Montag, 13. Juni 2011
Die Hamburger Bande will mehr!
abude, 09:16h
Wieder ließen die Ärzte der Ambulanz Altona die Puppen, ihre Patienten tanzen und gestern Nachmittag (alle) ein einziges "Stück" geben, solange ich in der Ambulanz war. (Dabei sind gerade diese Patienten abhängig von DIESEN Ärzten, wenn sie weiter mit Diamorphin substituiert werden und in Hamburg leben wollen. Dazu kommt, dass die Patienten beim Gestalten dieser Szenen Beschäftigung und eine "Farbe", einen "Aufheller" im Alltag gewinnen. Sie fühlen sich auf der "sicheren" Seite, obwohl auch SIE durch ihre Beteiligung dafür sorgen, dass die Einrichtung geschlossen werden könnte, sollte diese Tat das öffentliche Interesse bekommen, das ihr und der an mir "ausprobierten" Technik zusteht.) Ich war dabei nur über das Verhalten einiger PatientInnen gestolpert. dafür sorgen die, die mich in diesen Situationen / zu diesen Szenen "steuern" und beschäftigen. .... Ich wurde erst später (abends und nachts) damit beschäftigt, dass dort "gespielt" und mir z.B. die Verfassung vor Augen geführt worden sei, mit der ich später (abends) gestört und schikaniert werden sollte.
Denn schon nach dem Besuch der Ambulanz, ab 18:30 und zurück in meinem Zimmer, wurde ich stur und ab jetzt den ganzen Abend lang benommen - müde gesteuert und regelmäßig völlig "ausgestellt". War ich wach, wurde ich mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert. Mir wurde (noch einmal) angekündigt, dass das organisierte Mobbing (und das spätere Provozieren) so weiter ginge, solange ich DORT substituiert werden würde. Durch die andauernde, eingesteuerte Müdigkeit wurde der Abend anstrengend und lang gemacht. War ich wach, wurde ich provoziert. ... Auch nachts wurde ich EXTREM gestört und mit den üblichen "Träumen" bespielt und im Anschluss daran wach gesteuert, nachdem ich um 0:30 das Licht aus gemacht hatte. Durfte ich schlafen, begann der Ablauf erneut ... , und ab 4:20 wurde ich aus dem Bett geworfen wurde. Ich wurde (zum letzten Mal) wach gesteuert, jetzt stark aufgeheizt und durch das übliche "Blubbern" und "Klopfen" rund um Magen und Darm wach gehalten und schikaniert. Auch jetzt wurde ich mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert. Ich hörte, dass ich auch die anderen Patienten immer mehr gegen mich hoch bringen würde. ... Als ich nicht reagierte (weil ich weiter schlafen wollte), setzte Es nach 10 Minuten einige der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass sie mich aus dem Bett holen.
Ich stand auf und griff die (meiner Meinung nach) eitel und "bockig" immer tiefer in ihre Tat verstrickten Hamburger und besonders die Ärzte der Ambulanz an und warf ihnen vor, die Substitution mit Diamorphin aufs Spiel zu setzen, weil ich seit fast 8 JAHREN ausdrücklich deshalb leiden muss, weil ich Patient der "Heroinambulanz" bin. Ich warf den Ärzten (noch einmal) vor, die anderen Patienten immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat gemacht haben. .... Und NATÜRLICH drohten mir die, die mich gerade aus dem Bett geworden hatten, daraufhin. Sie kündigten mir an, JETZT aus der Diamorphinsubstitution zu fliegen. Schon gestern Abend hatte ich gehört, dass mir (nach Ende des Experiments) Schläge durch aufgebrachte, andere Patienten blühen würden. "DU hast auch SIE so weit gebracht!" ... Ich hatte mir diese (erneute) Drohung nur notiert und reagierte erst heute Morgen darauf und beschimpfte die Ärzte der Ambulanz. Ich warf ihnen noch einmal vor, selbstherrlich Einfluss / Macht über ihre Patienten zu missbrauchen (wenn sie DIE an dieser Tat beteiligen). Weil ich abends und nachts durchgehend schikaniert und gestört worden bin,wiederholte ich, dass ich dem Träger der Unterkunft (für Wohnungslose), in der ich seit 2 Jahren lebe, an, eine Mitverantwortung dafür zuschreibe, wenn ich (in einem seiner Häuser) so behandelt und unter Druck gesetzt werde. Ich denke schon seit Wochen daran, Journalisten noch einmal an diese Tat und ihre Aufgabe / Verantwortung zu erinnern ..., und als ich gestern Abend von den Stimmen (offenbar in der Hoffnung, dass ich es nicht wagen würde) damit beschäftigt und provoziert wurde, die Lokalredaktionen der hiesigen Zeitungen anzuschreiben und einen Auszug des Weblogs beizulegen, entschloss ich mich dazu. Ich werde einen weiteren Versuch unternehmen, diese Tat endlich in die (Medien) Öffentlichkeit zu bringen (und falls das nicht gelingt, damit zumindest klar zu machen, dass ich mich nicht stillschweigend missbrauchen, mobben und mir immer stärker schaden lasse).
P.S.: Auch tagsüber war ich gestört und ein wenig schikaniert worden. Schon morgens hatte ich mich elend / schlecht gefühlt. Ich hatte geschwitzt, gefroren und es war an meinem Magen / Darm herum - gesteuert worden. Auch gestern war mein Internetzugang dazu benutzt worden, mich zu "ärgern", als ich Probleme hatte, den Eintrag zu posten (als ich die Seiten von blogger.de erst einmal nicht hochladen konnte). Nach dem Besuch der Ambulanz (am Vormittag) waren die "Stimmen" derjenigen, die mir dieses Leben bescheren, (noch einmal) so aufgetreten, als hätten sie das Recht, das zu tun, was sie hier tun. Und schon mittags war ich schlagartig und ab jetzt so konsequent benommen müde gesteuert worden, dass ich mich wenig später hingelegt hatte. Die an dieser Tat beteiligten Hamburger hatten mir auch damit gezeigt, dass ich zu ihrer Geisel wurde, die verwahrt, schikaniert und immer wieder unter DRUCK gesetzt wird.
Denn schon nach dem Besuch der Ambulanz, ab 18:30 und zurück in meinem Zimmer, wurde ich stur und ab jetzt den ganzen Abend lang benommen - müde gesteuert und regelmäßig völlig "ausgestellt". War ich wach, wurde ich mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert. Mir wurde (noch einmal) angekündigt, dass das organisierte Mobbing (und das spätere Provozieren) so weiter ginge, solange ich DORT substituiert werden würde. Durch die andauernde, eingesteuerte Müdigkeit wurde der Abend anstrengend und lang gemacht. War ich wach, wurde ich provoziert. ... Auch nachts wurde ich EXTREM gestört und mit den üblichen "Träumen" bespielt und im Anschluss daran wach gesteuert, nachdem ich um 0:30 das Licht aus gemacht hatte. Durfte ich schlafen, begann der Ablauf erneut ... , und ab 4:20 wurde ich aus dem Bett geworfen wurde. Ich wurde (zum letzten Mal) wach gesteuert, jetzt stark aufgeheizt und durch das übliche "Blubbern" und "Klopfen" rund um Magen und Darm wach gehalten und schikaniert. Auch jetzt wurde ich mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert. Ich hörte, dass ich auch die anderen Patienten immer mehr gegen mich hoch bringen würde. ... Als ich nicht reagierte (weil ich weiter schlafen wollte), setzte Es nach 10 Minuten einige der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass sie mich aus dem Bett holen.
Ich stand auf und griff die (meiner Meinung nach) eitel und "bockig" immer tiefer in ihre Tat verstrickten Hamburger und besonders die Ärzte der Ambulanz an und warf ihnen vor, die Substitution mit Diamorphin aufs Spiel zu setzen, weil ich seit fast 8 JAHREN ausdrücklich deshalb leiden muss, weil ich Patient der "Heroinambulanz" bin. Ich warf den Ärzten (noch einmal) vor, die anderen Patienten immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat gemacht haben. .... Und NATÜRLICH drohten mir die, die mich gerade aus dem Bett geworden hatten, daraufhin. Sie kündigten mir an, JETZT aus der Diamorphinsubstitution zu fliegen. Schon gestern Abend hatte ich gehört, dass mir (nach Ende des Experiments) Schläge durch aufgebrachte, andere Patienten blühen würden. "DU hast auch SIE so weit gebracht!" ... Ich hatte mir diese (erneute) Drohung nur notiert und reagierte erst heute Morgen darauf und beschimpfte die Ärzte der Ambulanz. Ich warf ihnen noch einmal vor, selbstherrlich Einfluss / Macht über ihre Patienten zu missbrauchen (wenn sie DIE an dieser Tat beteiligen). Weil ich abends und nachts durchgehend schikaniert und gestört worden bin,wiederholte ich, dass ich dem Träger der Unterkunft (für Wohnungslose), in der ich seit 2 Jahren lebe, an, eine Mitverantwortung dafür zuschreibe, wenn ich (in einem seiner Häuser) so behandelt und unter Druck gesetzt werde. Ich denke schon seit Wochen daran, Journalisten noch einmal an diese Tat und ihre Aufgabe / Verantwortung zu erinnern ..., und als ich gestern Abend von den Stimmen (offenbar in der Hoffnung, dass ich es nicht wagen würde) damit beschäftigt und provoziert wurde, die Lokalredaktionen der hiesigen Zeitungen anzuschreiben und einen Auszug des Weblogs beizulegen, entschloss ich mich dazu. Ich werde einen weiteren Versuch unternehmen, diese Tat endlich in die (Medien) Öffentlichkeit zu bringen (und falls das nicht gelingt, damit zumindest klar zu machen, dass ich mich nicht stillschweigend missbrauchen, mobben und mir immer stärker schaden lasse).
P.S.: Auch tagsüber war ich gestört und ein wenig schikaniert worden. Schon morgens hatte ich mich elend / schlecht gefühlt. Ich hatte geschwitzt, gefroren und es war an meinem Magen / Darm herum - gesteuert worden. Auch gestern war mein Internetzugang dazu benutzt worden, mich zu "ärgern", als ich Probleme hatte, den Eintrag zu posten (als ich die Seiten von blogger.de erst einmal nicht hochladen konnte). Nach dem Besuch der Ambulanz (am Vormittag) waren die "Stimmen" derjenigen, die mir dieses Leben bescheren, (noch einmal) so aufgetreten, als hätten sie das Recht, das zu tun, was sie hier tun. Und schon mittags war ich schlagartig und ab jetzt so konsequent benommen müde gesteuert worden, dass ich mich wenig später hingelegt hatte. Die an dieser Tat beteiligten Hamburger hatten mir auch damit gezeigt, dass ich zu ihrer Geisel wurde, die verwahrt, schikaniert und immer wieder unter DRUCK gesetzt wird.
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