Mittwoch, 13. April 2011
Die Drogenambulanz Altona lässt weiter die Puppen ...
... (ihre Patienten) tanzen und mich mobben, "verarschen". Die immer tiefer in diese Tat verstrickten Mitarbeiter (wie z.B. der Pfleger, dessen Stimme ich mmer dann hörte, wenn es darum ging, mich mit Gewalt den Wünschen der "Akteure" anzupassen) ließen Patienten eine Fortsetzung der "Verarsche" / Mobbingszene vom Wochenende geben. Ein anderer Patient zeigte, was mir abends blühen sollte, als er nach der Vergabe des Diamorphins die Augen nicht mehr offen halten konnte, während er durch den Vergaberaum lief und mit den Mitarbeitern herum alberte, die die Patienten schon seit Jahren regelmäßig zu Marionetten für diese Tat machen! (Die "Mitarbeit" durch Mobbing und "Verarsche" wurde dort nie als Problem gesehen und durch besondere Aufmerksamkeit belohnt.) Als ich die Ambulanz verlassen hatte, kam mir eine Gruppe Jugendlicher entgegen, die dazu "angeschoben" worden war, einige der üblichen "Texte", die ich seit Jahren von den Stimmen (der eigentlichen Hamburger "Spieler" / Akteure) über mich höre, so laut wiederzugeben, dass ich sie über die Musik aus meinem MP3 Player hinaus verstehen musste. Gleichzeitig begannen die "Stimmen" damit, ihr übliches Repertoire abzuspulen und mir damit zu sagen, dass SIE noch lange nicht mit mir "fertig" seien. ... Als ich darauf einging und sie an die Ergebnisse ihrer Tat und daran erinnerte, dass SIE andere, wie diese Jugendlichen oder die Patienten der Ambulanz und die Klienten von "Fördern und Wohnen" ohne Scheu und Skrupel zu Werkzeugen für diese (tatsächlich menschenverachtende) Tat gemacht hätten, gaben sich die Stimmen "ertappt", und ich hörte: "Da hast du uns voll erwischt! ... Wir werden immer mehr zu Nazis!"
Dann wurde ich abends und nachts wieder so durchgehend und stark schikaniert, dass der Abend nicht nur "weg" und die Nacht nicht nur 3 (gestörte) Stunden kurz war, sondern auch anstrengend und quälend "gestaltet" wurden. ... Abends wurde ich durchgehend so benommen - müde gesteuert und laufend "ausgestellt", dass ich dem TV nicht folgen konnte und mich bewegen musste, wollte ich "sicher" wach bleiben. Um 24°° hatte ich das Licht aus gemacht und wurde auch nachts laufend gestört, mit den "Träumen" des Bürgerpacks "bespielt", dann wach gesteuert und wach gehalten, indem ich wie üblich körperlich schikaniert wurde. .... Um 3:15 beendete die Bande meine Nacht, indem mich ihre Stimmen provozierten, und ich jetzt besonders intensiv und stark (körperlich) schikaniert wurde. Mir wurde das übliche "Fließen" klopfend stark und unruhig und rund um Magen und Darm eingesteuert, weil es dort besonders unangenehm ist. Ich hatte einen völlig ausgetrocknet gesteuerten Mund und einen Schleimklumpen im Hals. Dazu wurde mir möglichst provozierend in den Kopf gebracht, wie ich die "Aktivitäten" beschreiben könnte, die ich seit dem Betreten der Ambulanz am späten Nachmittag erlebt hatte. Ich blieb lange ruhig liegen und merkte dann nur kurz an, dass ich "mitspielen" und ALLEN Beteiligten (und vor allem den "Helfern" unter ihnen) HIER noch einmal ankündigen würde, sie anzuzeigen (sollte ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen). Als ich nicht mehr reagierte (weil ich weiter schlafen wollte), traf mich einer der schlagartig- kurz eingesteuerten Krämpfe. Ich fuhr wie ein Klappmesser im Bett zusammen, stand auf und beschimpfte das BürgerSpielerpack, dem ich ausgeliefert bin ... und daraufhin drohten mir die Stimmen derjenigen, die mich gestört, provoziert und schikaniert hatten, damit, dass ich SIE und die "Helfer" unter ihnen nur MEHR zu den "Freaks" und "Nazis" machen würde, als die ich sie hier beschreiben und in den "Gesprächen" mit den Stimmen der Bürgerbande beschimpfen würde.
Schon tagsüber war ich immer wieder müde und leicht "geschlaucht" gesteuert worden. Mittags und nachmittags hatte mich die Bande gestresst, angespannt und in jeder Weise "fertig" gesteuert. Um 17°° hatte ich mich 20 Minunten lang hingelegt und war auch dann intensiv "bespielt" und IM KOPF mit dem üblichen (und zumeist) irren "Stoff" der Bande beschäftigt worden. Dazu waren mir nachmittags und abends hin und wieder leichte Schmerzen im Oberkörper eingesteuert worden. Natürlich hatte ich auch gestern rechts schlecht hören können. Oft konnte ich rechts fast nichts mehr hören. War es in meiner Umgebung still, nervte mich ein Rauschen im rechten Ohr. Natürlich waren meine Unterschenkel auch gestern angeschwollen. Um 17:30 war ich (durch eine "eingesteuerte" Bewegung im Darm) aufs Klo "gebracht" und dort sehr bald mit der üblichen Verstopfung schikaniert worden. ... "Gleich gibt` wieder so`n Scheiß", höre ich immer wieder, wenn mir die Bande "ferngesteuert" den Darm leert. NACH der Vergabe (des Substitutionsmittels) wurde ich schwindelig und benommen, also (nach Ansicht Bande) wie "drogenbreit" gesteuert und von den Stimmen provoziert. "Inhalte" spielten auch gestern KEINE Rolle. Meine Behandlung bestand aus andauernden, störenden und schikanierenden Aktionen und darin, mich UNTER DRUCK zu setzen. Mir wurde eine "Kopie" dessen angekündigt, was ich HIER beschreiben würde. Und als ich die beteiligten Einrichtungen und "Helfer" beschimpfte, wurde mir GEDROHT: "DU machst sie nur noch einmal zu Freaks. DU wirst rausgeschmissen!" Schließlich wurde mir angekündigt, dass man mich jetzt anzeigen würde: "Wir wenden ALLES gegen dich, was du sagst und schreibst!" .... Wer nicht glaubt, was sie / er hier ließt, sollte sich selbst darüber informieren, was täglich und ganz öffentlich im Alltag Hamburgs geschieht!

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