Freitag, 25. Februar 2011
Gestern Abend wurde mir vorgeworfen, dass ich die Drohungen der Akteure (wieder mehr tun zu wollen, um mich den Wünschen an das Experiment anzupassen) nicht mehr ernst nehmen würde. Solche Provokationen bringen mich immer wieder hoch. Mir ist klar, dass ich so lange einstecken muss, was mir  eingesteuert und angetan wird, bis sich die, die so einmalig über mich verfügen, dazu entschließen, das Bild von mir zu akzeptieren, das ihre Experimente von mir gegen haben. Sollte DAS endlich geschehen, würde klar, werden, dass aus mir nicht das zu machen ist, was SIE in mir gesehen haben (wollen). Zugleich würde DAS das Ende der üblen Behandlung sein, die aus mir heraus zwingen soll, was ich mich (ihrer Ansicht nach) bislang lediglich nicht getraut habe, zu leben. .... Aber noch weigern sie sich, ihre Fehleinschätzungen und Irrtümer zu akzeptieren. Und so lange DAS nicht geschieht, muss ich damit rechnen, dass mir (immer wieder) MEHR Probleme gemacht werden, obwohl die Liste der Taten (mit Folgen für den Rest meines Lebens), die ich den Akteuren vorwerfe, schon jetzt seitenlang ist.
Doch zumindest werde ich seit einiger Zeit nicht mehr so durchgehend gesteuert" und nicht mehr so andauernd und konsequent zu allem, was ich tue, gestört, schikaniert und provoziert, wie z.B. in den "ersten" 12- 13 Jahren des "Experiments". Dennoch kann ich mir nicht sicher sein, nicht doch wieder (wie in der vorletzten Nacht) durch (eingesteuerte) Schmerzen wach gehalten oder (wie in den letzten Tagen) wieder dadurch genervt zu werden, dass mit meinen Haaren "gespielt" wird, die sich dann "wie von selbst" auf meinem Kopf zu bewegen scheinen und sich in den Tagen danach wieder stärker, als bislang, in Bürste oder Kamm, auf dem Pullover oder in meinem Zimmer finden. .... Auch gestern wurde ich (vor allem dann) von den Stimmen der "Akteure" provoziert und genervt, als ich in der Stadt unterwegs war (aber ich wurde dazu nicht auch noch "gesteuert" schikaniert). Und auch gestern wurde ich mittags (allerdings nur eine Weile lang, nach dem Essen, also fast wie im richtigen Leben) müde gesteuert. Aber ich durfte, wie schon in den letzten Wochen, mittags / am frühen Nachmittag eine DVD sehen, ohne dabei laufend "ausgestellt" und so gestört zu werden. Doch nachmittags wurde ich erschöpft, müde und geschlaucht gesteuert, als ich CDs hören wollte (die ich vormittags in der Bücherei geliehen hatte) ..., und abends sackte ich schlagartig (kurz und ausgestellt) weg, als ich mir Notizen in handschriftlichen Tagebuch machen wollte. Und obwohl ich dann erst einmal "wach" TV sehen durfte, wurde ich ab 21:30 doch wieder durchgehend müde gesteuert und so regelmäßig "ausgestellt", dass der Abend gelaufen war. Auch die Nacht war etwas besser (als die Nächte der bisherigen 14 1/2 Jahre im Experiment). Dennoch wurde ich einige Male (4 oder 5x) mit den üblichen Traumstücken "bespielt", dann wach gesteuert und zumindest kurz wach gehalten, bevor ich wieder "ausgestellt" schlafen durfte. War ich nachts wach (gesteuert worden), nervte mich ein völlig ausgetrocknet gesteuerter Mund.  Aber ich durfte bis kurz vor 6°° im Bett bleiben und stand dann (wie schon seit Monaten üblich) mit verstopfter Nase, einem völlig ausgetrockneten Mund und einem zäh verschleimten Hals auf. Die "Akteure" beschränken sich (mittlerweile oft) auf das Einsteuern solcher "alltäglichen" Problemchen, weil die so "undramatisch" sind ... aber dennoch stören (auch weil ich schon so lange  und in JEDER Nacht damit genervt werde). .... NOCH wollen sich die "Akteure" NICHT von ihrem Experiment und damit von der zermürbenden und üblen Behandlung trennen.

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