracht reagierte, wurde ich unter DRUCK gesetzt, dass ich (auch hier) besser schweigen sollte, falls ich nicht noch MEHR leiden wolle.
Ich war dann auch genervt und "geladen", als ich heute Morgen aufstand. Denn ich war nicht nur abends, sondern auch nachts gestört, x - mal "bespielt", dann wach gesteuert und wach gehalten worden, indem ich (wie üblich) schikaniert worden war (siehe unten). Auch im Schlaf hatte ich meine Situation (in den eingesteuerten Traumstücken) als einzigen, endlosen Alptraum erleben müssen. War ich im Anschluss an diese "Träume" anfangs nur kurz wach gesteuert worden, wurde ich ab 3°° lange wach gehalten und mit einer Mischung aus Provokationen und Drohungen bearbeitet. Wieder wurde ich mit den Mobbing - Szenen aus der Ambulanz provoziert und mir wurde ausgemalt, dass ich aus dem Wohnheim fliegen und dann in Mehrbettzimmern "untergebracht" werden würde, damit ich alles dafür tun würde, eine Wohnung zu bekommen (in der ich mich nachts stillschweigend weiter schikanieren lassen und in mein "Schicksal" fügen würde). ... Was ich hier beschreibe ist keine üble Groteske, sondern so drohen die Bürger und "Helfer", denen ich ausgeliefert bin. ... Ab jetzt, 3°°, wurde ich so lange (etwa 1 Stunde lang) wach gehalten, provoziert und dazu körperlich schikaniert, dass ich schon glaubte, überhaupt nicht mehr schlafen zu "dürfen". Ich wurde stark aufgeheizt und lag ab 3°° vor einem Ventilator, um nicht zu schwitzen. Dazu wurde ich ununterbrochen durch das übliche, jetzt schnell eingesteuerte "Klopfen" in der Seite, auf der ich lag, traktiert. Zwar durfte ich später (zwischen 4°° und 5.30) dann doch noch 2 oder 3x schlafen, wurde aber sehr bald "bespielt", nachdem ich in den Schlaf gesteuert worden war und nach diesem "Traum" wieder wach gesteuert und wach gehalten (bevor ich wieder "ausgestellt", "bespielt" u.s.w.) wurde. Als ich um 5:30 aufstand, dauerte es nur Minuten, bis mich die Stimmen meiner Peiniger zu einer Reaktion provozierten. Als ich aufgebracht reagierte, wurde ich unter DRUCK gesetzt, dass ich (auch hier) besser schweigen sollte, falls ich nicht noch MEHR leiden wolle.
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