Freitag, 15. Oktober 2010
nicht mehr benommen - müde, sondern "geschlaucht"
abude, 14:55h
War ich lange (jahrelang) tagsüber und besonders abends regelmäßig benommen - müde gesteuert worden, um so gestört und genervt zu werden, wurde ich gestern Nachmittag stattdessen (und ähnlich, wie am Tag zuvor) so stark körperlich geschlaucht gesteuert, dass ich mich mich völlig fertig fühlte und nun aus dem Grund aufs Bett legte. Es gab ein "Ziehen" hier oder einen Druck dort. Erst auf dem Bett erholte ich mich langsam und wurde nun auch hin und wieder kurz dösend müde gesteuert. ... Auch abends wurde ich kurz durch dieses eingesteuerte, geschlauchte Befinden genervt. ... ABER ich wurde auch jetzt NICHT, so wie es mir jahrelang JEDEN ABEND beschert worden ist, todmüde gesteuert und völlig "ausgestellt". Schon mittags hatte ich einer DVD folgen können, ohne laufend "weg" gesteuert worden zu sein und "durfte" nun auch abends einen Film (im TV) wach sehen. Erst nach 23°° sackte ich dann doch wieder regelmäßig "ausgestellt" weg. .... Und auch nachts durfte ich ähnlich lange und ähnlich gut, wie in der Nacht zuvor, schlafen, wurde allerdings schon wieder häufiger (4x) gestört, als in der Nacht zuvor. Und als mir heute Morgen um 6°°, während ich aufstand, angekündigt wurde, dass ich auch weiterhin BESONDERS unter DEN "Aktivitäten" leiden müsse, die ich in meinen Weblogeinträgen erwähnen würde, war SOFORT klar: Die beteiligten Mitbürger wollen nicht verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments reagieren und mich stattdessen (nach wie vor) davon abbringen, dieses Tagebuch zu führen.
Auch gestern war klar geworden, dass man mich durch DRUCK und widersprüchliche "Spielchen" vom Weblog abbringen wollte (und will)! .... Ich hatte (noch einmal) mehr Haare, als üblich lassen müssen, als ich geduscht und die Haare gewaschen hatte. Kaum hatte ich das notiert, hatten die "Stimmen" begonnen, damit zu "spielen", dass ich mir nicht sicher sein könne, ob SIE tatsächlich (immer noch) für den Haarausfall sorgen würden. Schon in den letzten Jahren hatte sie mich immer wieder spüren lassen, dass ich mich lächerlich machen würde (wenn ich hier von "gemachtem" Haarausfall schreiben würde). Waren sie damit nicht weiter gekommen, hatten sie mir z.B. gedroht, es würde MEHR (Haarausfall) geben, sollte ich davon schreiben. .... Doch schließlich war mir regelmäßig "recht gegeben" worden (nachdem die einzelnen "Phasen" von Haarausfall wieder einmal vorbei waren), und ich hatte nun gehört: "Wir dachten (immer), du würdest irgendwann aufgeben und nicht mehr davon schreiben, wenn wir dich nur lange und widersprüchlich genug mit dem Thema bearbeiten, nerven würden!"
Den "Aussagen" der "Stimmen" kann ich nicht trauen. Zumindest DAS ist klar. Aber viel wichtiger ist, dass ich klären (lassen) will, was hier WANN, WARUM und WIE geschehen ist, sollte ich aus meiner Zwangslage heraus kommen. Und bis dahin werde ich vieles von dem, was mit mir geschieht, HIER festhalten.
Der "Rest" der Aktivitäten bestand auch gestern z.B. wieder darin, mich zu einer Reaktion und damit zu "Selbstgesprächen" zu provozieren, sobald ich in der Stadt unterwegs war. .... Abends war ich auf der Straße von Hinten angesprochen worden. Ich hatte nicht verstanden, was gesagt worden war (weil ich Musik aus dem MP3 Player gehört hatte) und hatte mich nur kurz umgedreht. Doch als ich daraufhin gehört hatte -- "gib mir doch mal 5 €" -- und auch jetzt nicht reagiert hatte, hatte Es eine große Portion "Angst" (also die typische und jetzt heftig eingesteuerte "Bewegung" im Magen und dem ganzen Oberkörper) gegeben, die ich schon so oft ertragen musste. ... NUN war ich eine Weile völlig mit der eingesteuerten, körperlich erlebten "Angst", diesem Stress beschäftigt. Ich dachte daran, dass mir dieses "Gefühl" von jetzt an (im Winter) vielleicht wieder regelmäßig blühen würde, sobald ich die "Heroinambulanz" späten Nachmittag (bei Dunkelheit) verlassen würde. Schon in den letzten Wintern war ich dann mit "Angst" bearbeitet worden. Die "Spieler" hatten auch auf diese Weise für mein "Verschwinden" aus der Ambulanz sorgen wollen. Erfahrungsgemäß wird es so lange "Wiederholungen" solcher Szenen, solcher eingesteuerten "Gefühle" und "Tests" geben, bis ich in der Ambulanz (ohne weiteres) als Patient akzeptiert werde UND sich ALLE Beteiligten dazu entschließen, endlich ernst zu nehmen, was im Laufe IHRER Experimente über mich klar wurde.
Daneben war mit meinem Internetzugang "gespielt" worden. Da meine "Dauerbegleiter" / die "Spieler" genau wissen, was ich vor habe, hatte mich eine "Stimme" nachmittags auf die "Idee" gebracht, den Teil einer TV Serie, den ich erst in den nächsten Tagen aus dem Netz herunterladen wollte, doch schon jetzt herunterzuladen. ... Ich hatte es dann getan ... und der Download war relativ schnell abgebrochen (während die "Stimmen" DAS ätzend kommentiert hatten). Nach all dem, was ich erlebt habe, glaube ich nicht mehr an Zufälle, sobald Internetzugang oder PC Probleme machen. Als ich den Download dann noch einmal gestartet hatte, war DER problemlos gelaufen ABER NUN hatte mich das geschlauchte Gefühl getroffen (siehe oben), jetzt hatte ich mich hingelegt.
Auch gestern war klar geworden, dass man mich durch DRUCK und widersprüchliche "Spielchen" vom Weblog abbringen wollte (und will)! .... Ich hatte (noch einmal) mehr Haare, als üblich lassen müssen, als ich geduscht und die Haare gewaschen hatte. Kaum hatte ich das notiert, hatten die "Stimmen" begonnen, damit zu "spielen", dass ich mir nicht sicher sein könne, ob SIE tatsächlich (immer noch) für den Haarausfall sorgen würden. Schon in den letzten Jahren hatte sie mich immer wieder spüren lassen, dass ich mich lächerlich machen würde (wenn ich hier von "gemachtem" Haarausfall schreiben würde). Waren sie damit nicht weiter gekommen, hatten sie mir z.B. gedroht, es würde MEHR (Haarausfall) geben, sollte ich davon schreiben. .... Doch schließlich war mir regelmäßig "recht gegeben" worden (nachdem die einzelnen "Phasen" von Haarausfall wieder einmal vorbei waren), und ich hatte nun gehört: "Wir dachten (immer), du würdest irgendwann aufgeben und nicht mehr davon schreiben, wenn wir dich nur lange und widersprüchlich genug mit dem Thema bearbeiten, nerven würden!"
Den "Aussagen" der "Stimmen" kann ich nicht trauen. Zumindest DAS ist klar. Aber viel wichtiger ist, dass ich klären (lassen) will, was hier WANN, WARUM und WIE geschehen ist, sollte ich aus meiner Zwangslage heraus kommen. Und bis dahin werde ich vieles von dem, was mit mir geschieht, HIER festhalten.
Der "Rest" der Aktivitäten bestand auch gestern z.B. wieder darin, mich zu einer Reaktion und damit zu "Selbstgesprächen" zu provozieren, sobald ich in der Stadt unterwegs war. .... Abends war ich auf der Straße von Hinten angesprochen worden. Ich hatte nicht verstanden, was gesagt worden war (weil ich Musik aus dem MP3 Player gehört hatte) und hatte mich nur kurz umgedreht. Doch als ich daraufhin gehört hatte -- "gib mir doch mal 5 €" -- und auch jetzt nicht reagiert hatte, hatte Es eine große Portion "Angst" (also die typische und jetzt heftig eingesteuerte "Bewegung" im Magen und dem ganzen Oberkörper) gegeben, die ich schon so oft ertragen musste. ... NUN war ich eine Weile völlig mit der eingesteuerten, körperlich erlebten "Angst", diesem Stress beschäftigt. Ich dachte daran, dass mir dieses "Gefühl" von jetzt an (im Winter) vielleicht wieder regelmäßig blühen würde, sobald ich die "Heroinambulanz" späten Nachmittag (bei Dunkelheit) verlassen würde. Schon in den letzten Wintern war ich dann mit "Angst" bearbeitet worden. Die "Spieler" hatten auch auf diese Weise für mein "Verschwinden" aus der Ambulanz sorgen wollen. Erfahrungsgemäß wird es so lange "Wiederholungen" solcher Szenen, solcher eingesteuerten "Gefühle" und "Tests" geben, bis ich in der Ambulanz (ohne weiteres) als Patient akzeptiert werde UND sich ALLE Beteiligten dazu entschließen, endlich ernst zu nehmen, was im Laufe IHRER Experimente über mich klar wurde.
Daneben war mit meinem Internetzugang "gespielt" worden. Da meine "Dauerbegleiter" / die "Spieler" genau wissen, was ich vor habe, hatte mich eine "Stimme" nachmittags auf die "Idee" gebracht, den Teil einer TV Serie, den ich erst in den nächsten Tagen aus dem Netz herunterladen wollte, doch schon jetzt herunterzuladen. ... Ich hatte es dann getan ... und der Download war relativ schnell abgebrochen (während die "Stimmen" DAS ätzend kommentiert hatten). Nach all dem, was ich erlebt habe, glaube ich nicht mehr an Zufälle, sobald Internetzugang oder PC Probleme machen. Als ich den Download dann noch einmal gestartet hatte, war DER problemlos gelaufen ABER NUN hatte mich das geschlauchte Gefühl getroffen (siehe oben), jetzt hatte ich mich hingelegt.
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