Donnerstag, 5. Mai 2011
Ohne realistische, verantwortbare Basis und daher provozierend selbstherrlich ...
... halten die Beteiligten an ihrem "Experiment" an mir fest. Weil ich nicht DER bin, den sie in mir gesehen haben, und ich dagegen protestiere, "fremdgesteuert" und laufend gestört zu werden, drohen sie mir regelmäßig damit, mich noch einmal (mit ernsthaften Folgen für mein Leben) anpassen und dafür bestrafen zu wollen, dass ich mich nicht so "entwickeln" lasse, wie SIE es sich vorgestellt haben. Eine der "Stimmen" griff gestern Abend meinen Vorwurf auf, dass noch mehr "Experiment" an mir nur noch kriminell und gegenüber Personen, die dieses Experiment 1996 akzeptiert haben, nicht mehr zu begründen sei und kündigte mir die nächsten "Schritte" so an: "Was wir jetzt tun, ist tatsächlich nur noch kriminell!" ... Ich sollte diese Drohung als letzten Versuch verstehen, doch noch "zur Vernunft" und dazu zu kommen, mich anzupassen und nicht mehr so "laut" gegen die Behandlung zu protestieren, weil mir andernfalls noch einmal (mit ernsthaften Folgen) geschadet werden würde. Als ich wiederholte (!), dass es nichts anzupassen und "mitzuspielen" gäbe (weil es dabei um gründliche Seiten meiner Persönlichkeit gehe) und mir klar sei, dass ich so lange "einstecken" müsse, bis die Beteiligten (Mitbürger) endlich aufgeben würden, MICH ihren unrealistischen "Ideen" über mich anzupassen ..., nahmen deren Stimmendie die üble Drohung schließlich zurück (und wussten, dass ich mich nicht auf diese "Aussage" verlassen würde).
Es war 19°°, und als ich wenig später schon wieder wie üblich (und jetzt sogar extrem und provozierend) gestört und schikaniert wurde, wurde klar, dass ich auch dann weiter leiden muss, wenn mir besondere Strafaktionen erspart bleiben. Denn ich wurde abends und nachts besonders stark und bewusst provozierend gestört und schikaniert (und der Abend und die Nacht wurden dadurch quälend lang gemacht). Abends wurde ich schon ab 20:45 benommen - müde gesteuert und in sehr kurzen Abständen völlig "ausgestellt". Ich wurde dann z.B. dadurch "geweckt", dass man mich so stark zusammen - zucken ließ, dass ich eine Zigarette, die ich zuvor gedreht hatte, durch den eingesteuerten "Schlag" zerriss, und ich den Tabak dann auf, neben und vor mir wiederfand. Ich war zu häufig "weg", um dem TV folgen zu können und zu müde, um anderes zu tun oder gegen die Behandlung zu protestieren. Und auch nachts wurde ich schon ab 1:45 LAUFEND mit den üblichen "Träumen" bespielt, dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich (wie üblich, körperlich) schikaniert wurde. Die Nacht war anstrengend und lang, und heute Morgen übergab ich mich fast, weil ich nachts immer wieder mit einem (eingesteurten) völlig ausgetrockneten Mund / Rachen wach gesteuert worden war, und ich den Schleimklumpen, der sich dabei gebildet hatte, beim Zähneputzen aus - würgen wollte. JETZT reagierte ich aufgebracht und wiederholte, dass ich mich nicht so behandeln lassen würde, ohne mich später gegen diese Störaktionen zu wehren (unter denen ich schon jahrelang leiden muss). Ich denke, dass es schon provozierend selbstherrlich (und nur noch kriminell) ist, mir ein Leben / Sein (unter der an mir "ausprobierten" Technik) auch dann noch zu bescheren, nachdem sich die ursprünglichen Ziele des Experiments als unrealistisch geklärt haben.
Auch tagsüber war ich provoziert worden, indem ich immer wieder "gesteuert" schikaniert und gestört worden war. Morgens war ich nach dem Besuch der Ambulanz benommen und schwindelig gesteuert worden. Dazu hatte ich gehört, dass ich keine Chance hätte, jemals wieder "für mich" leben zu können (es sei denn, ich würde mich endlich anpassen)! Auf dem rechten Ohr konnte ich (wie so oft) DANN nichts mehr hören, wenn es besonders störend war. Vormittags wurde in / an meinem Darm herum-, und ich auf diese Weise aufs Klo gesteuert ..., dort aber mit der üblichen, eingesteuerten "Verstopfung" schikaniert. Als ich mir eine DVD ansah, wurde ich immer wieder (in meinem Kopf) damit beschäftigt und abgelenkt, etwas zu essen oder noch eine Zigarette zu rauchen. Dann schliefen "ferngesteuert"meine Beine ein. (Das geschieht oft vor dem TV oder einer DVD, nur habe es immer wieder vergessen, das hier zu erwähnen. Nachts ist es der linke Unterarm, der immer wieder "eingeschlafen" ist, wenn ich wach gesteuert werde, und in dem ich dann wieder für Durchblutung sorgen muss.) Darf ich in den letzten Wochen tagsüber eine DVD sehen, ohne dösend gesteuert, "ausgestellt" und so gestört zu werden, werde ich jetzt im Anschluss daran (regelmäßig) todmüde gesteuert und so war es auch gestern. Also legte mich 1 Stunde aufs Bett, wurde wach gehalten und (im Kopf von den Akteuren) beschäftigt, dann "ausgestellt" und nach 5 oder 10 Minuten wieder wach gesteuert u.s.w. ! (Ich erlebe dann eine kurze Version meiner gestörten Nächte.) Nachmittags las ich den Tagebucheintrag vom Morgen und stellte fest, dass er viel zu umständlich formuliert war, änderte das und dachte daran, dass mir auch beim Schreiben der Einträge "Gedanken", "Formulierungen" und Fehler in den Kopf gebracht werden.

... comment