Donnerstag, 2. Juni 2011
provoziert
abude, 14:07h
Auch gestern musste ich das übliche Störprogramm über mich ergehen lassen. War ich unterwegs, wurde ich von den "Stimmen" beschäftigt und dadurch provoziert, dass sie auftraten, als würde ich selbstverständlich (IMMER) der Versuchsgegenstand bleiben. Aber vor allem wurde ich mittags und abends so benommen - müde gesteuert, dass es anstrengend war, mich nicht schon viel zu früh ins Bett zu gehen. Ich wurde gestört, indem ich regelmäßig völlig "ausgestellt" wurde. Ich wurde z.B. dadurch provoziert, dass ich rauchend "ausgestellt" wurde und die brennende Zigarette "verlor" oder "ausgestellt" weg - sackte, während ich Zigaretten drehte und dann durch ein eingesteuertes, starkes Zucken "geweckt" wurde und der Tabak dadurch aus dem noch offenen Blättchen flog und auf Hose und Jacke landete. Nur nachmittags war ich nicht /kaum gestört worden und hatte "wach" tun können, was ich mir vorgenommen hatte. (Aber das war nur möglich, nachdem ich zuvor 1 Stunde dösend, in den Schlaf gesteuert und "bespielt" auf dem Bett gelegen hatte.)
Heute Morgen fühlte ich mich provoziert, als ich an die Behandlung der letzten 24 Stunden dachte. Denn nachts war ich laufend "bespielt" und dann (nur kurz) wach gesteuert worden. Es war extrem! Zwar hatte ich bis 6:30 im Bett bleiben dürfen, war bis dahin aber unzählige Male "ausgestellt", "bespielt", dann wach und sehr bald wieder in den "bespielten" Schlaf (also wie in JoJo hin und her) gesteuert worden! Die dafür Verantwortlichen wissen, dass ich mich nicht so behandeln lasse, ohne ALLEN daran Beteiligten und das betrifft auch die Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen", hier anzukündigen, dass ich mich (angemessen) gegen diese Behandlung wehren werde, falls ich jemals die Gelegenheit dazu bekomme. .... Ebenso provoziert fühlte ich mich, als ich zum Aufstehen damit beschäftigt wurde, was ich gestern rund um die Substitution erlebt hatte. Statt endlich von mir abzulassen, hatten mich die Stimmen (am späten Nachmittag) auf dem Weg in die Ambulanz damit beschäftigt, was mir auf dem Rückweg von der Ambulanz (jahrelang) plötzlich, überfallartig an Angst und Stress eingesteuert worden sei (und mich dann körperlich, wie "Schläge" getroffen hatte), weil ich mich schon damals geweigert hatte, aus der "Heroinambulanz" zu verschwinden. ... Und im Wartebereich der Ambulanz hatte ich dann (kurz nach diesem "Gespräch" mit den Stimmen) die überdrehte, quietschende "Unruhe" erlebt, die dort hin und wieder (durch andere Patienten) inszeniert worden war, um mich zu nerven. Also hatte hatte ich sofort daran gedacht, dass diese Szene kein Zufall sei ... und als mir beim Verlassen der Ambulanz hinterher gerufen wurde, "komm gut nach Hause", bestätigte das den Eindruck (dass mit mir "gespielt" wurde), war ich doch kurz zuvor an die störenden und quälenden "Steueraktionen" erinnert worden, die mir so lange auf dem Rückweg von der Ambulanz beschert worden waren.
Also fühlte ich mich provoziert, als ich heute Morgen hörte, dass mir GERADE die "Aktivitäten" und Aktionen, die ich hier erwähnen würde, noch einmal drohen oder "blühen" würden: "Sei endlich still!" ... Mir wurde klar, dass ich nicht nur (durch die üble Behandlung des Abends und der Nacht) provoziert, sondern auch "getestet" wurde, ob ich die Aktivitäten und die Anspielungen (die Stiche und versteckten Drohungen), die es rund um die Ambulanz gegeben hatte, hier festhalten würde. Ich will nicht mit mir "spielen" und mich stillschweigend "ferngesteuert" stören und schikanieren lassen. Ich denke, dass JEDER Tag unter der an mir "probierten" Technik und ALLE weiteren Aktivitäten (ob sie nun offen, versteckt, "eingesteuert" oder im Alltag organisiert und inszeniert werden) nur dazu führen, dass alle Beteiligen noch mehr Probleme bekommen werden (sobald diese Tat öffentlich und nur irgendwie kritisch wahrgenommen wird).
Heute Morgen fühlte ich mich provoziert, als ich an die Behandlung der letzten 24 Stunden dachte. Denn nachts war ich laufend "bespielt" und dann (nur kurz) wach gesteuert worden. Es war extrem! Zwar hatte ich bis 6:30 im Bett bleiben dürfen, war bis dahin aber unzählige Male "ausgestellt", "bespielt", dann wach und sehr bald wieder in den "bespielten" Schlaf (also wie in JoJo hin und her) gesteuert worden! Die dafür Verantwortlichen wissen, dass ich mich nicht so behandeln lasse, ohne ALLEN daran Beteiligten und das betrifft auch die Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen", hier anzukündigen, dass ich mich (angemessen) gegen diese Behandlung wehren werde, falls ich jemals die Gelegenheit dazu bekomme. .... Ebenso provoziert fühlte ich mich, als ich zum Aufstehen damit beschäftigt wurde, was ich gestern rund um die Substitution erlebt hatte. Statt endlich von mir abzulassen, hatten mich die Stimmen (am späten Nachmittag) auf dem Weg in die Ambulanz damit beschäftigt, was mir auf dem Rückweg von der Ambulanz (jahrelang) plötzlich, überfallartig an Angst und Stress eingesteuert worden sei (und mich dann körperlich, wie "Schläge" getroffen hatte), weil ich mich schon damals geweigert hatte, aus der "Heroinambulanz" zu verschwinden. ... Und im Wartebereich der Ambulanz hatte ich dann (kurz nach diesem "Gespräch" mit den Stimmen) die überdrehte, quietschende "Unruhe" erlebt, die dort hin und wieder (durch andere Patienten) inszeniert worden war, um mich zu nerven. Also hatte hatte ich sofort daran gedacht, dass diese Szene kein Zufall sei ... und als mir beim Verlassen der Ambulanz hinterher gerufen wurde, "komm gut nach Hause", bestätigte das den Eindruck (dass mit mir "gespielt" wurde), war ich doch kurz zuvor an die störenden und quälenden "Steueraktionen" erinnert worden, die mir so lange auf dem Rückweg von der Ambulanz beschert worden waren.
Also fühlte ich mich provoziert, als ich heute Morgen hörte, dass mir GERADE die "Aktivitäten" und Aktionen, die ich hier erwähnen würde, noch einmal drohen oder "blühen" würden: "Sei endlich still!" ... Mir wurde klar, dass ich nicht nur (durch die üble Behandlung des Abends und der Nacht) provoziert, sondern auch "getestet" wurde, ob ich die Aktivitäten und die Anspielungen (die Stiche und versteckten Drohungen), die es rund um die Ambulanz gegeben hatte, hier festhalten würde. Ich will nicht mit mir "spielen" und mich stillschweigend "ferngesteuert" stören und schikanieren lassen. Ich denke, dass JEDER Tag unter der an mir "probierten" Technik und ALLE weiteren Aktivitäten (ob sie nun offen, versteckt, "eingesteuert" oder im Alltag organisiert und inszeniert werden) nur dazu führen, dass alle Beteiligen noch mehr Probleme bekommen werden (sobald diese Tat öffentlich und nur irgendwie kritisch wahrgenommen wird).
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