Dienstag, 14. Juni 2011
eine "gewöhnliche" Straftat
Ich wurde weiter schikaniert und unter Druck gesetzt und musste eine "Kopie" der Behandlung der letzten Tage ertragen. In der Ambulanz wurde ich von Patienten in geplanten und organisierten Szenen "verarscht", um später kränkend und provozierend mit diesen Szenen beschäftigt und damit konfrontiert zu werden, auch weiterhin so behandelt zu werden, falls ich nicht aus der "Heroinambulanz" verschwinden würde. Abends wurde ich schon ab 18°° durchgehend todmüde gesteuert und laufend "ausgestellt", um nicht nur gestört, sondern auch schikaniert zu werden, denn es war quälend, nicht viel zu früh ins Bett zu gehen. Nachts wurde ich dann 3 oder 4x mit den üblichen Traumstücken "bespielt" und dann wach gesteuert. Um 3:30 wurde ich (zum ersten Mal) lange wach gehalten, indem ich intensiv (und wie üblich) körperlich schikaniert wurde. Als ich still liegen blieb, "durfte" ich 15 Minunten später weiter schlafen, wurde aber schon um 4:20 wieder wach gesteuert und ab jetzt wach gehalten und UNUNTERBROCHEN (wie üblich) schikaniert, bis ich um 5:30 aufstand. .... Als mich die Stimmen der "Akteure" zum Aufstehen provozierten, ging ich in die Luft:
In den letzten 12 Stunden (abends und nachts) war ich UNUNTERBROCHEN schikaniert worden. Schon über Pfingsten habe ich x - mal gehört, dass man mich DESHALB so übel behandeln, mobben, stören und schikanieren würde, WEIL ich Patienten der Heroinambulanz sei. SCHON WIEDER waren Patienten der Ambulanz zu (Mobbing)Werkzeugen gemacht und damit an dieser (an sich schweren Straf)TAT beteiligt worden. Schon wieder wurde ich von "Mitbürgern" in einer Einrichtung von "Fördern und Wohnen" 12 Stunden lang ununterbrochen gestört und schikaniert (also gequält). Also beschimpfte ich alle verantwortlich Beteiligten und versprach besonders den Beteiligten "Helfern" heute Morgen noch einmal, dass ich alles dafür tun werde (was ich kann) damit sie Verantwortung dafür übernehmen müssen, was mir angetan worden ist, während ich ihr Patient / Klient war.
Schon wieder wurde ich durchgehend, stur und völlig "inhaltsfrei" gestört und "(fern)gesteuert" schikaniert und schließlich unter Druck gesetzt, mich den Wünschen der "Akteure" anzupassen. Doch nicht nur abends und nachts wurde ich so übel behandelt. Gestern Morgen war ich schon um 4:30 aus dem Bett geworfen worden, hatte mich an den Weblogeintrag gesetzt und ihn um kurz nach 7°° gepostet. Dann wollte ich mir einen Teil einer TV Serie ansehen, die ich aus dem Netz heruntergeladen hatte. Bei den Downloads der Filme hatte ich es immer wieder (viel zu regelmäßig) mit Abbrüchen zu tun bekommen. Doch einige Folgen dieser Serie hatte ich plötzlich (scheinbar) problemlos herunterladen können. Aber als ich eine dieser Folgen gestern sehen wollte, zeigte mir der Player zwar die volle Länge des Films an (und die Größe der Datei stimmte auch) ... aber die Datei war so beschädigt, dass diese Folge nach 15 Minunten abbrach. Als ich die anderen Folgen daraufhin überprüfte, waren 3 weitere Folgen genauso beschädigt ... und JETZT erklärten mir die Stimmen (derjenigen, die mich so gründlich und "rundum" im Griff haben, wie ich es hier immer wieder beschreibe), dass SIE auch dafür (für diese beschädigten Dateien) gesorgt hätten. UND NATÜRLICH "spielten" die Stimmen der Bürgerbande jetzt damit, dass ich mir selbst Probleme machen könnte, wenn ich hier "öffentlich" machen würde, illegal Filme aus dem Internet heruntergeladen zu haben. .... (Kino.to!) .... Doch das war nicht alles. Als ich einen Teil der Serie dann doch (im Internet) sah, wurde ich zu einer Szene, in der das Opfer einer Sexualstraftat diese Tat schilderte, sexuell erregt gesteuert. Natürlich protestierte ich auch gestern (wie schon so oft) dagegen, so "gesteuert" zu werden. Ich bin diesen "Steueraktionen" ausgeliefert und werde den Anwendern der Technik auch diese "Aktivitäten" / Eingriffe vorwerfen (lassen), sobald ich die Gelegenheit dazu bekomme. ... Um 10°° fuhr ich in die Ambulanz und entging dort, wie ich später hörte, nur zufällig einer weiteren, organisierten Mobbingaktionen / "Verarsche". Als ich die Ambulanz verlassen hatte, begannen die Stimmen, mir zu drohen. SIE versuchten alles, um DRUCK zu machen. Mir wurde nicht nur der Rausschmiss aus der "Heroinambulanz" und aus der "Wohnunterkunft" angedroht (sollte ich nicht schweigen und mitspielen), sondern mir wurden noch einmal Schläge durch Patienten angekündigt, falls ICH "der Ambulanz" Probleme machen würde. ... (!) Natürlich reagierte ich aufgebracht und forderte, mich endlich (ohne weiteres) als Patient der Heroinambulanz zu akzeptieren. Ich versprach, auch weiterhin NICHT zu schweigen, solange ich gemobbt und schikaniert werden würde, weil Ärzte mich und mit mir das Problem, sich auf diese Tat eingelassen zu haben, "los werden" wollen. Auch in den letzten 24 Stunden waren die eigentlichen "Inhalte" und Ziele des Experiments kein Thema (sind sie doch als unrealistisch geklärt). IDennoch wurde ich gestört, provoziert, "verarscht", schikaniert und unter Druck gesetzt. Für mich heißt das, dass das Experiment auf das Format einer "gewöhnlichen" Gewalttat (in der lediglich ungewöhnliche Mittel eingesetzt werden) eingelaufen / geschrumpft ist. Diese Tat sollte endlich beendet werden.

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