Montag, 25. Oktober 2010
Und noch einmal ...
abude, 13:26h
... "ließ die Drogenambulanz die Puppen (ihre Patienten) tanzen" und sie in inszenierten Situationen mit mir "spielen". Hatte es gestern Morgen in der Ambulanz nur eine "Szene" gegeben, hatten die anderen Patienten nachmittags durchgehend, gut organisiert und inszeniert mit mir "gespielt". (Aus meinem Besuch war ein einziges "Stück" gemacht worden.)
Mir war aufgefallen, dass mit mir "gespielt" worden war, und ich war deshalb nicht überrascht, als mich die "Stimmen"abends (immer wieder) mit den Szenen beschäftigt hatten, um mir damit zu sagen: "Geh` doch endlich dort weg, du wirst dort immer nur verarscht / gemobbt." .... Ich wiederholte, dass ich nicht verschwinden, sondern stattdessen das "Benutzen" der Patienten auch HIER immer wieder kritisieren würde.
Sie wurden zu Werkzeugen in einem "Experiment", einem Menschenversuch in Deutschland. Gestern wurde klar, dass "die Ambulanz" -- also auch die Patienten -- immer perfekter mit mir "spielt", die Beteiligten also zu besseren Schauspielern wurden (statt sich endlich irgendwie kritisch mit dem Geschehen zu befassen). Ich hörte sogar, dass ich auch nach ENDE des Experiments damit rechnen könne, dass mir die anderen Patienten meine Reaktion und die möglichen Folgen des Experiments vorwerfen würden. Aber ich blieb auch gestern dabei, dass ich JEDE Aktivität, die es DORT im Rahmen dieser TAT gegeben wird, hier festhalten und die Ärzte und Mitarbeiter IMMER WIEDER an ihre "eigentliche" Aufgabe, Verantwortung und deren GRENZEN erinnern werde. Falls mich "die Ambulanz" UNBEDINGT (auch) durch ihre Patienten und mit Hilfe der an mir "probierten" Technik "los werden" will, wird die Leitung / werden die Ärzte und Sozialarbeiter auch DAS irgendwann verantworten müssen. Ich werde mich später dagegen wehren, dass die anderen Patienten nach wie vor zu Mobbingwerkzeugen gemacht werden. Denn die (Spiel / Mobbing)Szenen in der Ambulanz sind nur ein Teil dessen, was ich rund um die Substitution ertragen muss.
Auch gestern Abend war ich schon ab 18°°, und als ich zurück in meinem Zimmer war, erschöpft, "fertig" und müde gesteuert worden und hatte auch deshalb so ruhig auf die provozierenden "Spielchen", die die Stimmen immer wieder mit meinem Besuch der Ambulanz getrieben hatten, reagiert. NATÜRLICH hatte ich zu der schikanierenden Behandlung gehört: "Dann verschwinde doch endlich aus der Heroinambulanz!" Da ich abends wieder stundenlang "ferngesteuert" schikaniert (und mit Müdigkeit geschlagen) wurde, erinnere ich auch "Fördern und Wohnen", den Träger der Unterkunft, noch einmal an seine Verantwortung einem seiner Bewohner / Klienten gegenüber.
Mein Sonntag hatte schon nachts um 3°° begonnen. Von dem Zeitpunkt an war ich wach gehalten und um 3.20 aus dem Bett geworfen worden. Ab 4°° hatte ich mich an den Weblogeintrag gesetzt .... und war dann erst einmal von einem langsam laufenden Internet genervt worden. Websites hatten sich wieder einmal (und nicht zufällig, denke ich) nur mit Verzögerung hochladen lassen. Und ab 7°° war ich durch eingesteuerte Entzugssymptome schikaniert worden. War DAS in den ersten Jahren als Patient der "Heroinambulanz" LAUFEND geschehen, war ich in den letzten Jahren nicht mehr auf diese Weise traktiert worden. Vormittags war ich (nach dem Besuch der Ambulanz mit Spielszene) müde gesteuert worden und hatte mich aufs Bett gelegt, war dann aber z.B. durch eingesteuerte Impulse, etwas Süßes zu essen oder dadurch, dass ich schlicht wach gesteuert worden war, gestört worden. ... Nachdem ich wieder aufgestanden war, hatten mir die Spieler und "Steuerkünstler" zwischen 13°° und 16:30 relativ ungestörte Stunden zugestanden.
Doch in der Ambulanz hatte das "Programm" dann wieder begonnen (siehe oben) und auf dem Rückweg hatten mich die "Stimmen" UNUNTERBROCHEN mit ihren "Ideen" beschäftigt (und dazu die Homosexualität benutzt, die die Hamburger "Spieler" nach wie vor in mir sehen wollen). Zurück in meinem Zimmer, war mir der Abend gestohlen worden. .... UND NATÜRLICH wurde ich auch nachts "bespielt". Doch das geschah erst ab etwa 4°° und weniger intensiv, als noch in der Nacht zuvor. Ich "durfte" bis kurz vor 5°° im Bett bleiben. Um aus dem Bett geholt zu werden, wurde ich mit dem "Thema" Ambulanz provoziert und durch DIE (mir dazu schließlich kurz eingesteuerte) Anspannung schikaniert, auf die üblicherweise die schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfe folgen, die mich regelmäßig / sicher aus dem Bett holen. (Und ich stand dann auch auf.)
JETZT machten die "Stimmen" DRUCK auf mich und warfen mir vor, unverschämt zu sein. Sie kündigten mir (einmal mehr) an, dass ich nur stärker "bearbeitet", also stärker gestört, schikaniert und organisiert gemobbt werden würde, sollte ich die Beteiligten hier "angreifen". Daraufhin wiederholte ich, dass ich die Tat an mir auch weiterhin festhalten würde. Ich warf den Beteiligten vor, dass hier nur noch perverses "Gesellschaftsspiel" mit menschlichem Material stattfindet (weil SIE sich weigern, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren).
Mir war aufgefallen, dass mit mir "gespielt" worden war, und ich war deshalb nicht überrascht, als mich die "Stimmen"abends (immer wieder) mit den Szenen beschäftigt hatten, um mir damit zu sagen: "Geh` doch endlich dort weg, du wirst dort immer nur verarscht / gemobbt." .... Ich wiederholte, dass ich nicht verschwinden, sondern stattdessen das "Benutzen" der Patienten auch HIER immer wieder kritisieren würde.
Sie wurden zu Werkzeugen in einem "Experiment", einem Menschenversuch in Deutschland. Gestern wurde klar, dass "die Ambulanz" -- also auch die Patienten -- immer perfekter mit mir "spielt", die Beteiligten also zu besseren Schauspielern wurden (statt sich endlich irgendwie kritisch mit dem Geschehen zu befassen). Ich hörte sogar, dass ich auch nach ENDE des Experiments damit rechnen könne, dass mir die anderen Patienten meine Reaktion und die möglichen Folgen des Experiments vorwerfen würden. Aber ich blieb auch gestern dabei, dass ich JEDE Aktivität, die es DORT im Rahmen dieser TAT gegeben wird, hier festhalten und die Ärzte und Mitarbeiter IMMER WIEDER an ihre "eigentliche" Aufgabe, Verantwortung und deren GRENZEN erinnern werde. Falls mich "die Ambulanz" UNBEDINGT (auch) durch ihre Patienten und mit Hilfe der an mir "probierten" Technik "los werden" will, wird die Leitung / werden die Ärzte und Sozialarbeiter auch DAS irgendwann verantworten müssen. Ich werde mich später dagegen wehren, dass die anderen Patienten nach wie vor zu Mobbingwerkzeugen gemacht werden. Denn die (Spiel / Mobbing)Szenen in der Ambulanz sind nur ein Teil dessen, was ich rund um die Substitution ertragen muss.
Auch gestern Abend war ich schon ab 18°°, und als ich zurück in meinem Zimmer war, erschöpft, "fertig" und müde gesteuert worden und hatte auch deshalb so ruhig auf die provozierenden "Spielchen", die die Stimmen immer wieder mit meinem Besuch der Ambulanz getrieben hatten, reagiert. NATÜRLICH hatte ich zu der schikanierenden Behandlung gehört: "Dann verschwinde doch endlich aus der Heroinambulanz!" Da ich abends wieder stundenlang "ferngesteuert" schikaniert (und mit Müdigkeit geschlagen) wurde, erinnere ich auch "Fördern und Wohnen", den Träger der Unterkunft, noch einmal an seine Verantwortung einem seiner Bewohner / Klienten gegenüber.
Mein Sonntag hatte schon nachts um 3°° begonnen. Von dem Zeitpunkt an war ich wach gehalten und um 3.20 aus dem Bett geworfen worden. Ab 4°° hatte ich mich an den Weblogeintrag gesetzt .... und war dann erst einmal von einem langsam laufenden Internet genervt worden. Websites hatten sich wieder einmal (und nicht zufällig, denke ich) nur mit Verzögerung hochladen lassen. Und ab 7°° war ich durch eingesteuerte Entzugssymptome schikaniert worden. War DAS in den ersten Jahren als Patient der "Heroinambulanz" LAUFEND geschehen, war ich in den letzten Jahren nicht mehr auf diese Weise traktiert worden. Vormittags war ich (nach dem Besuch der Ambulanz mit Spielszene) müde gesteuert worden und hatte mich aufs Bett gelegt, war dann aber z.B. durch eingesteuerte Impulse, etwas Süßes zu essen oder dadurch, dass ich schlicht wach gesteuert worden war, gestört worden. ... Nachdem ich wieder aufgestanden war, hatten mir die Spieler und "Steuerkünstler" zwischen 13°° und 16:30 relativ ungestörte Stunden zugestanden.
Doch in der Ambulanz hatte das "Programm" dann wieder begonnen (siehe oben) und auf dem Rückweg hatten mich die "Stimmen" UNUNTERBROCHEN mit ihren "Ideen" beschäftigt (und dazu die Homosexualität benutzt, die die Hamburger "Spieler" nach wie vor in mir sehen wollen). Zurück in meinem Zimmer, war mir der Abend gestohlen worden. .... UND NATÜRLICH wurde ich auch nachts "bespielt". Doch das geschah erst ab etwa 4°° und weniger intensiv, als noch in der Nacht zuvor. Ich "durfte" bis kurz vor 5°° im Bett bleiben. Um aus dem Bett geholt zu werden, wurde ich mit dem "Thema" Ambulanz provoziert und durch DIE (mir dazu schließlich kurz eingesteuerte) Anspannung schikaniert, auf die üblicherweise die schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfe folgen, die mich regelmäßig / sicher aus dem Bett holen. (Und ich stand dann auch auf.)
JETZT machten die "Stimmen" DRUCK auf mich und warfen mir vor, unverschämt zu sein. Sie kündigten mir (einmal mehr) an, dass ich nur stärker "bearbeitet", also stärker gestört, schikaniert und organisiert gemobbt werden würde, sollte ich die Beteiligten hier "angreifen". Daraufhin wiederholte ich, dass ich die Tat an mir auch weiterhin festhalten würde. Ich warf den Beteiligten vor, dass hier nur noch perverses "Gesellschaftsspiel" mit menschlichem Material stattfindet (weil SIE sich weigern, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren).
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