Montag, 11. April 2011
Wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona ...
... "die Puppen (ihre Patienten) tanzen", um mich aus der Substitution zu mobben. Patienten suchten Kontakt und es gab eine Szene (mit Bezug zu dieser Tat). Ich wurde organisiertv und inszeniert "verarscht" und kapierte nicht sofort, was (wieder einmal) geschah, weil mich die, die mich so restlos "steuern" können, von Zweifeln ablenkten, die das teilweise übertriebene Verhalten der "Mobber" bei mir ausgelöst hatte. Einige Patienten hatten sich an der Szene beteiligt, andere hatten sie amüsiert beobachtet ..., und ich wurde erst später (nachmittags, abends und nachts) immer wieder von den Stimmen (der eigentlich verantwortlichen Akteure dieses Experiments) mit dieser Mobbingszenen und "Verarsche" beschäftigt und provoziert. Ich wurde unter Druck gesetzt und hörte, dass ich weiter und stärker gemobbt werden würde, sollte ich nicht aus der Diamorphinsubstitution (und schließlich aus der Ambulanz) verschwinden. ... Und als ich wiederholte, dass die Ambulanzärzte Verantwortung dafür übernehmen müssten, dass ihre Patienten immer wieder zu MobbingWerkzeugen gemacht wurden, um mich "los zu werden", wurde mir mit der aufgebrachten, aggressiven "Reaktion" der anderen Patienten (nach Ende des Experiments) gedroht! ... Und NATÜRLICH reagierte ich jetzt völlig aufgebracht. Mir ist schon x - mal mit Schlägen durch Patienten gedroht worden, weil ich aus der Substitution verschwinden sollte. Doch als ich gestern hörte, dass die anderen Patienten mittlerweile "von sich aus" so weit seien, mir "Probleme zu machen", hätte ich sie doch (durch das Weblog) genauso gegen mich hoch gebracht, wie ich es mit den Mitarbeitern "geschafft" hätte. .... Ich reagierte nicht einmal mehr überrascht, haben sich die beteiligten "Helfer" aus der Ambulanz doch dadurch, mich stur "los werden zu wollen", statt verantwortlich auf das Experiment zu reagieren, schon seit Jahren immer tiefer verstrickt. Auch SIE haben sich offenbar auf den erwarteten "Erfolg" des Experiments festgelegt, und ich habe immer wieder Frust und Aggressionen hinter den Aktionen und Drohungen gespürt, die mich den Wünschen der Beteiligten anpassen sollten. Und als ich gestern hörte, dass die Patienten nun "von sich aus" nach Ende des Experiments auf mich "los gehen" und einschlagen würden, dachte ich (wieder einmal) daran, dass EINE Antwort und Reaktion auf diese Tat in einem "Helfer - Watch" bestehen könnte. (Denn auch "Dritte" müssten sich mittlerweile fragen, was hier "eigentlich" geschieht.)
Doch natürlich wurde ich gestern (und in der letzten Nacht) nicht ausschließlich mit der Mobbingszene aus der Ambulanz provoziert und gestört, sondern ich konnte auch gestern (rechts) schlecht und in Gesellschaft anderer (oft) besonders schlecht hören. War es still, rauschte es im rechten Ohr. Schon in den letzten Tagen war immer wieder mit Haaren des Haaransatzes "gespielt" worden und sie hatten sich dann "wie von selbst" bewegt. Später hatte ich wieder mehr Haare, als üblich, lassen müssen und gestern sollte ich dazu hören, dass SIE, diese "Steuerkünstler" nach wie vor an meiner Glatze "arbeiten" würden: "Dreh` durch (vielleicht kommt dann DAS raus, was WIR in dir gesehen haben)!" Mittags wurde ich an die (vielen) Hautschäden erinnert, die mir zur Strafe / als Motivations- und "Entwicklungshilfen" verpasst worden waren, und ich hörte, dass man mich weiter "fertig machen" würde, sollte ich mich nicht, wie gewünscht, entwickeln lassen und erst einmal aus der Substitution verschwinden. ... Die Bande setzt nach wie vor meine Gesundheit (jetzt z.B. das Hören) und mein Leben (Stück für Stück) dafür ein, dass ich "mitspiele" und mich anpasse, um mir nicht noch mehr "nehmen zu lassen"! Dabei "vergessen" die beteiligten Bürger und "Helfer" offenbar, dass DAS, was SIE "eigentlich" aus mir heraus - zwingen wollen, überhaupt nicht "drin" ist und fallen damit aus jeder Rolle, die sie im Rahmen dieses Experiments (dieser "akzpetierten" Aushamesituation) beanspruchen.
Und NATÜRLICH wurde ich auch gestern (mittags, am frühen Nachmittag und besonders abends) GESTÖRT und schikaniert, indem ich durchgehend benommen - müde gesteuert und regelmäßig völlig "ausgestellt" wurde. Auch dieses ewige Stören hinterlässt Spuren und schadet mir, muss ich es doch schon 15 JAHRE lang ertragen. ... War ich wach, hielt die Mobbingaktion aus der Ambulanz immer wieder dafür her, mich zu provozieren (und mich nun dadurch abzulenken und zu stören). Je später der Abend, desto weniger war ich "da" und "bei mir". ... Um 24°° hatte ich das Licht aus gemacht, um zu schlafen. Doch jetzt wurde ich 20 - 30 Minuten wach gehalten und sofort "bespielt" und wieder wach gesteuert, nachdem ich gegen 0:30 schlafen durfte. Von 0:30 bis 1:30 wurde ich zwischen kurzen, wachen und ebenso kurzen, "ausgestellten" und "bespielten" Phasen hin und her (wie in der Achterbahn `rauf und `runter) gesteuert. Und schon um 4°° wurde ich aus dem Bett geworfen. Mir wurde ein "Traumstück" eingespielt, in dem ein Kriechtier eine Rolle spielte, zu dem mir ein intensives Gefühl von Abscheu und schließlich ein Tritt (auf dieses Tier) eingesteuert wurden, und ich trat dann tatsächlich gegen mein Bett, während ich (zugleich) wach gesteuert wurde. Mund und Zahnfleisch waren (wie schon die ganze Nacht lang) im Schlaf völlig ausgetrocknet gesteuert worden und störten mich, nachdem ich wach gesteuert worden war. NUN, um 4°°, wurde ich so aufgeheizt, dass mir der Schweiß ausbrach. Als ich nicht aufstand, provozierten mich die Stimmen und dann traf mich einer der schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich so stark zusammen - fahren lassen, dass sie mich immer aus dem Bett holen. ... Ich stand auf, es war 4:15 und beschimpfte die (am Experiment) Beteiligten und wiederholte, dass "Fördern und Wohnen" einen Teil der Verantwortung dafür übernehmen müsse, wenn ich (als Bewohner in einem der Häuser dieser Helfergesellschaft) so behandelt werde, wie es am Wochenende (wieder einmal) geschehen ist.

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