Samstag, 11. Juni 2011
Wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona "die Puppen ...
... (ihre Patienten) tanzen" und Szenen zu der "eigentlichen" Homosexualität geben, die sie und die anderen, am Experiment Beteiligten in mir "gesehen" haben. Obwohl ich nicht auf die Szene reagiert und nicht irgendwie "mitgespielt" hatte, wurde ich später (abends) lange damit beschäftigt und gestört. Es wurde klar, dass das Thema (die nicht gelebte Homosexualität) dazu diente, "sinnvoll" aktiv zu bleiben und mich abends nicht nur stur "auszustellen" und damit immer stärker den Eindruck zu hinterlassen , dass ich zur Geisel wurde, weil sich die am Experiment Beteiligten zu lange und zu tief in die Tat verstrickt haben, um das "Experiment" zu beenden.
Ein Patient hatte gestern Nachmittag im Vergaberaum über "schwul" und "Schwulsein" herum - gealbert. Dann hatte eine Patientin Kontakt zu mir gesucht, dabei aber so überzogen "interessiert" gewirkt, dass ich mich schon deshalb nicht darauf eingelassen hatte. Schließlich wurde ich (abends) ausgiebig mit den Szenen beschäftigt, und ich hörte (einmal mehr), dass ich meinem "Schwulsein" durch Kontakte / Beziehungen zu Frauen ausgewichen sei. ... Ich reagierte nur noch genervt. Obwohl die "Anwender" der unglaublichen Technik, die sie schon seit 15 JAHREN an mir "ausprobieren", WEDER beim "Filzen" meiner Geschichte (ohne dass ich "dabei" war und die "Filze" kontrollieren konnte), NOCH durch solche Szenen oder das "Einsteuern" entsprechender Eindrücke und Gefühle ihre Theorie von meiner "eigentlichen Homosexualität" bestätigen konnten, beharren sie darauf und benutzen sie als "Grund", mich weiter als Versuchsgegenstand festzuhalten. SIE und damit auch die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz versprechen sich davon, ihre "Ideen" über mich leben zu lassen, eine gewisse Legitimation dafür, mich 10 JAHRE lang so übel behandelt zu haben, wie ich es hier immer wieder beschrieben habe.
Also "arbeiteten" die am Experiment Beteiligten gestern mit diesem "Inhalt". Abends wurde ich lange auf die Szene angesprochen und (jetzt zum TV) gestört. Die "Gestalter" der Szene hatten gehofft, dass ich mich durch das Wortspiel des Patienten (zum Schwulsein) provoziert fühlen würde. .... Es gefiel ihnen nicht, dass ich schon in der Ambulanz nicht irgendwie darauf eingegangen war. Und als das Thema auch abends gestorben war, ohne dass es irgendwie weiter geführt hätte, wurde ich erst einmal (aus Frust?) etwa 45 Minuten lang todmüde gesteuert und sackte immer wieder abrupt und "ausgestellt" weg. Ich befürchtete schon, dass DAS ab jetzt (20:30) den ganzen Abend lang so weiter gehen würde. .... Doch es wurde nicht so. Ab 21°° / 21:15 wurde ich nur noch hin und wieder "ausgestellt". Und auch nachts wurde ich NICHT immer wieder "bespielt" und im Anschluss an die "Träume" wach gesteuert, sondern das geschah nur 3 oder 4x und vor allem gegen Morgen. Doch ab 5°° wurde ich immer intensiver schikaniert (sobald ich wieder einmal wach gesteuert worden war) und stand deshalb um 6°° auf. Auch jetzt wurde ich mit den Szenen aus der Ambulanz und so provozierend mit meiner "Situation" als Mobbing - Gegenstand beschäftigt, dass mich DAS hoch bringen musste (und hoch brachte). Also warf ich den Ärzten noch einmal vor, mich zur Geisel gemacht zu haben (weil ich es als "Versuchsgegenstand" nicht wage, das Substitutionsmittel zu entziehen). Noch einmal warf ich ihnen das Benutzen der Patienten (für diese Szenen) als Missbrauch von Abhängigkeiten und Einfluss / Macht vor. (Sie machen ihre Patienten damit zu Werkzeugen für eine schwere Straftat, auch wenn "die Leute" / Deutschland diese TAT nicht so sehen wollen.) Ich bestand darauf, dass öffentlich geklärt werden müsse, was hier geschah .... und als mir die "Stimmen" daraufhin ankündigten, dass mir (angesichts meiner Reaktion) nur MEHR organisiertes Mobbing in der Ambulanz blühen würde, reagierte ich nur noch aggressiver. Wieder einmal war ich provoziert worden, um mir DANN damit zu drohen, wieder MEHR leiden zu müssen, weil ich aufgebracht reagiert hatte.
Vielleicht hatten die Stimmen (der am Experiment Beteiligten) damit gerechnet, dass ich die bessere Behandlung, den weitgehend ungestörten Tag, der mir gestern zugestanden worden war, nicht durch verbale Angriffe aufs Spiel setzen würde? (Denn neben den Szenen in der Ambulanz und den späteren Störaktionen hatte es kaum weitere Aktivitäten gegeben.) Vielleicht hatten die Akteure "testen" wollen, ob ich meine "Situation" als Versuchsgegenstand (und die Entwicklung zur Geiselnahme) letztendlich stillschweigend "hinnehme", wenn sie mir ein wenig "bessere" Behandlung anbieten, aber dennoch weiter an Tat und Aktivitäten festhalten? Vielleicht hatten sie aber nur nach einem Vorwand gesucht, mich weiterhin "bearbeiten" zu können. SIE suchen nach "Gründen" aktiv zu bleiben und gewinnen damit Zeit, in der sie sich NICHT mit dem (tatsächlichen) Ergebnis ihres Experiments befassen müssen und schieben ein Ende der Tat damit immer weiter hinaus.

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