Freitag, 18. Februar 2011
Und noch einmal Druck und Drohungen
abude, 12:51h
Schon wieder ein Rückfall!!! ... Die Hamburger "Akteure" haben sich so sehr auf das unrealistische "Bild" von mir und die Entwicklung verlassen, die ich im "Experiment" machen sollte, dass sie den Zeitpunkt, noch verantwortlich aus dieser TAT auszusteigen, verpasst haben. Die an mir probierte, "saubere" und aus der Distanz heraus anzuwendende Technik und die stillschweigend Akzeptanz des "Geschehens" ließen die unglaubliche (Gewalt)Tat an mir "alltäglich" werden. Die Möglichkeiten, die die Technik ihren Anwendern in Bezug auf ihr Opfer eröffnet, ließ den gewünschten "Erfolg" sicher erscheinen und die freche, akzeptierte Tat, mit ihrem Brechen von Regeln und Tabus haben ALLE, die von dem "Experiment" gehört und damit zu tun hatten, leicht "high" gemacht. Schließlich hatten sich die "Akteure" so weit in die Tat verstrickt, dass das Ergebnis das "Experiment" legitimieren MUSSTE! .... "Denn sonst wären wir tatsächlich nur Gewalttäter und Schweine", habe ich immer wieder (von den Stimmen der Beteiligten) zum Grund von noch mehr Taten, noch mehr "Experiment" gehört. Sie wollen nicht akzeptieren, dass gerade dieses Motiv, dieser "Grund", weiter zu machen, die STRAFTAT perfekt gemacht hat. Statt realistisch und verantwortlich auf all das zu reagieren, was im Laufe der Jahre klar wurde, die Tat zu beenden und in die Öffentlichkeit zu bringen, retteten sich die "Akteure" in immer mehr und weitere Aktivitäten. Anfangs musste ich für die Ansprüche der Bürger herhalten und jetzt muss ich für die Fehler, die hier gemacht wurden, immer weiter mit dem Leben als "Versuchsgegenstand" bezahlen.
Die beteiligten Bürger können ein Scheitern ihres Vorhabens (und damit mich, so, wie ich bin) nicht mehr akzeptieren. Und gestern verfolgten sie wieder einmal eine DER "Seiten" von mir, die SIE in mir gesehen haben und auf die SIE nicht verzichten wollen/können. Gegen 19°° und in Altona unterwegs (um in der Bücherei DVDs zurückzugeben), wurde mir in dieser ganz alltäglichen Situation "Angst" gegenüber Passanten eingesteuert (so, wie es nur diese Technik kann). Dazu wurde meine Wahrnehmung z.B. ununterbrochen auf diese Leute (z.B. Jugendliche in meiner Nähe) gesteuert. .... Schließlich wurde (einmal mehr) klar, dass ich in dieser Situation keine Verunsicherung / Angst empfunden hätte, wenn ich nicht "gesteuert" worden wäre. Denn ich teilte den "Stimmen" von Anfang an mit, was sich plötzlich in mir tat (was mir gerade eingesteuert worden war). Dass die "Angst", die mir wieder einmal eingesteuert wurde, nicht "meine" Verfassung war, wurde offensichtlich, als ich ruhig reagierte, nachdem mir mit Hilfe der unglaublichen Technik "durch den Kopf geschickt" worden war, dass sich jemand meine Tasche mit den DVDs greifen würde ... und sich tatsächlich wenig später jemand in meiner Tasche verfing, die dann fast von der Schulter gerissen wurde, als eine junge Frau von Hinten an mir vorbei stürmte, um ihren Bus zu bekommen, und ich das ruhig erlebte, weil ich dazu nicht mehr gestresst, angespannt, "verängstigt" gesteuert wurde.
Schon zu diesen Szenen und Steueraktionen auf der Straße hatte ich gehört: "Dann verschwinde doch endlich aus der Heroinambulanz!" ... Später sollte DAS wiederholt werden. Ich hatte festgestellt, dass meine (beiden) Unterschenkel abends wieder angeschwollen waren, und ich hörte, dass auch DAS mir "eingesteuert" worden sei: "Verschwinde endlich aus der Heroinambulanz. Das kommt vom "Applizieren" des Diamorphins! und geht sonst so weiter" .... Und schließlich wurde ich daran erinnert, in der Ambulanz von anderen Patienten dadurch "verarscht" worden zu sein, dass sie sich in Kontakten zu mir merkwürdig "auffallend" ausgedrückt oder entsprechende Gesten gezeigt hatten. Ich wurde provozierend damit beschäftigt, dass sie in ihren Kontakten zu mir "feminine", "schwule" Stereotypen gezeigt hätten (die mir auffallen sollten). ... NUN (von den "Stimmen" mit diesen Szenen provoziert) reagierte ich darauf und warf den "Stimmen" und denen, die diese "Szenen" organisiert und inszeniert hatten, vor, mit diesen "Signalen" Klischees bedient zu haben. Ich warf ihnen vor, dass die anderen Patienten durch diese Szenen (mit ihren klischeehaften Anspielungen) leicht "high" gemacht wurden und den "Kick" der Komplizenschaft an dem "frechen" Experiment genießen, wenn sie so eingesetzt werden (und sich keine weiteren Gedanken zu ihrer Beteiligung machen).
Der Rest der Störaktionen bestand (auch gestern) vor allem darin, mich müde zu steuern und "auszustellen", auch wenn das mittags nur kurz und abends erst ab 21°° geschehen war. Auch die Nacht sollte (noch etwas) weniger gestört werden (als die vergangenen Nächte). Aber ab 4:30 wurde ich lange wach gehalten und dazu körperlich schikaniert, um schließlich um 5:20 (unter anderem) durch die Magenschmerzen aus dem Bett geholt und provoziert zu werden, die mir in letzter Zeit häufig nachts eingesteuert werden. ... Da ich die Erfahrung schon x - mal gemacht habe, dass mir MEHR Störaktionen ANGEDROHT werden, falls ich mich über die "bessere" Behandlung der letzten 24 Stunden "beschweren" würde, war ich nicht überrascht, als genau DAS geschah, nachdem ich die "Akteure" wegen der (immer noch üblen) Behandlung angegriffen hatte (denn ich erwarte, endlich nicht mehr gestört, schikaniert etc.. zu werden). ... Zum Aufstehen wurde mir damit gedroht, dass ich am Wochenende nur MEHR "Szenen" und "Steuer- und Störaktionen" erwarten müsse, solange ich mit Kritik und verbalen Angriffen auf die "Aktivitäten" reagieren würde.
Die beteiligten Bürger können ein Scheitern ihres Vorhabens (und damit mich, so, wie ich bin) nicht mehr akzeptieren. Und gestern verfolgten sie wieder einmal eine DER "Seiten" von mir, die SIE in mir gesehen haben und auf die SIE nicht verzichten wollen/können. Gegen 19°° und in Altona unterwegs (um in der Bücherei DVDs zurückzugeben), wurde mir in dieser ganz alltäglichen Situation "Angst" gegenüber Passanten eingesteuert (so, wie es nur diese Technik kann). Dazu wurde meine Wahrnehmung z.B. ununterbrochen auf diese Leute (z.B. Jugendliche in meiner Nähe) gesteuert. .... Schließlich wurde (einmal mehr) klar, dass ich in dieser Situation keine Verunsicherung / Angst empfunden hätte, wenn ich nicht "gesteuert" worden wäre. Denn ich teilte den "Stimmen" von Anfang an mit, was sich plötzlich in mir tat (was mir gerade eingesteuert worden war). Dass die "Angst", die mir wieder einmal eingesteuert wurde, nicht "meine" Verfassung war, wurde offensichtlich, als ich ruhig reagierte, nachdem mir mit Hilfe der unglaublichen Technik "durch den Kopf geschickt" worden war, dass sich jemand meine Tasche mit den DVDs greifen würde ... und sich tatsächlich wenig später jemand in meiner Tasche verfing, die dann fast von der Schulter gerissen wurde, als eine junge Frau von Hinten an mir vorbei stürmte, um ihren Bus zu bekommen, und ich das ruhig erlebte, weil ich dazu nicht mehr gestresst, angespannt, "verängstigt" gesteuert wurde.
Schon zu diesen Szenen und Steueraktionen auf der Straße hatte ich gehört: "Dann verschwinde doch endlich aus der Heroinambulanz!" ... Später sollte DAS wiederholt werden. Ich hatte festgestellt, dass meine (beiden) Unterschenkel abends wieder angeschwollen waren, und ich hörte, dass auch DAS mir "eingesteuert" worden sei: "Verschwinde endlich aus der Heroinambulanz. Das kommt vom "Applizieren" des Diamorphins! und geht sonst so weiter" .... Und schließlich wurde ich daran erinnert, in der Ambulanz von anderen Patienten dadurch "verarscht" worden zu sein, dass sie sich in Kontakten zu mir merkwürdig "auffallend" ausgedrückt oder entsprechende Gesten gezeigt hatten. Ich wurde provozierend damit beschäftigt, dass sie in ihren Kontakten zu mir "feminine", "schwule" Stereotypen gezeigt hätten (die mir auffallen sollten). ... NUN (von den "Stimmen" mit diesen Szenen provoziert) reagierte ich darauf und warf den "Stimmen" und denen, die diese "Szenen" organisiert und inszeniert hatten, vor, mit diesen "Signalen" Klischees bedient zu haben. Ich warf ihnen vor, dass die anderen Patienten durch diese Szenen (mit ihren klischeehaften Anspielungen) leicht "high" gemacht wurden und den "Kick" der Komplizenschaft an dem "frechen" Experiment genießen, wenn sie so eingesetzt werden (und sich keine weiteren Gedanken zu ihrer Beteiligung machen).
Der Rest der Störaktionen bestand (auch gestern) vor allem darin, mich müde zu steuern und "auszustellen", auch wenn das mittags nur kurz und abends erst ab 21°° geschehen war. Auch die Nacht sollte (noch etwas) weniger gestört werden (als die vergangenen Nächte). Aber ab 4:30 wurde ich lange wach gehalten und dazu körperlich schikaniert, um schließlich um 5:20 (unter anderem) durch die Magenschmerzen aus dem Bett geholt und provoziert zu werden, die mir in letzter Zeit häufig nachts eingesteuert werden. ... Da ich die Erfahrung schon x - mal gemacht habe, dass mir MEHR Störaktionen ANGEDROHT werden, falls ich mich über die "bessere" Behandlung der letzten 24 Stunden "beschweren" würde, war ich nicht überrascht, als genau DAS geschah, nachdem ich die "Akteure" wegen der (immer noch üblen) Behandlung angegriffen hatte (denn ich erwarte, endlich nicht mehr gestört, schikaniert etc.. zu werden). ... Zum Aufstehen wurde mir damit gedroht, dass ich am Wochenende nur MEHR "Szenen" und "Steuer- und Störaktionen" erwarten müsse, solange ich mit Kritik und verbalen Angriffen auf die "Aktivitäten" reagieren würde.
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