Donnerstag, 9. Juni 2011
Die Hamburger Bande will (schon wieder) MEHR!
Die Bande, die mich in ihrer Gewalt hat, ist dahin zurückgekehrt, mich stur zu stören, körperlich zu schikanieren und mich z.B. durch einen (eingesteuerten) Schwächeanfall in der Drogenambulanz Altona zu quälen. Schließlich wurde mir heute Morgen damit gedroht, mich wieder STÄRKER leiden zu lassen, mich zu bestrafen und mir zu schaden, falls ich die beteiligten Hamburger beschimpfe und ihre Aktivitäten / Taten der letzten 24 Stunden hier festhalte und Es (das Pack, das mich zur Geisel gemacht hat) hier angreife. NATÜRLICH lasse ich mich nicht von Ärzten und Bürgern (mit immer größeren Folgen für mich) missbrauchen und halte den Mund. Hier hat sich ein Verbrechen nur immer MEHR ausgewachsen, weil sich die, die sich (mit mir) über einen Menschen "im Ganzen" hergemacht haben, so so tief in diese Tat verstrickt habe, dass SIE es nicht wagen, diese Tat zu beenden (und mich an Öffentlichkeit und Recht kommen zu lassen).
Es hatte morgens damit begonnen, dass ich gestört wurde. Zum Morgenmagazin wurde ich mit dem "Stoff" beschäftigt, den mir die in den Kopf brachten, die so unglaublich über mich verfügen. In der Ambulanz wurde meine Wahrnehmung auf andere Patienten gesteuert, die kleine Rollen im Sinne der Ärzte übernahmen, die mich (schlicht) los werden wollen. "Wir sind nicht mehr so doof und mobben dich ganz offen (wie wir es lange getan haben)" ..., hatte ich schon vor Jahren (von der Stimme meiner damaligen Ärztin) zu diesen, "zufällig" erscheinenden Szenen und Aktivitäten gehört. Auf dem Rückweg musste ich dann (einmal mehr) feststellen, dass es völlig sinnlos ist, wenn ICH mit den Stimmen der Beteiligten über ihre Tat spreche. Denn obwohl sie mir dann oft zustimmen, werde ich weiter gesteuert, gestört, gemobbt und schikaniert, als hätte es diese "Selbstkritik" nie gegeben. (Sie wollen JEDES Problem, das SIE in Folge ihrer Tat bekommen könnten, durch immer MEHR Aktivitäten und DRUCK vermeiden und!) ... Zurück in meinem Zimmer wurde ich benommen - müde gesteuert. Es wurde an Darm und Blase herum - gemacht / herum - gesteuert, und ich war einige Male kurz davor aufs Klo gehen zu müssen. Dann wurde (ausgiebig) mit den Haaren des Haaransatzes "gespielt". Die Haare schienen sich zu bewegen oder "ausgegraben" zu werden und mir wurde damit gesagt, dass man auch DORT noch nicht mit mir fertig sei. ... Ich aß, wurde dösend gesteuert und dann (z.B.) dadurch "geweckt", dass mich die Bande stark zusammen - zucken ließ. Ich wurde so oft zu einer DVD gestört, bis ich aufgab und mich hinlegte. ... Auf dem Bett wurde ich "ausgestellt", dann beschäftigt / "bespielt", wieder wach gesteuert (und so fort) und auch dann noch benommen gesteuert, als ich aufstand. JETZT hörte ich, dass man mir die Stunde, die ich jetzt auf dem Bett gelegen hätte, nachts wieder "nehmen" würde. Dann hatte ich 2 fast ungestörte Stunden (und es sollten die einzigen ungestörten Stunden bleiben).
Auf dem Weg in die Ambulanz wurde mir einer der Schwächeanfälle eingesteuert, die mir schon oft und zum Teil so stark beschert worden sind, dass sie schon schmerzhaft waren. Auch wenn die "Akteure" gestern nicht so stark "zur Sache gingen", war ich völlig "fertig", geschlaucht, erschöpft und gestresst, solange ich in der Ambulanz war. ... Ich werde auch diese "Aktivitäten" nicht vergessen und den Beteiligten (und damit auch den Asklepioskliniken) den MISSBRAUCH ihres Patienten vorwerfen lassen!
Auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde ich (schon wieder) benommen - müde und schwindelig und damit (nach Ansicht der Bürgerbande) wie "drogenbreit" gesteuert. Zurück in meinem Zimmer, durfte ich noch wach essen und wurde schon ab 19:30 (durchgehend) benommen - müde gesteuert und so häufig und regelmäßig "ausgestellt", dass der Abend nicht nur "perfekt" gestört, sondern auch lang und anstrengend gemacht wurde. Ich sackte nicht nur laufend "ausgestellt" weg, sondern wurde dadurch provoziert, rauchend "ausgestellt" zu werden, so dass ich dann (quasi selbst) für Brandlöcher sorgte. Die Nacht sollte ähnlich übel werden. Ich wurde laufend (x - mal) wach gesteuert und dann wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Die Bande machte sich wieder besonders intensiv über Mund und Zahnfleisch her, trocknete beides einige Male "ferngesteuert" aus und besorgte mir auf diese Weise eine zäh verschleimten Hals.
Als ich AUCH heute Morgen hörte, dass ich deshalb so übel behandelt worden sei, WEIL ich Patient der "Heroinambulanz" sei, reagierte ich aufgebracht. Ich beschimpfte alle Beteiligten und und wiederholte, dass ich mich nicht stillschweigend von Ärzten in der BRD missbrauchen und von einer Bande von Bürgern zur Geisel machen lassen würde. ... Daraufhin kündigten mir die Stimmen (wieder einmal) MEHR "Experiment" / Tat an.

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