Sonntag, 26. Dezember 2010
unmöglich, ausgeschlossen, nie
Noch einmal musste ich unter einer "Kopie" der (vor allem) störenden Behandlung der letzten Zeit leiden. Schon gestern Vormittag wurde ich ab 11°° immer wieder kurz dösend gesteuert und so gestört. Und als ich ab 12°° oft lange völlig "weg" war (und im Handumdrehen ausgestellt wurde, als ich geraucht und die brennende Zigaretten dann wieder "verloren" hatte), hatte ich mich hingelegt. .... Und auch abends wurde ich wieder EXTREM mit Müdigkeit geschlagen. Ab 21°° / 21:30 war ich so oft (ausgestellt) weg, dass der Abend für mich gelaufen war.
"Daneben" war ich nur hin und wieder gestört und (ein wenig) schikaniert worden. Mir war immer wieder "Appetit" gemacht worden, um mich zu beschäftigen und von dem, was ich tat, abzulenken. Ich war x - mal (unter anderem mit Magenschmerzen) auf die Toilette gesteuert und dort wieder mit der "Verstopfung" genervt worden, die mir die Bande jetzt wieder (einmal mehr und schon seit Tagen) beschert. ... Bei dem kalten Wetter sorgen die "Steuerkünstler" wieder dafür, dass die Haut der Fingerkuppen, von Fingernägeln ausgehend, die von ihnen schon zu Beginn des "Experiments" gefaltet und eingedrückt wurden, aufplatzt und es dann kleine und manchmal tiefe Schnitte gibt, die weh tun, sollte ich etwas anfassen oder Seife in die kleine Wunde kommen. ... Doch vor allem wurde mir gedroht. Bevor ich in die Ambulanz fuhr, wurde mir angekündigt, dass mir auf der Straße etwas / inszenierter "Ärger" blühen würde, und als ich in der Ambulanz angekommen und nichts geschehen war, wurde ich damit beschäftigt, dass DORT Mobbing inszeniert werden würde .... und als auch das nicht eingetreten war, wurde ich beim Verlassen der Ambulanz damit beschäftigt, dass mir JETZT "Ärger" drohen würde (was dann auch nicht geschah). ... Die Stimmen hatten mit ihren Drohungen gespielt. Offenbar erwarten sie, dass ich sie nicht mehr ernst nehme. Tatsächlich konnte ich noch nie auf die Taten, die den Drohungen (lange grundsätzlich) gefolgt waren, vorbereitet sein. Denn die Bande beschäftigt mich vor ihren Taten / Aktivitäten immer mit ganz anderem, so dass ich grundsätzlich "überrascht" und nicht irgendwie vorbereitet über ihre "Szene" und in ihre Aktionen stolpere. Ich werde die Drohungen schon deshalb weiterhin hier festhalten, weil ich den Akteuren, ihrer Technik und ihren Taten hilflos ausgeliefert bin.
Ihnen geht es mittlerweile vor allem darum, dass ich das andauernde Stören, "Ärgern", Schikanieren und Drohen "still" hinnehme. Nicht nur in der Hinsicht wollen SIE unmögliches wahr werden lassen. .... Es widerspricht mir, der Umgebung und dem "Alltag", in dem ich (nach wie vor) lebe, dass ich mich stillschweigend missbrauchen lasse. Ich weiß, dass ich mir nicht dadurch helfen kann, indem ich mich anpasse. Ich würde den Akteuren nur ein Beispiel dafür geben, dass sie mit GEWALT weiter kommen, wenn ich mich z.B. aus der Ambulanz mobben, "ärgern" oder schikanieren lassen würde. .... Aber vor allem sind die "Ziele", die ich im Experiment erreichen sollte und die Entwicklung, zu der ich gebracht / gezwungen werden sollte, einfach nicht "drin". Daher ist es sinnlos sei, mich in irgendeiner Weise anzupassen ..., selbst wenn ich immer wieder für meine aufgebrachte Reaktion (auf die Tat an mir) bestraft werde.
Die beteiligten Bürger führen mir immer wieder vor Augen, dass die allgemeine und weit reichende Unterstützung und Akzeptanz ihrer Tat "steht", und ich NIE mit einem Ende meiner üblen Lage rechnen könne. ... Und ich werfe den Stimmen der beteiligten Mitbürger dann regelmäßig vor, Unmögliches wahr machen zu wollen (solange sie auf IHREM Bild meiner "eigentlichen" Persönlichkeit bestehen) und auf Ausgeschlossenes zu setzen (wenn sie darauf bauen, dass ihre Tat NIE "kritisch" von der (Medien)Öffentlichkeit wahrgenommen wird).

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