Samstag, 14. Mai 2011
Die Drogenambulanz Altona und "Fördern und Wohnen" ...
... tun weiter alles dafür, (schließlich) angezeigt zu werden. Auch gestern haben die Ärzte der "Heroinambulanz" ihre Patienten dazu benutzt, mich zu "verarschen" und mit mir zu "spielen", um mich nachts (!) mit dieser Szene wach zu halten oder von ihren Mitstreitern wach halten zu lassen. Ich wurde um 4:15 wach gesteuert und ab jetzt wurde mir so kränkende und provozierend "Ideen" und "Hintergründe" zu der Szene in der Ambulanz in den Kopf gebracht, dass mich DAS, was jetzt in mir "auftauchte", hoch bringen und aus dem Bett holen sollte! .... Dabei war die Szene selbst eher belanglos. Ich hatte es mit dem selbsternannten "Taliban" / Kämpfer für mein "Verschwinden" zu tun bekommen, mit dem ich schon Anfang der Woche (nachts) so lange beschäftigt worden war. Dieser Patient verbringt seine Wartezeit in der Ambulanz gern damit, Kreuzworträtsel zu lösen und hatte sich neben mich gesetzt und mich nach Begriffen gefragt. Doch auch JETZT hatte ich nur DAS "denken" können, was mir zu seiner Frage in den Kopf gebracht worden war (und nichts kapiert). Erst abends (und zurück in meinem Zimmer) hatten die Stimmen diesen "Kontakt" angesprochen und als organisierte "Szene" geklärt, zu der ich so "gesteuert", beschäftigt und gestört worden sei, um mich SPÄTER damit hoch zu bringen und zu provozieren (dass ich so leicht zu "verarschen", zu steuern und zu "machen" sei). Ich hatte auch jetzt nicht besonders überrascht oder aufgebracht darauf reagiert, bin ich doch schon viel zu oft so "gesteuert" und gestört, also missbraucht worden. Doch dann wurde ich auch NACHTS (ab 4:15) mit dieser Szene wach gehalten. JETZT versuchten es die "Steuerkünstler" noch intensiver, mich damit hoch zu bringen, dass in der Ambulanz mit mir "gespielt" worde sei und wendeten dazu die gleichen Mittel an! Auch jetzt ließen sie mich DAS "denken" und "gesteuert" empfinden, was SIE mir an provozierenden "Ideen" und "Gefühlen" zu der "Verarsche" / Mobbingszene und der "Steueraktion" in der Ambulanz in den Kopf brachten. Doch da dieses "Mittel" schon seit 1996 IMMER WIEDER angewendet wurde, reagierte ich auch jetzt NICHT auf die provozierenden Gedanken, die IN meinem Kopf auftauchten, als wären es meine eigenen Gedanken und Eindrücke! ... Doch weil ich aus dem Bett geholt werden sollte, wurde ich jetzt auch noch aufgeheizt, es "floss" wieder in der Seite, auf der ich lag und die Knochen der Schultern knackten (schmerzhaft), sobald ich mich auf die Seite drehte. Und als ich immer noch ruhig liegen blieb, weil ich weiter schlafen wollte, traf mich um 4:45 einer der schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass sie mich aus dem Bett holen.
Ich stand auf und warf den Ambulanzärzten JETZT (um 4:45 und völlig aufgebracht) den Missbrauch ihrer ärztlichen Verantwortung (und Macht) vor, wenn sie ihre Patienten nach wie vor (frech und selbstherrlich) zu Werkzeugen für Mobbingaktionen machen, mit denen ich nachts gestört und hoch gebracht werde. Dadurch "kümmern" sich auch die Patienten um meine Nächte und mein "Verschwinden" aus der Substitution! Ich wurde laut und beschimpfte die Ärzte- und Patientenbande der Drogenambulanz Altona und wiederholte, dass ich (und hoffentlich nicht nur ich) nicht nur SIE, sondern auch "Fördern und Wohnen" anzeigen werde (weil ich seit 2 Jahren in einem Haus dieser Helfergesellschaft so "gesteuert", gestört und schikaniert, also gequält werde, wie ich es auch in der letzten Nacht ertragen musste). ... Weil ich auch heute Morgen nicht "hören" und parieren wollte und den Beteiligten das klar ist, hatten sie mir schon gestern den ganzen Tag lang starke Probleme mit dem Hören (rechts) eingesteuert. Schon seit dem Sommer 2010 muss ich unter dieser Strafaktion / Schwerhörigkeit leiden und von Zeit zu Zeit (und so war es auch gestern) kann ich rechts überhaupt nichts mehr hören! Rund um die Besuche der Ambulanz war ich provoziert worden: Morgens hatte sich ein neuer Patient der Heroinambulanz (scheinbar) spontan und prächtig amüsiert, als er mich auf der Straße gesehen hatte (kennt er doch die frechen "Spielchen", die Ärzte, Mitarbeiter UND Patienten DORT mit mir treiben). Abends wurde mir ein starkes Schwächegefühl eingesteuert, als ich die Ambulanz betrat. Ich war zittrig, schwach und in der auf den Beinen. Dazu wurde mir "eingespielt" / im Bild in den Kopf gebracht, dass ich in einem Boot saß, das hin und her kippte und zu kentern drohte. NACH dem Besuch der Ambulanz (mit dem eingesteuerten Schwächeanfall und der Szene mit dem eingesteuerten "Blackout" zu den -fragen des Patienten) sollte es noch eine weitere Szene geben, in der es um "Inhalte" -- die Homosexualität -- gehen sollte, die die Beteiligten in mir "gesehen" haben wollen. Zu einem Passanten, der später auch im Bus neben mir saß und sich ein wenig auffällig verhielt, wurde ich (von einer weiblichen Stimme) gefragt, ob ich nicht endlich den Wunsch hätte, bei "Mann" / Männern Schutz und (homosexuelle) Heimat zu finden ... (denn DANN würde ich irgendwann ohne Technik und "Experiment" leben dürfen). Doch als auch dieses Alibithema sehr rasch gestorben war (durch DAS klar gemacht werden sollte, dass die ursprünglichen "Inhalte" des Experiments nach wie vor "aktuell" seien) und es auch später nicht gelang, mich mit der Szene aus der Ambulanz hoch zu bringen und so abends zu stören, wurde ich auch gestern Abend wieder STUR dösend gesteuert und "ausgestellt" und durchgehend so gestört. Nachmittags war plötzlich (offenbar aus Frust über die Entwicklung des Experiments) mit meinen Haaren "gespielt" worden. Da mir schon x - mal angekündigt worden ist, auch AUF MEINEM KOPF (an der Glatze) weiter "arbeiten" zu wollen, sollte ich nicht "mitspielen", war klar, dass ich weiter dafür bestraft werde, mich gegen den MISSBRAUCH durch "gute" Bürger, Ärzte und "Helfer" zu wehren! ... Und als ich schließlich auch heute Morgen aufgefordert wurde, aus der Ambulanz zu verschwinden (wenn ich anders behandelt werden wolle), wiederholte ich, dass ich DIESER BANDE kein Beispiel geben werde, mit Gewalt weiter zu kommen.

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