Freitag, 1. Juli 2011
"Du machst mich (und uns alle) zum Schwein" ...
abude, 13:19h
..., hörte ich gestern Abend auf der Straße von der Stimme eines Arztes, den ich kurz zuvor in der Ambulanz angetroffen hatte. Dort hatten die Mitarbeiter wieder die Puppen (eigentlich ihre PatientInnen) tanzen und mich mobben lassen. Patienten hatten mir gezeigt, dass auch SIE sich nach wie vor um mein "Verschwinden" aus der Substitution und dieses "Experiment" kümmern. Dabei waren sie bewusst NACHDRÜCKLICH aufgetreten, indem sie sich wiederholt hatten oder "stark" aufgetreten waren. Schließlich hatte sich eine Patientin übertrieben "drogenbreit" gegeben, an ihrem Oberteil und BH - Träger herum - gezupft, Schulter gezeigt und etwas von "exhibitionistisch" von sich gegeben. Während dieser Szene hatte ich die übliche Wartezeit nach der Diamorphinvergabe hinter mir, wollte die Ambulanz verlassen ... und spürte plötzlich, dass ich schneller ging und merkwürdig angespannt auf die Szene reagierte (weil ich entsprechend gesteuert worden war). Dann hörte ich von den Stimmen der Bürgerbande, dass der letzte, einige Wochen dauernde Versuch, mich durch allabendliche und allnächtliche EXTREME STÖRAKTIONEN zum "Verschwinden" aus der Substitution zu bringen, gescheitert sei. DESHALB, wurde mir nun (betont nüchtern, cool) angekündigt, würden die Beteiligten jetzt wieder "zum Schwein werden" und Sexualität dazu benutzten, DRUCK auf mich auszuüben: "Denn so (mit diesem Ergebnis) können wir unser "Experiment" nicht beenden!" Später hörte ich: "Mach` nur so weiter und DIE (in der Ambulanz) lassen dich (durch ihre Mobbingaktionen) nur noch tanzen!" ... Und schließlich wurde mir "Reaktionen" und Strafaktionen aufgebrachter "Akteure" und ihrer Unterstützer angekündigt, weil ich die Mobbingaktionen hier "oute", die mich aus der Ambulanz verschwinden lassen sollen!
Zurück in meinem Zimmer, wurde ich immer wieder mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt, gestört und genervt, solange das Fußballspiel im TV lief. Indem mir die entsprechenden "Gedanken" eingegeben wurden, wurde ich auch jetzt damit beschäftigt, wieder mit dem Thema Sexualität gemobbt zu werden (und ich "dachte" dann mit einem eingesteuerten, mulmigen Gefühl daran, was auf mich zu kommt). ... Ab 22:30 wurde ich nur noch stur und regelmäßig "ausgestellt" und auch nachts (wie gehabt) gestört, mit den "Träumen" der Bande "bespielt" und dann wach gesteuert. Ab 4.15 wurde ich wach gehalten, indem ich 1 1/2 Stunden lang körperlich schikaniert wurde (und es unruhig und schnell rund um Magen und Darm "floss", blubberte und klopfte). Auch jetzt wurde ich mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert (indem mich die Bande DAS "denken" ließ, was SIE mir dazu in den Kopf brachte). ... Und als ich schließlich (um 5:45) durch einen schlagartig - kurz eingesteuerten Krampf zusammenfuhr, stand ich auf und beschimpfte die Bürger- und Helferbande und warf ihr vor, die Patienten der Drogenambulanz Altona nach wie vor (frech) zu Werkzeugen für diese Tat zu machen. Ich versprach allen, die für diese Tat verantwortlich sind, weiter Tagebuch zu führen, um dafür zu sorgen, dass SIE Verantwortung für ihre Tat übernehmen müssen.
Morgens war mein Darm 2x "ferngesteuert" und quälend geleert worden, weil ich auch auf der Toilette "gesteuert" und z.B. durch die übliche Verstopfung -- "Da Hinten wird`s dann eng!" -- schikaniert worden war. Auch gestern hatte ich (wieder einmal) Haare lassen müssen. Vielleicht hatten mir die "Akteure" demonstrieren wollen, dass SIE nach wie vor hinter dem Haarausfall stecken, denn schon am Dienstag hatte ich ähnlich Haare gelassen, während ich dazwischen (am Mittwoch) kein Haar in Kamm und Bürste gefunden hatte. ... Sobald ich den "Vergaberaum" der Ambulanz (um 9:30) verlassen hatte, waren mir die Augen immer wieder "ferngesteuert" zugefallen. Auf dem Rückweg in mein Zimmer war ich benommen - müde und schwindelig (gesteuert) auf der Straße herum - geeiert und im Bus immer wieder kurz "ausgestellt" worden und vorn über gesackt (während ich damit beschäftigt worden war, anderen Fahrgästen aufzufallen). Die Stimmen der beteiligten Bürger hatten mich damit konfrontiert, dass ich IMMER (ihr schikanierter) Versuchsgegenstand bleiben würde, falls ich mich nicht ihren Wünschen anpassen würde. Schon seit 1 Jahr kann ich rechts nur noch wenig hören (eine Strafaktion der Bande) und in Gesellschaft anderer höre ich immer wieder besonders schlecht (und so war es auch gestern). Tagsüber war ich nur hin und wieder (aber immer wieder einmal) todmüde gesteuert worden. Deshalb hatte ich mich um 16°° aufs Bett gelegt und war dann nur kurz "ausgestellt" worden, um sofort wieder durch einen lauten, grellen Warnton geweckt zu werden, der mir "eingespielt" worden war. Als ich die Bande deshalb beschimpfte, wurde mir angekündigt, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren, solange ich so reagieren würde.
Zurück in meinem Zimmer, wurde ich immer wieder mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt, gestört und genervt, solange das Fußballspiel im TV lief. Indem mir die entsprechenden "Gedanken" eingegeben wurden, wurde ich auch jetzt damit beschäftigt, wieder mit dem Thema Sexualität gemobbt zu werden (und ich "dachte" dann mit einem eingesteuerten, mulmigen Gefühl daran, was auf mich zu kommt). ... Ab 22:30 wurde ich nur noch stur und regelmäßig "ausgestellt" und auch nachts (wie gehabt) gestört, mit den "Träumen" der Bande "bespielt" und dann wach gesteuert. Ab 4.15 wurde ich wach gehalten, indem ich 1 1/2 Stunden lang körperlich schikaniert wurde (und es unruhig und schnell rund um Magen und Darm "floss", blubberte und klopfte). Auch jetzt wurde ich mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert (indem mich die Bande DAS "denken" ließ, was SIE mir dazu in den Kopf brachte). ... Und als ich schließlich (um 5:45) durch einen schlagartig - kurz eingesteuerten Krampf zusammenfuhr, stand ich auf und beschimpfte die Bürger- und Helferbande und warf ihr vor, die Patienten der Drogenambulanz Altona nach wie vor (frech) zu Werkzeugen für diese Tat zu machen. Ich versprach allen, die für diese Tat verantwortlich sind, weiter Tagebuch zu führen, um dafür zu sorgen, dass SIE Verantwortung für ihre Tat übernehmen müssen.
Morgens war mein Darm 2x "ferngesteuert" und quälend geleert worden, weil ich auch auf der Toilette "gesteuert" und z.B. durch die übliche Verstopfung -- "Da Hinten wird`s dann eng!" -- schikaniert worden war. Auch gestern hatte ich (wieder einmal) Haare lassen müssen. Vielleicht hatten mir die "Akteure" demonstrieren wollen, dass SIE nach wie vor hinter dem Haarausfall stecken, denn schon am Dienstag hatte ich ähnlich Haare gelassen, während ich dazwischen (am Mittwoch) kein Haar in Kamm und Bürste gefunden hatte. ... Sobald ich den "Vergaberaum" der Ambulanz (um 9:30) verlassen hatte, waren mir die Augen immer wieder "ferngesteuert" zugefallen. Auf dem Rückweg in mein Zimmer war ich benommen - müde und schwindelig (gesteuert) auf der Straße herum - geeiert und im Bus immer wieder kurz "ausgestellt" worden und vorn über gesackt (während ich damit beschäftigt worden war, anderen Fahrgästen aufzufallen). Die Stimmen der beteiligten Bürger hatten mich damit konfrontiert, dass ich IMMER (ihr schikanierter) Versuchsgegenstand bleiben würde, falls ich mich nicht ihren Wünschen anpassen würde. Schon seit 1 Jahr kann ich rechts nur noch wenig hören (eine Strafaktion der Bande) und in Gesellschaft anderer höre ich immer wieder besonders schlecht (und so war es auch gestern). Tagsüber war ich nur hin und wieder (aber immer wieder einmal) todmüde gesteuert worden. Deshalb hatte ich mich um 16°° aufs Bett gelegt und war dann nur kurz "ausgestellt" worden, um sofort wieder durch einen lauten, grellen Warnton geweckt zu werden, der mir "eingespielt" worden war. Als ich die Bande deshalb beschimpfte, wurde mir angekündigt, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren, solange ich so reagieren würde.
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