Mittwoch, 3. November 2010
"Wir sind noch nicht so weit" ...
abude, 12:05h
.... (wirklich etwas zu verändern), hatte ich gestern Abend von einer der "Stimmen" gehört.
Bis dahin hatte ich einen der besseren Tage im "Experiment". Ich hatte einen ruhigen, fast ungestörten Morgen und mittags die Winterbekleidung abgeholt, die ich nach der fristlosen Kündigung meiner Wohnung (im Juni 2009, zusammen mit anderen Dingen) eingelagert hatte (weil ich nicht wusste, wo / wie ich nach dem Rausschmiss "unterkommen" würde). .... Anders als im letzten Jahr, war ich gestern an meine Bekleidung gekommen. Schon im Laufe der letzten Tage war klar geworden, dass ich im vergangenen Herbst wegen der entnervend - provozierenden Begleitung der "Stimmen" und der "Begleitmusik", die die "Steuerkünstler" dazu gemacht hatten, nicht an meine Kartons gekommen war. (Ihre andauernden, ätzenden Kommentare und die mir dazu eingesteuerte, aggressive Stimmung hatten dazu geführt, dass ich wieder gegangen war, bevor der Verantwortliche der Firma dort erschienen war.) ..... Aber ganz ohne Problem war das Abholen der Dinge auch gestern nicht geblieben. Kurz bevor ich bei der Firma angekommen war, hatte ich (von der Stimme eines desjenigen, die mich so perfekt "steuern" und stören können) gehört, dass ich wieder "Pech" hätte ...., und hatte dann, plötzlich nervös und unkonzentriert gesteuert, Netzteil und USB Kabel einer portablen Festplatte, die ich (neben Bekleidung) abgeholt hatte, dort "vergessen". Auf dem Rückweg war ich aufgeheizt worden ... und hatte schließlich bis zum späten Nachmittag (immer wieder, sobald ich mich bewegt hatte) stark und "ferngesteuert" geschwitzt. Als ich nachmittags Lebensmittel eingekauft hatte, war ich plötzlich so körperlich geschlaucht (gesteuert worden), dass ich mich später aufs Bett gelegt hatte, weil ich so geschlaucht war.
Daneben hatte ich (auch in der Ambulanz) Ruhe .... und hatte deshalb abends an die Stimmen / an meine "Dauerbegleiter" appelliert, sich endlich von dem Muster zu trennen, es müsse mir schlecht gehen, weil ich mich nur dann wunschgemäß, also "versuchsgerecht" entwickeln lassen würde. Dieses "Muster" hat dafür gesorgt, dass ich 14 JAHRE lang konsequent und zu (fast) allem, was ich getan habe, gestört, schikaniert und gequält wurde. .... Obwohl das NICHT zum "Erfolg" geführt hat, halten die (am Experiment) beteiligten Mitbürger daran fest. Die üble Behandlung wurde zur Routine, die "Akteure" schütteln sie aus dem Ärmel und riskieren dabei, immer mehr MEHR Probleme (und Fragen, denen sie sich irgendwann stellen müssen) zu verursachen.
War mir erst einmal zugestimmt worden, hörte ich schließlich von der gereizt und aggressiv klingenden "Stimme" einer der Beteiligten: "Wir sind noch nicht so weit, aufzuhören!" .... Es war mittlerweile Abend, und wenig später sackte ich zum ersten Mal "ausgestellt" weg. Mir war sofort klar, dass auch dieser Abend gelaufen war, und ich wurde dann auch den ganzen Abend lang so müde gesteuert, dass ich torkelte, sobald ich aufstand und etwas tat. Ich wurde provoziert, indem ich rauchend ausgestellt wurde und die brennende Zigarette dann immer wieder "verlor". .... Die Nacht wurde etwas besser. Zwar wurde ich einige Male mit "Träumen" bespielt, im Anschluss daran (nur) kurz geweckt, aber ich durfte schließlich bis 6:30 (!) im Bett bleiben und immer wieder schlafen. Aber vor allem wurde ich nachts dadurch schikaniert, dass ich immer wieder mit völlig ausgetrocknet (gesteuertem) Zahnfleisch wach gesteuert wurde. Da sich die "Spieler" der Mittel, mit denen sie mich stören und nerven, immer wieder und oft so lange bedient haben, bis DAS Folgen (und ich deshalb Probleme) hatte, warte ich auch dabei auf die Folgen.
Ich hoffe, die, die mir das und ähnliches bescheren, können die FOLGEN solcher "Aktionen" einschätzen. Dennoch: Das "Ergebnis" des Experiments kann nicht alles legitmieren / legitim erscheinen lassen. Das Muster, mich so lange übel zu behandeln, bis ich "mitspiele", wurde dann endgültig zum Problem, als es (Spieler)Routine und mein Alltag blieb, nachdem sich die "Basis" des Experiments (das Bild von mir) IMMER WIEDER als verkehrt erwiesen hatte. Was muss geschehen, bis die beteiligten Mitbürger (!) so weit sind, darauf zu reagieren?
Bis dahin hatte ich einen der besseren Tage im "Experiment". Ich hatte einen ruhigen, fast ungestörten Morgen und mittags die Winterbekleidung abgeholt, die ich nach der fristlosen Kündigung meiner Wohnung (im Juni 2009, zusammen mit anderen Dingen) eingelagert hatte (weil ich nicht wusste, wo / wie ich nach dem Rausschmiss "unterkommen" würde). .... Anders als im letzten Jahr, war ich gestern an meine Bekleidung gekommen. Schon im Laufe der letzten Tage war klar geworden, dass ich im vergangenen Herbst wegen der entnervend - provozierenden Begleitung der "Stimmen" und der "Begleitmusik", die die "Steuerkünstler" dazu gemacht hatten, nicht an meine Kartons gekommen war. (Ihre andauernden, ätzenden Kommentare und die mir dazu eingesteuerte, aggressive Stimmung hatten dazu geführt, dass ich wieder gegangen war, bevor der Verantwortliche der Firma dort erschienen war.) ..... Aber ganz ohne Problem war das Abholen der Dinge auch gestern nicht geblieben. Kurz bevor ich bei der Firma angekommen war, hatte ich (von der Stimme eines desjenigen, die mich so perfekt "steuern" und stören können) gehört, dass ich wieder "Pech" hätte ...., und hatte dann, plötzlich nervös und unkonzentriert gesteuert, Netzteil und USB Kabel einer portablen Festplatte, die ich (neben Bekleidung) abgeholt hatte, dort "vergessen". Auf dem Rückweg war ich aufgeheizt worden ... und hatte schließlich bis zum späten Nachmittag (immer wieder, sobald ich mich bewegt hatte) stark und "ferngesteuert" geschwitzt. Als ich nachmittags Lebensmittel eingekauft hatte, war ich plötzlich so körperlich geschlaucht (gesteuert worden), dass ich mich später aufs Bett gelegt hatte, weil ich so geschlaucht war.
Daneben hatte ich (auch in der Ambulanz) Ruhe .... und hatte deshalb abends an die Stimmen / an meine "Dauerbegleiter" appelliert, sich endlich von dem Muster zu trennen, es müsse mir schlecht gehen, weil ich mich nur dann wunschgemäß, also "versuchsgerecht" entwickeln lassen würde. Dieses "Muster" hat dafür gesorgt, dass ich 14 JAHRE lang konsequent und zu (fast) allem, was ich getan habe, gestört, schikaniert und gequält wurde. .... Obwohl das NICHT zum "Erfolg" geführt hat, halten die (am Experiment) beteiligten Mitbürger daran fest. Die üble Behandlung wurde zur Routine, die "Akteure" schütteln sie aus dem Ärmel und riskieren dabei, immer mehr MEHR Probleme (und Fragen, denen sie sich irgendwann stellen müssen) zu verursachen.
War mir erst einmal zugestimmt worden, hörte ich schließlich von der gereizt und aggressiv klingenden "Stimme" einer der Beteiligten: "Wir sind noch nicht so weit, aufzuhören!" .... Es war mittlerweile Abend, und wenig später sackte ich zum ersten Mal "ausgestellt" weg. Mir war sofort klar, dass auch dieser Abend gelaufen war, und ich wurde dann auch den ganzen Abend lang so müde gesteuert, dass ich torkelte, sobald ich aufstand und etwas tat. Ich wurde provoziert, indem ich rauchend ausgestellt wurde und die brennende Zigarette dann immer wieder "verlor". .... Die Nacht wurde etwas besser. Zwar wurde ich einige Male mit "Träumen" bespielt, im Anschluss daran (nur) kurz geweckt, aber ich durfte schließlich bis 6:30 (!) im Bett bleiben und immer wieder schlafen. Aber vor allem wurde ich nachts dadurch schikaniert, dass ich immer wieder mit völlig ausgetrocknet (gesteuertem) Zahnfleisch wach gesteuert wurde. Da sich die "Spieler" der Mittel, mit denen sie mich stören und nerven, immer wieder und oft so lange bedient haben, bis DAS Folgen (und ich deshalb Probleme) hatte, warte ich auch dabei auf die Folgen.
Ich hoffe, die, die mir das und ähnliches bescheren, können die FOLGEN solcher "Aktionen" einschätzen. Dennoch: Das "Ergebnis" des Experiments kann nicht alles legitmieren / legitim erscheinen lassen. Das Muster, mich so lange übel zu behandeln, bis ich "mitspiele", wurde dann endgültig zum Problem, als es (Spieler)Routine und mein Alltag blieb, nachdem sich die "Basis" des Experiments (das Bild von mir) IMMER WIEDER als verkehrt erwiesen hatte. Was muss geschehen, bis die beteiligten Mitbürger (!) so weit sind, darauf zu reagieren?
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