Donnerstag, 12. Mai 2011
Patienten und Klienten als Werkzeuge einer Straftat
abude, 14:02h
Gestern haben die Ärzte der Heroinambulanz (der Drogenambulanz Altona) ihre Patienten "spielen" und mich "verarschen" / mobben lassen, solange ich in der Ambulanz war. Schon vorher (nachmittags) hatte mir ein Bewohner des Wohnheims mit einer großen, halbvollen Flasche "Jägermeister" den (Programm)Hinweis darauf gegeben, dass ich in der Ambulanz gemobbt / "gejagt" werden würde (ohne dass ich DAS zu diesem Zeitpunkt verstehen konnte). ... Und schließlich sollte ich (abends) zu den Mobbingszenen hören, dass sich "die Ambulanz" -- also Ärzte, Mitarbeiter UND Patienten (gemeinsam, quasi als Bande) -- auch weiterhin darum kümmern würden, mich aus der Ambulanz zu ekeln!
Schon morgens hatte ich gehört, dass mir MEHR Mobing etc .. blühen würde, weil ich (auch HIER) immer wieder so scharf auf die Aktionen / das "Experiment" reagieren würde. Mittags war ich benommen - müde gesteuert und dazu gebracht worden, mich hinzulegen ... und war später kaum aus dem Bett gekommen, weil ich immer wieder so benommen - müde gesteuert wurde, dass mich nicht aufraffen konnte, aufzustehen. Nachmittags war ich plötzlich durch die "versuchstypischen", fiesen Schmerzen im Oberkörper schikaniert worden. ... Und am späten Nachmittag sollte in der Ambulanz mit mir "gespielt" werden. Durch einen Patienten, der sich mit der Kopfbedeckung eines "Taliban(Kriegers)" ausstaffiert hatte (wie er sich und seine Rolle selbst beschrieben hatte), sollte mir gesagt werden, dass ich so lange gemobbt werden würde, bis ich aus der Diamorphinsubstitution verschwunden sei. Ein anderer Patienten verhielt sich so demonstrativ zwanghaft (als er den Platz räumte, an dem er das Diamorphin "appliziert" hatte), wie ich ihn noch nie erlebt hatte, und später sollte ich dazu hören, dass er dieses zwanghafte Verhalten nur (und schon seit Jahren) mir gegenüber "gespielt" hätte. ... (?!?) ... Und schließlich ließ sich eine kleine Gruppe von Patienten im Warteraum darüber aus, so lange auf die Vergabe des Diamophins warten zu müssen, während ich damit beschäftigt wurde, wann ich aus der Diamorphinsubstitution "fliegen" würde (weil es viele, neu aufgenommene Patienten und andere gäbe, die darauf warten würden, aufgenommen zu werden). In der Ambulanz war mir noch nicht klar, dass ich es mit (organisierten) Szenen zu tun hatte (deren "Aussagen" und Bedeutung mir erst später von den Stimmen der Beteiligten klar gemacht werden sollten). Erst auf dem Rückweg und abends in meinem Zimmer wurde mir klar gemacht, dass die Patienten gestern durchgehend "gespielt" hätten (und DAS auch so bleiben würde, weil auch SIE mich DORT "los werden" wollten)! "Du wirst dort immer nur verarscht!" ... NUN wurde ich immer wieder (und den ganzen Abend lang) mit diesen Szenen und damit provoziert, dass ich so perfekt zu "verarschen" und zu mobben sei. Die Stimmen der am "Experiment" Beteiligten gaben sich alle Mühe, mir meine Hilflosigkeit vor Augen zu führen, organisiert gemobbt und dazu so "gesteuert" zu werden, dass ich so, wie es geplant und mir eingesteuert und "eingegeben" worden sei, auf dieses Mobbing reagieren würde. sollte ich aufgebracht reagieren, wurde mir MEHR Mobbing angekündigt. Und als das Thema nichts mehr hergab, wurde ich (wie üblich) benommen - müde gesteuert und "ausgestellt", um nun so gestört zu werden ..., bevor die Szenen aus der Ambulanz noch einmal angesprochen wurden (um mich nun wieder damit zu stören und zu provozieren). Schließlich wurde ich abends stundenlang mit den Mobbingszenen aus der Ambulanz beschäftig, genervt und provoziert.
Nachts wurde es noch übler! Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht UND NUN hatte der Bewohner über mir damit begonnen, einen Ball immer wieder auf den Boden prellen zu lassen und mir damit zu sagen, dass man mich ab jetzt wieder stärker stören und wie einen Fußball von Station zu Station kicken würde. Zwar durfte ich dann bald "ausgestellt" schlafen, wurde aber sofort mit einem der Traumstücke bespielt und wieder wach gesteuert (und auch jetzt begann der Bewohner über mir sofort damit, den Ball auf den Boden prellen zu lassen). Ich wurde aufgeheizt und ein wenig, wie üblich, körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden, dann wieder "ausgestellt" und so fort. ... Doch ab 2°° wurde ich lange wach gehalten und INTENSIV mit der Mobbingsause aus der Ambulanz provoziert. JETZT ließ mich die Bande DAS "denken", was SIE mir zu den Szenen an provozierenden "Ideen" in den Kopf brachte ..., während der Bewohner (über mir) noch einmal (kurz) mit seinem "Ballspiel" begann. Neben dem, was mir nun an Provozierendem (zu meiner "Situation" in der Ambulanz) durch den Kopf geschickt wurde, "klopfte" es jetzt lange, unruhig und schnell im Brustkorb (auch rund um das Herz). Ich wurde aufgeheizt, dann wurden nur die Beine aufgeheizt oder die Schultern taten weh, sollte ich darauf liegen. JETZT -- ab 2°° -- gab sich die Bande 1 Stunde lang Mühe, mich hoch und aus dem Bett zu bringen. Als ich nicht reagierte (leide ich doch schon seit 15 JAHREN regelmäßig unter dieser üblen, nächtlichen Behandlung), wurde ich ab 3°° noch 2 oder 3x (relativ kurz) in den Schlaf gesteuert, dann "bespielt" und wieder wach gesteuert. Um 5.30 gab ich auf, stand auf und warf den Ärzten der Drogenambulanz Altona noch einmal vor, ihre Patienten zu WERKZEUGEN für die einzigartige Straftat an mir gemacht zu haben (für die die letzten 10 Stunden ein typisches Beispiel waren). Ich wiederholte, dass auch "Fördern und Wohnen" einen Teil der Verantwortung für diese Behandlung übernehmen müsse und warf auch diesen "Helfern" vor, die Abhängigkeit ihrer Bewohner / Klienten zu missbrauchen, wenn DIE, wie die Ambulanzpatienten, zu Werkzeugen für die Tat gemacht werden würden. Weil mir daraufhin sofort NACHDRÜCKLICH mit weiteren Mobbing, "Steuer- und Störaktionen" und stärkerem DRUCK und organisiertem "Ärger" im Alltag gedroht wurde (damit ich endlich die Klappe halte, kusche und mitspiele), versprach ich den Beteiligten, auch weiterhin Tagebuch zu führen, damit sich andere / Dritte auch später noch ein Bild von dieser Tat machen können.
Schon morgens hatte ich gehört, dass mir MEHR Mobing etc .. blühen würde, weil ich (auch HIER) immer wieder so scharf auf die Aktionen / das "Experiment" reagieren würde. Mittags war ich benommen - müde gesteuert und dazu gebracht worden, mich hinzulegen ... und war später kaum aus dem Bett gekommen, weil ich immer wieder so benommen - müde gesteuert wurde, dass mich nicht aufraffen konnte, aufzustehen. Nachmittags war ich plötzlich durch die "versuchstypischen", fiesen Schmerzen im Oberkörper schikaniert worden. ... Und am späten Nachmittag sollte in der Ambulanz mit mir "gespielt" werden. Durch einen Patienten, der sich mit der Kopfbedeckung eines "Taliban(Kriegers)" ausstaffiert hatte (wie er sich und seine Rolle selbst beschrieben hatte), sollte mir gesagt werden, dass ich so lange gemobbt werden würde, bis ich aus der Diamorphinsubstitution verschwunden sei. Ein anderer Patienten verhielt sich so demonstrativ zwanghaft (als er den Platz räumte, an dem er das Diamorphin "appliziert" hatte), wie ich ihn noch nie erlebt hatte, und später sollte ich dazu hören, dass er dieses zwanghafte Verhalten nur (und schon seit Jahren) mir gegenüber "gespielt" hätte. ... (?!?) ... Und schließlich ließ sich eine kleine Gruppe von Patienten im Warteraum darüber aus, so lange auf die Vergabe des Diamophins warten zu müssen, während ich damit beschäftigt wurde, wann ich aus der Diamorphinsubstitution "fliegen" würde (weil es viele, neu aufgenommene Patienten und andere gäbe, die darauf warten würden, aufgenommen zu werden). In der Ambulanz war mir noch nicht klar, dass ich es mit (organisierten) Szenen zu tun hatte (deren "Aussagen" und Bedeutung mir erst später von den Stimmen der Beteiligten klar gemacht werden sollten). Erst auf dem Rückweg und abends in meinem Zimmer wurde mir klar gemacht, dass die Patienten gestern durchgehend "gespielt" hätten (und DAS auch so bleiben würde, weil auch SIE mich DORT "los werden" wollten)! "Du wirst dort immer nur verarscht!" ... NUN wurde ich immer wieder (und den ganzen Abend lang) mit diesen Szenen und damit provoziert, dass ich so perfekt zu "verarschen" und zu mobben sei. Die Stimmen der am "Experiment" Beteiligten gaben sich alle Mühe, mir meine Hilflosigkeit vor Augen zu führen, organisiert gemobbt und dazu so "gesteuert" zu werden, dass ich so, wie es geplant und mir eingesteuert und "eingegeben" worden sei, auf dieses Mobbing reagieren würde. sollte ich aufgebracht reagieren, wurde mir MEHR Mobbing angekündigt. Und als das Thema nichts mehr hergab, wurde ich (wie üblich) benommen - müde gesteuert und "ausgestellt", um nun so gestört zu werden ..., bevor die Szenen aus der Ambulanz noch einmal angesprochen wurden (um mich nun wieder damit zu stören und zu provozieren). Schließlich wurde ich abends stundenlang mit den Mobbingszenen aus der Ambulanz beschäftig, genervt und provoziert.
Nachts wurde es noch übler! Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht UND NUN hatte der Bewohner über mir damit begonnen, einen Ball immer wieder auf den Boden prellen zu lassen und mir damit zu sagen, dass man mich ab jetzt wieder stärker stören und wie einen Fußball von Station zu Station kicken würde. Zwar durfte ich dann bald "ausgestellt" schlafen, wurde aber sofort mit einem der Traumstücke bespielt und wieder wach gesteuert (und auch jetzt begann der Bewohner über mir sofort damit, den Ball auf den Boden prellen zu lassen). Ich wurde aufgeheizt und ein wenig, wie üblich, körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden, dann wieder "ausgestellt" und so fort. ... Doch ab 2°° wurde ich lange wach gehalten und INTENSIV mit der Mobbingsause aus der Ambulanz provoziert. JETZT ließ mich die Bande DAS "denken", was SIE mir zu den Szenen an provozierenden "Ideen" in den Kopf brachte ..., während der Bewohner (über mir) noch einmal (kurz) mit seinem "Ballspiel" begann. Neben dem, was mir nun an Provozierendem (zu meiner "Situation" in der Ambulanz) durch den Kopf geschickt wurde, "klopfte" es jetzt lange, unruhig und schnell im Brustkorb (auch rund um das Herz). Ich wurde aufgeheizt, dann wurden nur die Beine aufgeheizt oder die Schultern taten weh, sollte ich darauf liegen. JETZT -- ab 2°° -- gab sich die Bande 1 Stunde lang Mühe, mich hoch und aus dem Bett zu bringen. Als ich nicht reagierte (leide ich doch schon seit 15 JAHREN regelmäßig unter dieser üblen, nächtlichen Behandlung), wurde ich ab 3°° noch 2 oder 3x (relativ kurz) in den Schlaf gesteuert, dann "bespielt" und wieder wach gesteuert. Um 5.30 gab ich auf, stand auf und warf den Ärzten der Drogenambulanz Altona noch einmal vor, ihre Patienten zu WERKZEUGEN für die einzigartige Straftat an mir gemacht zu haben (für die die letzten 10 Stunden ein typisches Beispiel waren). Ich wiederholte, dass auch "Fördern und Wohnen" einen Teil der Verantwortung für diese Behandlung übernehmen müsse und warf auch diesen "Helfern" vor, die Abhängigkeit ihrer Bewohner / Klienten zu missbrauchen, wenn DIE, wie die Ambulanzpatienten, zu Werkzeugen für die Tat gemacht werden würden. Weil mir daraufhin sofort NACHDRÜCKLICH mit weiteren Mobbing, "Steuer- und Störaktionen" und stärkerem DRUCK und organisiertem "Ärger" im Alltag gedroht wurde (damit ich endlich die Klappe halte, kusche und mitspiele), versprach ich den Beteiligten, auch weiterhin Tagebuch zu führen, damit sich andere / Dritte auch später noch ein Bild von dieser Tat machen können.
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