Donnerstag, 21. April 2011
Weiter, höher, MEHR!
abude, 13:49h
Noch einmal wurden die Patienten der "Heroinambulanz" zu Mobbingwerkzeugen gemacht, um mich aus der Diamorphinsubstitution zu ekeln. Eine Frau, die mir gegenüber gesessen hatte, hatte die Beine plötzlich WEIT gespreizt. als sie mir gegenüber gesessen und sich mit mir unterhalten hatte. Ich hatte lediglich verwundert auf die Dehn - Übung reagiert und war wenig später von einem anderen Patienten auf meinen MP3 Player angesprochen worden. Er hatte ihn mit seinem verglichen und mir dann etwas von, "klein und dick und lang und dünn" erzählt! .... Ich hatte nichts kapiert, doch abends hatten mir die Stimmen klar gemacht, dass inszeniert worden sei und die "Regisseure" damit gerechnet hätten, dass ich durch diese Szenen auf Sexualität kommen, Sexualität assoziieren würde und schließlich aufgebracht gegenüber den "Stimmen" reagieren würde, weil mich DAS an die zahllosen Mobbingaktionen, die ich in der Ambulanz zu Sexualität erlebt hatte, erinnert hätte. Abends, zurück in meinem Zimmer, wurde ich daran erinnert, dass vor dieser "Szene" nicht zufällig der Arzt über die "Bühne Ambulanzwarteraum" gelaufen war, dessen Stimme mir schon (vor Jahren) in der "Heroinstudie" damit gedroht hatte, mich als "Wichser um die Welt zu schicken", falls ich nicht aus der Studie verschwinden UND mein "Coming Out" haben sollte (denn auch das hätte mich darauf bringen können, dass ich mit Szenen / Spielchen "geärgert" werden sollte). Ich hatte diese Nachricht (anfangs) eher belustigt als aufgebracht aufgenommen und den Mitarbeitern, Ärzten, also den Regisseuren der Mobbinszene "bescheinigt", wieder einmal an mir "vorbei" inszeniert zu haben. ... Doch dann wurde ich abends immer wieder mit den Szenen gestört, genervt und provoziert und schließlich geschah das auch nachts, als ich ab 4:10 damit wach gehalten wurde. (Und natürlich wurde ich jetzt nicht nur mit diesem Thema provoziert, sondern auch körpperlich schikaniert. Es "floss" wieder in der Körperseite, auf der ich lag, und ich wurde aufgeheizt, der rechte Arm weh tat, als ich darauf lag. Der Mund wurde ausgetrocknet und der Hals verschleimt "gesteuert" und mich nervte ein ganz mieser Geschmack.) Ich hörte, dass ich aus der Heroinambulanz verschwinden sollte und dann wurde ich auch noch durch kleine "Schläge" schikaniert und zuckte eine Weile lang immer wieder unter schlagartig kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfen (im Magen) zusammen. Die "Stimmen" provozierten mich so lange mit den Szenen aus der Ambulanz, dass ich einige Male kurz darauf einging und denen, die mich missbrauchen, schließlich genervt versprach, dass ich mich (vor allem nach ENDE des Experiments) gegen ihre TAT wehren würde. Ich dachte darn, dass die Ärzte auch gestern eine neue Patientin zum Mobbingwerkzeug gemacht hatten und warf ihnen (noch einmal) diesen Machtmissbrauch vor und wiederholte, dass sich schließlich auch andere / "Dritte" an dem nicht endenden MISSBRAUCH der ärztlichen Verantwortung und Rolle stoßen könnten. ... Daraufhin wurde mir angekündigt, dass mir in der Ambulanz nur MEHR MOBBING (in Bezug auf Sexualität) blühen würde, FALLS ich die Mobbingszenen aus der Ambulanz hier festhalten und Beteiligten "angreifen" würde. Mir wurde angekündigt, dass man (Ambulanz - MitarbeiterInnen UND PatientInnen) sich dabei ALLE MÜHE geben würde: "DU musstest SIE erst so weit bringen!" JETZT, ab kurz nach 4°°, wurde ich lange (mehr als 1 Stunde) wach gehalten und mit "der Ambulanz" beschäftigt und hörte wörtlich: "JETZT zahlst DU so (als Gegenstand von Mobbing) für die Ersatzdroge!"
Schon gestern Morgen hatte mich ein Patienten inszeniert "verarscht". Später war mir der Rausschmiss aus der Substitution angekündigt worden und abends hatten mir die "Stimmen" nicht nur mehr Mobbing, sondern auch organisierte und inszenierte Provokationen und Probleme auf meinem Weg in die Ambulanz angekündigt. Ich soll unbedingt aus der "Heroinambulanz verschwinden. Und da AUCH die Wohnunterkunft dazu benutzt wird, wenn ich nachts (!) wach gehalten, körperlich schikaniert und (mit dem "Thema" Ambulanz) unter Druck gesetzt werde, wird auch "Fördern und Wohnen" einen Teil der Verantwortung dafür übernehmen müssen. Ich denke, es ist nicht nur fürchterlich grotesk, sondern auch eine "bloße" Gewalt- und Straftat, was sich hier (allgemein akzeptiert" oder einfach ignoriert) ausgewachsen hat. .... Neben der Mobbingaktion war ich gestern Morgen, 7°°, dadurch genervt und "geärgert" worden, dass der Download, von dem ich schon im letzten Tagebucheintrag geschrieben hatte und der bereits 3 oder 4x abgebrochen war, noch einmal nach Vorankündigung (durch die Stimmen) abgebrochen (worden) war. ... UND NATÜRLICH hatte ich auch gestern rechts wenig / schlecht hören können. NATÜRLICH waren die Unterschenkel nach wie vor angeschwollen, und ich hatte dazu gehört: "Auch DAS waren DIE (Ambulanz)!" .... Mittags war ich im Anschluss (!) an eine DVD benommen und todmüde gesteuert worden, hatte mich hingelegt, war "bespielt" und nach dem Aufstehen sehr bald provoziert worden. Sobald ich genervt, aggressiv und mit verbalen Angriffen und Beschimpfungen auf die beteiligten, "guten", "verantwortlichen" Bürger reagiert hatte, die mich seit 15 JAHREN in der Mangel haben, wurde mir NUR MEHR und STÄRKER GEDROHT. ... Nachmittags hatte ich (gesteuert) frieren müssen und später dazu gehört, dass man / die "SteuerkünstlerInnen" gehofft hätten, dass ich mich zu warm anziehen würde (und sie mich rund um den Besuch der Ambulanz besser aufheizen und stark schwitzen lassen könnten). .... Abends wurde ich ausgiebig mit dem "Thema" Ambulanz provoziert und gestört und erst ab 23°° "ausgestellt", um nun so gestört zu werden.
Schon gestern Morgen hatte mich ein Patienten inszeniert "verarscht". Später war mir der Rausschmiss aus der Substitution angekündigt worden und abends hatten mir die "Stimmen" nicht nur mehr Mobbing, sondern auch organisierte und inszenierte Provokationen und Probleme auf meinem Weg in die Ambulanz angekündigt. Ich soll unbedingt aus der "Heroinambulanz verschwinden. Und da AUCH die Wohnunterkunft dazu benutzt wird, wenn ich nachts (!) wach gehalten, körperlich schikaniert und (mit dem "Thema" Ambulanz) unter Druck gesetzt werde, wird auch "Fördern und Wohnen" einen Teil der Verantwortung dafür übernehmen müssen. Ich denke, es ist nicht nur fürchterlich grotesk, sondern auch eine "bloße" Gewalt- und Straftat, was sich hier (allgemein akzeptiert" oder einfach ignoriert) ausgewachsen hat. .... Neben der Mobbingaktion war ich gestern Morgen, 7°°, dadurch genervt und "geärgert" worden, dass der Download, von dem ich schon im letzten Tagebucheintrag geschrieben hatte und der bereits 3 oder 4x abgebrochen war, noch einmal nach Vorankündigung (durch die Stimmen) abgebrochen (worden) war. ... UND NATÜRLICH hatte ich auch gestern rechts wenig / schlecht hören können. NATÜRLICH waren die Unterschenkel nach wie vor angeschwollen, und ich hatte dazu gehört: "Auch DAS waren DIE (Ambulanz)!" .... Mittags war ich im Anschluss (!) an eine DVD benommen und todmüde gesteuert worden, hatte mich hingelegt, war "bespielt" und nach dem Aufstehen sehr bald provoziert worden. Sobald ich genervt, aggressiv und mit verbalen Angriffen und Beschimpfungen auf die beteiligten, "guten", "verantwortlichen" Bürger reagiert hatte, die mich seit 15 JAHREN in der Mangel haben, wurde mir NUR MEHR und STÄRKER GEDROHT. ... Nachmittags hatte ich (gesteuert) frieren müssen und später dazu gehört, dass man / die "SteuerkünstlerInnen" gehofft hätten, dass ich mich zu warm anziehen würde (und sie mich rund um den Besuch der Ambulanz besser aufheizen und stark schwitzen lassen könnten). .... Abends wurde ich ausgiebig mit dem "Thema" Ambulanz provoziert und gestört und erst ab 23°° "ausgestellt", um nun so gestört zu werden.
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