Dienstag, 17. Mai 2011
Auch gestern wurde mir eine weitere "Kopie" der üblen Behandlung der letzten Zeit beschert. Wieder wurde ich vor allem abends und nachts gestört. (Wieder wurde ich abends dösend gesteuert und "ausgestellt" und nachts mit den Traumstücken der (am Experiment) Beteiligten "bespielt" und dann wach gesteuert und schikaniert, auch wenn das gestern Abend und in der letzten Nacht nicht mehr so häufig und stark geschah, wie z.B. noch in der Nacht zum letzten Sonnabend oder Sonntag.) Auch tagsüber wurde ich so müde gesteuert, dass ich aufgegeben und mich (am frühen Nachmittag) hingelegt hatte. Und auch jetzt musste ich die die künstlichen Albträume durchleben, während ich "ausgestellt" schlief, mit denen ich JEDE NACHT "bespielt" werde. (Ich werde dann im "Erleben" der eingespielten Bilder gesteuert.) Grund für diese "Träume": Es soll mir (auch im Schlaf) schlecht gehen, weil ich (nach Ansicht und Plan der Beteiligten) nur dann dazu gebracht werden kann, DAS zu leben, was SIE (und bis dahin NUR DIE, die dieses Experiment auf den Weg gebracht haben und die, die es jetzt in Hamburg weiter führen) in mir "gesehen" haben wollen.
Sie wollen nicht von mir ablassen und verfügen über ein ganzes Repertoire immer wieder angewendeter "Störaktionen", die ich hier immer wieder beschrieben habe. (Und dementsprechend nervt mich z.B. die "Schwerhörigkeit" auf dem rechten Ohr, mit der ich seit Sommer 2010 bestraft werde, immer noch und immer dann besonders STARK, wenn mich die "Akteure" mal wieder besonders stören wollen!) Sollte ich SIE (ihre Stimmen) im "Gespräch" mit mir daran erinnern, dass SIE mich nur noch stören und schikanieren, obwohl sich das Bild, das SIE sich von mir gemacht hatten, als unrealistisch geklärt hat, antworten sie mir regelmäßig, dass sie (noch!?!) NICHT an das Scheitern ihrer "Ideen" über mich / meine "eigentliche" Persönlichkeit glauben wollen. Aber auch ihnen ist klar, dass ich unter den miesen Bedingungen, die SIE mir verschaffen, "lebe", OHNE irgendetwas verstecken zu müssen oder mich (angesichts der Möglichkeiten, über die SIE in Bezug auf mich verfügen) verstecken kann. Es ist nicht nötig. Ich bin nicht DER, den SIE in mir "gesehen" haben wollen. DENNOCH schikanieren sie mich stur weiter!
Deshalb reagierte ich gestern völlig aufgebracht und genervt auf Passanten / Hamburger, nachdem DIE mich (den Versuchsgegenstand) auf der Straße erkannt und sich (offenbar bestens über mich amüsiert)hatten. Ich denke, es ist menschenverachtend, jemanden so lange "fremdgesteuert" und in dieser Situation isoliert leben zu lassen, wie es HIER (mit mir) geschieht. Dazu kommt, dass das EWIGE STÖREN, SCHIKANIEREN und das (zumeist) organisierte MOBBING, dem ich ausgesetzt bin, auf DAUER (und lediglich in "weicher", undramatischer Weise) unmenschlich ist. ... Wann reagieren die Beteiligten und das "Bürgerdeutschland", das ICH erlebe (und das dieses andauernde "Ding" offenbar kritiklos akzeptiert), endlich angemessen und verantwortlich auf die Entwicklung dieses Experiments?

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