Mittwoch, 20. Oktober 2010
"spielen", stören und vor allem DROHEN
abude, 10:26h
"Wir werden immer besser" ..., hatten die "Stimmen" gestern getönt. Sie hatten mir gerade (einmal mehr) demonstriert, wie perfekt sie mich "steuern" und stören, also die Technik anwenden können. .... "Schlafstörungen", mit denen ich zuvor bearbeitet worden war, hatten für diese Selbsteinschätzung gesorgt, und ich konnte nur bestätigen, was ich gehört hatte: Typisch deutsch, wurden die Beteiligten zu guten "Technikern" ... und versagten, als es darum ging, auf die Entwicklungzu reagieren, die ihr Experiment tatsächlich und im Gegensatz zu ihren Erwartungen genommen hat.)
Dabei hatten die Beteiligten auch gestern vor allem dafür gesorgt, dass ich nicht tun konnte, was ich wollte, indem ich (mittags und abends) MÜDE gesteuert und wieder völlig "ausgestellt" worden war. Hatte ich schlafen wollen, war ich ähnlich stark gestört worden. Ich hatte mich (mittags) hingelegt und war dann, auf dem Bett, -- sowohl "wach", als auch in den kurzen, "ausgestellten" Schlafphasen -- (gleichmäßig) intensiv im Kopf mit dem "Stoff" der Bande beschäftigt worden. .... Abends war ich ab 21°° regelmäßig "ausgestellt" weg - gesackt. Die Bande hatte also wieder MEHR getan und mich wieder völlig "ausgestellt". Auch nachts sollte ich stärker gestört werden, als in den letzten Nächten. Als ich um 24°° schlafen wollte, wurde ich erst einmal LANGE wach gehalten (und dazu schikaniert). Auch später wurde ich REGELMÄSSIG gestört, "bespielt", dann wach gesteuert und wach gehalten, indem es die Bande z.B. wieder rund um Magen und Darm "fließen" ließ (was besonders unangenehm ist). Um 4:30 wurde meine Nacht beendet. Ich wurde wach gehalten (und dazu körperlich schikaniert) und schließlich mit einem der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen, aus dem Bett geholt.
Ich hatte noch still im Bett gelegen, als mir schon damit GEDROHT worden war, mehr mit mir zu "spielen" zu wollen und mich stärker zu stören und leiden zu lassen, sollte ich SIE (die am "Experiment" beteiligten Bürger) HIER wieder "frech" angreifen. Schon gestern hatten mir die "Stimmen" Frechheit vorgeworfen und um DAS zu unterstreichen, hatte es in der Ambulanz einen kleinen und nicht zufällig zustande gekommen "Irrtum" gegeben (der dann korrigiert wurde, ohne dass ich davon betroffen war). Dazu hatte ich gehört, dass mein "frecher", gestriger Weblogeintrag für diesen "Warnschuss" gesorgt hätte. .... NOCH war mir NICHT damit gedroht worden, dass ich wieder STÄRKER leiden müssen sollte ich so "frech" auf die TAT an mir reagieren, sondern jetzt war ich mit meiner Situation in der Ambulanz und mit meiner Reaktion auf das Experiment beschäftigt worden, während mir dazu ein "schelchtes Gewissen", ein schlechtes Gefühl eingesteuert worden war.
Schon dieser Versuch, mir ein "Gewissen" zu machen, hatte nicht weiter geführt: ICH bin das Opfer eines unglaublichen Experiments und sorge mit dem Weblog dafür, dass die Tat wahrgenommen werden kann. ... Doch als mir heute Morgen NACHDRÜCKLICH und immer wieder damit gedroht wurde, dass ich wegen meiner "Einstellung" und meiner aufgebrachten Kritik nur MEHR LEIDEN müsse, ging ich in die Luft, sobald ich aufstand. Ich versprach den beteiligten Mitbürgern, dass SIE HIER nur MEHR zu STRAFTÄTERN und schließlich in dieser "Rolle" auffallen würden (denn DAS, was von im Experiment mir erwartet wurde, ist nicht drin / ist unrealistisch). Ich reagierte noch genervter, als ICH hörte, dass ich den Beteiligten mit meinen Weblogeinträgen täglich "etwas hinter die Ohren" geben würde ...., versprach aber, nicht damit aufzuhören, bis diese TAT beendet werden würde.
Gestern war mir klar gemacht worden, WIE Hamburg auf mich reagiert. Morgens und nachmittags (jeweils rund um den Besuch der Ambulanz) war ich im Bus und auf der Straße über Leute gestolpert, die die TAT und mich / ihr Opfer offenbar kannten und amüsiert reagierten, als sie mich trafen (während ich z.B. auf dem Rückweg von der Ambulanz, im Bus immer wieder "ausgestellt" weg - gesackt war). ... In der Ambulanz hatte mich ein Gespräch anderer Patienten immer wieder genervt, weil ich entsprechend gesteuert worden war. ... Auf dem Weg zum Bus hatten mich die Stimmen mit den üblichen "Texten" provoziert, mit denen mir im Grunde nur noch gesagt wird: "Du kommst nicht mehr aus deiner Zwangslage `raus (und musst deshalb aus der Ambulanz verschwinden)!" ... Zurück in meinem Zimmer, hatte mir die Bande ihre Macht und Möglichkeiten wieder einmal an meinem Internetzugang demonstriert. "WIR sorgen dafür", hatte ich gehört, während Websites SEHR LANGSAM hoch luden. ... Als ich auf die Website der Bücherei ging, um nach Neuanschaffungen (DVDs / CDs) zu sehen, sackte ich (MÜDE gesteuert) immer wieder weg.
Später aß ich, sah eine DVD .... und musste den Film abbrechen, weil ich immer wieder "ausgestellt" wurde (siehe oben). Nach dem Aufstehen sah ich die DVD weiter. Der Film hatte sich einer wahren Geschichte aus Alaska angenommen, in der eine (promovierte) Psychologin eine "Begegnung der 4. Art" hatte, von Außerirdischen entführt worden war und darüber Gesundheit und Glaubwürdigkeit verloren hatte. Diese Geschichte hatten die "Stimmen" und "Spieler" dazu benutzt, mir "klar zu machen", dass ich "verrückt" sei und nicht an einer Tat meiner Mitbürgern, sondern an einer Psychose leiden würde. ... Auch deshalb hatte ich ihnen später vorgeworfen, zur Fehlbesetzung in ihrer Rolle in diesem Experiment geworden zu sein und die DROHUNGEN, die es heute Morgen gegeben hatte, hatten das bestätigt. .... Die, die mich so einmalig im Griff haben, reagieren immer wieder schlicht kriminell.
Dabei hatten die Beteiligten auch gestern vor allem dafür gesorgt, dass ich nicht tun konnte, was ich wollte, indem ich (mittags und abends) MÜDE gesteuert und wieder völlig "ausgestellt" worden war. Hatte ich schlafen wollen, war ich ähnlich stark gestört worden. Ich hatte mich (mittags) hingelegt und war dann, auf dem Bett, -- sowohl "wach", als auch in den kurzen, "ausgestellten" Schlafphasen -- (gleichmäßig) intensiv im Kopf mit dem "Stoff" der Bande beschäftigt worden. .... Abends war ich ab 21°° regelmäßig "ausgestellt" weg - gesackt. Die Bande hatte also wieder MEHR getan und mich wieder völlig "ausgestellt". Auch nachts sollte ich stärker gestört werden, als in den letzten Nächten. Als ich um 24°° schlafen wollte, wurde ich erst einmal LANGE wach gehalten (und dazu schikaniert). Auch später wurde ich REGELMÄSSIG gestört, "bespielt", dann wach gesteuert und wach gehalten, indem es die Bande z.B. wieder rund um Magen und Darm "fließen" ließ (was besonders unangenehm ist). Um 4:30 wurde meine Nacht beendet. Ich wurde wach gehalten (und dazu körperlich schikaniert) und schließlich mit einem der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen, aus dem Bett geholt.
Ich hatte noch still im Bett gelegen, als mir schon damit GEDROHT worden war, mehr mit mir zu "spielen" zu wollen und mich stärker zu stören und leiden zu lassen, sollte ich SIE (die am "Experiment" beteiligten Bürger) HIER wieder "frech" angreifen. Schon gestern hatten mir die "Stimmen" Frechheit vorgeworfen und um DAS zu unterstreichen, hatte es in der Ambulanz einen kleinen und nicht zufällig zustande gekommen "Irrtum" gegeben (der dann korrigiert wurde, ohne dass ich davon betroffen war). Dazu hatte ich gehört, dass mein "frecher", gestriger Weblogeintrag für diesen "Warnschuss" gesorgt hätte. .... NOCH war mir NICHT damit gedroht worden, dass ich wieder STÄRKER leiden müssen sollte ich so "frech" auf die TAT an mir reagieren, sondern jetzt war ich mit meiner Situation in der Ambulanz und mit meiner Reaktion auf das Experiment beschäftigt worden, während mir dazu ein "schelchtes Gewissen", ein schlechtes Gefühl eingesteuert worden war.
Schon dieser Versuch, mir ein "Gewissen" zu machen, hatte nicht weiter geführt: ICH bin das Opfer eines unglaublichen Experiments und sorge mit dem Weblog dafür, dass die Tat wahrgenommen werden kann. ... Doch als mir heute Morgen NACHDRÜCKLICH und immer wieder damit gedroht wurde, dass ich wegen meiner "Einstellung" und meiner aufgebrachten Kritik nur MEHR LEIDEN müsse, ging ich in die Luft, sobald ich aufstand. Ich versprach den beteiligten Mitbürgern, dass SIE HIER nur MEHR zu STRAFTÄTERN und schließlich in dieser "Rolle" auffallen würden (denn DAS, was von im Experiment mir erwartet wurde, ist nicht drin / ist unrealistisch). Ich reagierte noch genervter, als ICH hörte, dass ich den Beteiligten mit meinen Weblogeinträgen täglich "etwas hinter die Ohren" geben würde ...., versprach aber, nicht damit aufzuhören, bis diese TAT beendet werden würde.
Gestern war mir klar gemacht worden, WIE Hamburg auf mich reagiert. Morgens und nachmittags (jeweils rund um den Besuch der Ambulanz) war ich im Bus und auf der Straße über Leute gestolpert, die die TAT und mich / ihr Opfer offenbar kannten und amüsiert reagierten, als sie mich trafen (während ich z.B. auf dem Rückweg von der Ambulanz, im Bus immer wieder "ausgestellt" weg - gesackt war). ... In der Ambulanz hatte mich ein Gespräch anderer Patienten immer wieder genervt, weil ich entsprechend gesteuert worden war. ... Auf dem Weg zum Bus hatten mich die Stimmen mit den üblichen "Texten" provoziert, mit denen mir im Grunde nur noch gesagt wird: "Du kommst nicht mehr aus deiner Zwangslage `raus (und musst deshalb aus der Ambulanz verschwinden)!" ... Zurück in meinem Zimmer, hatte mir die Bande ihre Macht und Möglichkeiten wieder einmal an meinem Internetzugang demonstriert. "WIR sorgen dafür", hatte ich gehört, während Websites SEHR LANGSAM hoch luden. ... Als ich auf die Website der Bücherei ging, um nach Neuanschaffungen (DVDs / CDs) zu sehen, sackte ich (MÜDE gesteuert) immer wieder weg.
Später aß ich, sah eine DVD .... und musste den Film abbrechen, weil ich immer wieder "ausgestellt" wurde (siehe oben). Nach dem Aufstehen sah ich die DVD weiter. Der Film hatte sich einer wahren Geschichte aus Alaska angenommen, in der eine (promovierte) Psychologin eine "Begegnung der 4. Art" hatte, von Außerirdischen entführt worden war und darüber Gesundheit und Glaubwürdigkeit verloren hatte. Diese Geschichte hatten die "Stimmen" und "Spieler" dazu benutzt, mir "klar zu machen", dass ich "verrückt" sei und nicht an einer Tat meiner Mitbürgern, sondern an einer Psychose leiden würde. ... Auch deshalb hatte ich ihnen später vorgeworfen, zur Fehlbesetzung in ihrer Rolle in diesem Experiment geworden zu sein und die DROHUNGEN, die es heute Morgen gegeben hatte, hatten das bestätigt. .... Die, die mich so einmalig im Griff haben, reagieren immer wieder schlicht kriminell.
... comment