Sonntag, 19. September 2010
Hier operieren Leute an der Persönlichkeit ...
abude, 14:03h
... eines Menschen (mit Mitteln, die bislang völlig unvorstellbaren waren), die dabei nicht abgesichert sind und (offenbar) zu wenig auf diese Tat vorbereitet waren. Sie bestehen auf dem eingeplanten Erfolg. Die nötige Distanz fehlte (immer wieder) und die Grenzen (eines Experiments) wurden nicht eingehalten, weil sich die Beteiligten kein anderes, als DAS von ihnen gewünschte akzeptieren wollen. Sie haben sie keine Ausbildung in Bezug auf Psychologie / Persönlichkeit (und die, die sie hatten, haben sich offenbar in den Dienst der Tat gestellt). Im Laufe der Zeit haben sich die, die hier operieren (Einschnitte in mein Leben, "Steueraktionen", DRUCK und und Zwang sollen DAS gewünschte bringen), immer tiefer in ihre zwar allgemein akzeptierte aber illegale Operation verstrickt und es damit immer schwieriger gemacht, noch irgendwie verantwortlich für ein Ende ihres (bis dahin unvorstellbaren) Experiments zu sorgen. ...
Gestern hatte ich den "Stimmen" mitgeteilt, wie ich SIE / die Beteiligten sehe. Ich hatte gesagt, dass ICH nicht nur als Versuchsgegenstand, sondern auch nach Ende dieser TAT keine "Basis" zwischen denen, die hier gegen meinen Willen an mir "(herum -) operiert" (und diesen MISSBRAUCH zum Hamburger "Alltag" gemacht) haben und mir gegeben wird. .... Die "Stimmen" hatten sofort reagierte, und mir erklärt, dass SIE mir DAS Gefühl (Leuten ausgeliefert zu sein, die ICH, nicht nur jetzt, sondern auch später, NICHT "erreichen" werde) durch die "Selbstkritik" nehmen wollten, die ich immer wieder von ihnen gehört hatte. ... Ich hatte überrascht reagiert, hatte ich auf den Widerspruch zwischen der "Selbstkritik" in den "Gesprächen" mit den "Stimmen" (der beteiligten "Mitbürger") und der dann folgenden (wie üblich) schikanierenden und quälenden Behandlung doch immer genervter, verzweifelter und aggressiver reagiert. .... Und sobald ich dann völlig aufgebracht auf diese widersprüchliche Behandlung reagiert, hatten mir die "Stimmen" nur noch (mit MEHR "Experiment", also mehr Quälerei) GEDROHT.
Und schließlich, nachdem ich auch gestern Abend und in der letzten Nacht wieder (wie üblich, siehe unten) behandelt worden war, war ich heute Morgen so weit, die Einstellung der Beteiligten und ihre "Arbeit" an mir so zu sehen, wie ich sie oben beschrieben habe.
Auch gestern Morgen hatte ich von den "Stimmen" die üblichen, haltlosen Aussagen zu mir und dem, was "da" EIGENTLICH (in mir) sei, gehört. ABER da sich diese "Inhalte", also die Aussagen über mich, immer wieder als verkehrt erwiesen haben, hatten die Stimmen auch gestern diese "Inhalte" und das weitere Festhalten an ihren Aussagen über mich aufgegeben, nachdem ich darauf eingegangen war.
Doch da Es kein Ende geben darf ..., sollte ich von nun an als "Grund" für jede Aktion, mit der ich mittags, abends und nachts gestört und schikaniert wurde, hören: "Dann geh` doch wenigstens DORT (aus der Ambulanz) weg!"
Vormittags hatte ich den Weblogeintrag noch einmal korrigiert und wurde SOFORT MÜDE gesteuert, als ich damit fertig war. .... Weil ich davon ausgehen musste, in nächster Zeit "ausgestellt" zu werden, tat ich daraufhin nicht das, was ich eigentlich tun wollte und sah eine DVD, die mich nicht besonders interessierte. Doch NUN wurde ich NICHT weiter müde gesteuert und durfte dem Film wach folgen. Erst nach dem Film fühlte ich mich geschlaucht und müde, legte mich hin, "durfte" aber nicht schlafen (wurde also nicht "ausgestellt" und "bespielt"). Als ich wieder aufstand, dauerte es nur Minuten, bis mich die Floskeln und provozierenden "Texte" (wie z.B. "Verschwinde - doch - aus - der Ambulanz, wenn du was anderes willst"), die ich täglich höre, hoch brachten.
Ich hatte schon in den letzten Tagen MEHR Haare gelassen, als üblich und notierte mir DAS auch gestern, nachdem ich mich nachmittags gekämmt (und wieder mehr als üblich Haare gelassen) hatte. .... Natürlich gingen die "Stimmen" auch darauf ein und "teilten mir mit", dass SIE NICHT mehr dahinter stecken würden. (Was ich ihnen nicht glaube.)
Dann wurde ich 2 Stunden lang (wie so oft am Nachmittag) wenig gestört und provoziert.
Erst nach dem Besuch der Ambulanz (am späten Nachmittag) begann Es wieder, und ich hörte, dass mich die "Spieler" vor allem aus der Ambulanz "ärgern" und "bewegen" wollten (und ihre Aktivitäten nun damit begründen würden). Solange ich unterwegs war, griffen die "Stimmen" jedes "Thema" auf, das sich (z.B. auf der Straße) bot, wiederholten ihre Hypothesen über mich und beschäftigten und nervten mich damit. Als ich reagierte, gestanden sie schließlich ein, dass SIE lange zu leichtfertig mit mir umgesprungen und in ihren "Aktionen" ZU WEIT gegangen seien. .... (!) .... Und als das "Gespräch" dann auf die fehlende "Basis" zu dem "Akteuren", zu denen, die mein LEBEN als Versuchsgegenstand "machen" kam, hörte ich die (deprimierenden) Aussagen zur Bedeutung der "Selbstkritik", die ich in solchen Momenten immer wieder von den Stimmen (der am Experiment beteiligten Personen) gehört habe. .... (siehe oben).
Dann sackte ich zum ersten Mal "ausgestellt" weg, als ich um 18.30 zurück in meinem Zimmer war. (Die Beteiligten halten es offenbar für ein harmloses Mittel, mich zu schikanieren und zu ärgern.) Von nun an wurde ich immer stärker teilnahmslos müde gesteuert und abends so regelmäßig völlig "ausgestellt", dass der Abend "weg" war (weil ICH laufend "weg" oder teilnahmslos müde gesteuert wurde). ... Schließlich nahm ich mir vor, "Fördern und Wohnen" hier noch einmal an die Verantwortung mir gegenüber zu erinnern (denn ich lasse mich nicht so behandeln, ohne dass das verantwortet werden muss.)
Nachts wurde ich ab 4:20 lange wach gehalten und dazu (wie üblich aber weniger stark, als in den letzten Nächten) körperlich schikaniert. Bis ich schließlich um kurz vor 6°° aufstand, durfte ich zwar noch (2x) schlafen, wurde dann aber intensiv "bespielt", wieder gestört und eine Weile wach gehalten. Als mich die Stimmen zum Aufstehen mit meiner Situation provozierten, reagierte ich aggressiv und beschrieb die Situation, wie ich sie sehe: MEHR von von dieser "Arbeit" meiner Mitbürger an mir wird nur zu noch MEHR Problemen führen.
Gestern hatte ich den "Stimmen" mitgeteilt, wie ich SIE / die Beteiligten sehe. Ich hatte gesagt, dass ICH nicht nur als Versuchsgegenstand, sondern auch nach Ende dieser TAT keine "Basis" zwischen denen, die hier gegen meinen Willen an mir "(herum -) operiert" (und diesen MISSBRAUCH zum Hamburger "Alltag" gemacht) haben und mir gegeben wird. .... Die "Stimmen" hatten sofort reagierte, und mir erklärt, dass SIE mir DAS Gefühl (Leuten ausgeliefert zu sein, die ICH, nicht nur jetzt, sondern auch später, NICHT "erreichen" werde) durch die "Selbstkritik" nehmen wollten, die ich immer wieder von ihnen gehört hatte. ... Ich hatte überrascht reagiert, hatte ich auf den Widerspruch zwischen der "Selbstkritik" in den "Gesprächen" mit den "Stimmen" (der beteiligten "Mitbürger") und der dann folgenden (wie üblich) schikanierenden und quälenden Behandlung doch immer genervter, verzweifelter und aggressiver reagiert. .... Und sobald ich dann völlig aufgebracht auf diese widersprüchliche Behandlung reagiert, hatten mir die "Stimmen" nur noch (mit MEHR "Experiment", also mehr Quälerei) GEDROHT.
Und schließlich, nachdem ich auch gestern Abend und in der letzten Nacht wieder (wie üblich, siehe unten) behandelt worden war, war ich heute Morgen so weit, die Einstellung der Beteiligten und ihre "Arbeit" an mir so zu sehen, wie ich sie oben beschrieben habe.
Auch gestern Morgen hatte ich von den "Stimmen" die üblichen, haltlosen Aussagen zu mir und dem, was "da" EIGENTLICH (in mir) sei, gehört. ABER da sich diese "Inhalte", also die Aussagen über mich, immer wieder als verkehrt erwiesen haben, hatten die Stimmen auch gestern diese "Inhalte" und das weitere Festhalten an ihren Aussagen über mich aufgegeben, nachdem ich darauf eingegangen war.
Doch da Es kein Ende geben darf ..., sollte ich von nun an als "Grund" für jede Aktion, mit der ich mittags, abends und nachts gestört und schikaniert wurde, hören: "Dann geh` doch wenigstens DORT (aus der Ambulanz) weg!"
Vormittags hatte ich den Weblogeintrag noch einmal korrigiert und wurde SOFORT MÜDE gesteuert, als ich damit fertig war. .... Weil ich davon ausgehen musste, in nächster Zeit "ausgestellt" zu werden, tat ich daraufhin nicht das, was ich eigentlich tun wollte und sah eine DVD, die mich nicht besonders interessierte. Doch NUN wurde ich NICHT weiter müde gesteuert und durfte dem Film wach folgen. Erst nach dem Film fühlte ich mich geschlaucht und müde, legte mich hin, "durfte" aber nicht schlafen (wurde also nicht "ausgestellt" und "bespielt"). Als ich wieder aufstand, dauerte es nur Minuten, bis mich die Floskeln und provozierenden "Texte" (wie z.B. "Verschwinde - doch - aus - der Ambulanz, wenn du was anderes willst"), die ich täglich höre, hoch brachten.
Ich hatte schon in den letzten Tagen MEHR Haare gelassen, als üblich und notierte mir DAS auch gestern, nachdem ich mich nachmittags gekämmt (und wieder mehr als üblich Haare gelassen) hatte. .... Natürlich gingen die "Stimmen" auch darauf ein und "teilten mir mit", dass SIE NICHT mehr dahinter stecken würden. (Was ich ihnen nicht glaube.)
Dann wurde ich 2 Stunden lang (wie so oft am Nachmittag) wenig gestört und provoziert.
Erst nach dem Besuch der Ambulanz (am späten Nachmittag) begann Es wieder, und ich hörte, dass mich die "Spieler" vor allem aus der Ambulanz "ärgern" und "bewegen" wollten (und ihre Aktivitäten nun damit begründen würden). Solange ich unterwegs war, griffen die "Stimmen" jedes "Thema" auf, das sich (z.B. auf der Straße) bot, wiederholten ihre Hypothesen über mich und beschäftigten und nervten mich damit. Als ich reagierte, gestanden sie schließlich ein, dass SIE lange zu leichtfertig mit mir umgesprungen und in ihren "Aktionen" ZU WEIT gegangen seien. .... (!) .... Und als das "Gespräch" dann auf die fehlende "Basis" zu dem "Akteuren", zu denen, die mein LEBEN als Versuchsgegenstand "machen" kam, hörte ich die (deprimierenden) Aussagen zur Bedeutung der "Selbstkritik", die ich in solchen Momenten immer wieder von den Stimmen (der am Experiment beteiligten Personen) gehört habe. .... (siehe oben).
Dann sackte ich zum ersten Mal "ausgestellt" weg, als ich um 18.30 zurück in meinem Zimmer war. (Die Beteiligten halten es offenbar für ein harmloses Mittel, mich zu schikanieren und zu ärgern.) Von nun an wurde ich immer stärker teilnahmslos müde gesteuert und abends so regelmäßig völlig "ausgestellt", dass der Abend "weg" war (weil ICH laufend "weg" oder teilnahmslos müde gesteuert wurde). ... Schließlich nahm ich mir vor, "Fördern und Wohnen" hier noch einmal an die Verantwortung mir gegenüber zu erinnern (denn ich lasse mich nicht so behandeln, ohne dass das verantwortet werden muss.)
Nachts wurde ich ab 4:20 lange wach gehalten und dazu (wie üblich aber weniger stark, als in den letzten Nächten) körperlich schikaniert. Bis ich schließlich um kurz vor 6°° aufstand, durfte ich zwar noch (2x) schlafen, wurde dann aber intensiv "bespielt", wieder gestört und eine Weile wach gehalten. Als mich die Stimmen zum Aufstehen mit meiner Situation provozierten, reagierte ich aggressiv und beschrieb die Situation, wie ich sie sehe: MEHR von von dieser "Arbeit" meiner Mitbürger an mir wird nur zu noch MEHR Problemen führen.
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