Samstag, 18. September 2010
"Du haust ganz schön auf den Putz" ...
..., hatte ich gestern von den Stimmen der "Mitbürger" gehört, die mich seit 14 JAHREN missbrauchen und mir im Laufe der Jahre immer stärker geschadet haben. ... "Du reagierst also weiter so frech (?!?)", hatte ich zum Weblogeintrag gehört. .... Natürlich ist es unverschämt, wenn ich die Beteiligten "spielenden" Abschaum nenne. Allerdings gestehen selbst SIE (ihre Stimmen) mittlerweile ein, dass weder das Bild, das sie nun schon jahrelang von mir bekommen, noch die "Entwicklung", die ihr Experiment genommen hat, dem entsprechen, was sie (und alle anderen, verantwortlich Beteiligten) vorausgesetzt und geplant hatten. Dennoch werde ich regelmäßig und schon wenig später weiter schikaniert, provoziert und gestört, als hätte es diese Aussagen und die dahinter stehenden Erfahrungen und Ergebnisse NICHT gegeben.
Ich reagiere also berechtigter Weise empört, aufgebracht und aggressiv, weil sich die verantwortlich beteiligten Bürger (und "Spieler") WEIGERN, DAS zu akzeptieren, was IHRE "Experimente" immer wieder klar gemacht haben.
Gestern hatte "die Ambulanz" wieder einmal den Anlass / das "Thema" vorgegeben, mit dem ich später (abends) stundenlang beschäftigt, gestört und genervt worden war. .... Die Mitarbeiter / Ärzte der Drogenambulanz Altona hatten wieder einmal "die Puppen (eigentlich ihre Patienten) tanzen lassen" und mir von ihren Patienten "Geschichten" erzählen lassen, die an sich ganz unwichtig waren aber abends stundenlang (von 19:30 - 22°°) dafür hergehalten hatten, mir meine Isolation und meine Situation (als Patient der Ambulanz) möglichst kränkend darzustellen. Schließlich hatte ich gehört: "Du wurdest wieder einmal verarscht (verschwinde dort)! ... DU hast sie (die Ärzte und Mitarbeiter und Patienten) mit dem Weblogeintrag und den Angriffen und Beschimpfungen in den Gesprächen mit den Stimmen so weit gebracht, auch DORT wieder aktiv zu werden."
Aber ich hörte die "Stimmen" nicht nur IMMER WIEDER zu diesem "Thema", sondern ich wurde auch "still", also IM KOPF (dadurch, dass mich die Bande DAS "denken" ließ, was SIE mir in den Kopf gebracht hatte) damit beschäftigt und von dem abgelenkt, was ich tun wollte. Hin und wieder wurde ich darüber hinaus leicht aggressiv gesteuert, ein wenig "hoch gefahren". .... "Du gibst uns mit dem Weblog immer wieder neuen "Stoff", den wir dann gestalten (hör´ auf, dort Tagebuch zu führen und uns anzugreifen)!"
Schließlich warf ich den Ärzte und Mitarbeitern noch einmal vor, auch dadurch ihre Rolle und ihre Möglichkeiten / Macht zu missbrauchen, dass sie die Patienten IMMER WIEDER dafür einsetzen, mich aus der Ambulanz zu "ärgern" / zu mobben,. .... Daraufhin wurde mir von den Stimmen gedroht und "ausgemalt", dass ich nach Ende des Experiments" mit aufgebrachten "Reaktionen" ALLER Beteiligten (und eben auch von den Patienten der Drogenambulanzen) rechnen müsse. ... Mir wurde GEDROHT und DAS brachte mich richtig hoch. Ich denke, die Akteure und diese BRD Gesellschaft schreiben hier Geschichte und so versprach ich den "Stimmen" auch gestern Abend NATÜRLICH NICHT den Mund zu halten, sondern dafür zu sorgen, dass diese Tat irgendwann öffentlich und als Problem wahrgenommen wird.
Natürlich war ich schon tagsüber gestört und provoziert worden. Nach dem Ambulanzbesuch ( am Morgen) war ich schwindelig gesteuert worden, und im Bus hatte ich (wieder einmal) die Augen nicht offen halten können, während die Stimmen stur ihre (haltlosen) "Ideen" / Hypothesen zu mir herunter gebetet und mich damit beschäftigt und genervt hatten. Nachmittags hatte es "Kommentare" von Passantinnen zu mir oder dem Experiment gegeben.
Auch gestern hatte ich einige Male (plötzlich) schlecht hören können und war viel zu häufig auf die Toilette gesteuert worden (nachdem zuvor an meinem Darm herum - gemacht / herum - gesteuert worden war). Mittags hatte ich (müde gesteuert) 1 Stunde auf dem Bett gelegen. Ich hatte nicht schlafen, sondern bestenfalls dösen können und war ununterbrochen "bespielt" und beschäftigt worden. Dazu war ich einige Male gestört (wach gesteuert) worden. Werde ich "bespielt", während ich dösend oder in den -schlaf gesteuert wurde, bleibt von dem, was mich dann so intensiv zu beschäftigen scheint, später nichts oder kaum etwas hängen.
Mittags und abends war ich rauchend "ausgestellt" und dann dadurch provoziert worden, dass die Hand mit der brennenden Zigarette (nur "leicht" und "gesteuert") auf Bein und Hose gedrückt wurde. Es hatte allerdings kein Brandloch gegeben. Abends wurde die Glut (kurz, weil mich der Schmerz "weckte") auf die andere (linke) Hand gedrückt, nachdem ich wieder einmal rauchend ausgestellt worden war.
In der "Wohnunterkunft" war ich durch "Selbstgespräche" aufgefallen. Die Stimmen provozieren mich immer dann zu einer Reaktion, wenn ich mich in Gemeinschaftsräumen aufhalte. Nicht nur in meinem Zimmer, sondern auch auf der Straße hatte mich die Bande kurz krampfen (und zucken und zappeln) lassen, weil ich mich (offenbar) "verkehrt" verhalten hatte.
Zu Nachrichten, Politik oder Information im TV war ich abgelenkt und zwischen 20°° und 22°° ununterbrochen mit dem "Thema" Ambulanz provoziert und genervt worden. Mir wurde GEDROHT, mir wieder ganz direkt zu schaden, falls ich nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwinden und "mitspielen" würde.
"Dann geh` eben morgen (denn wir halten dich so lange fest, bis du dich erwartungs- und wunschgemäß verhältst)" ..., hatte ich schließlich gehört und ab 22:30 einen Film (zum großen Teil "wach") sehen dürfen.
Ich hatte erst ab etwa 1°° geschlafen, wurde um 4:20 wach gesteuert und von nun an wach gehalten (indem ich wie üblich körperlich schikaniert / gequält wurde). Bevor ich um 6°° aufstand, wurde ich noch einmal "ausgestellt" ... aber dann so intensiv "bespielt", dass dieser Zustand mit "Schlaf" nicht viel zu tun hatte.
Als ich aufstand, beschimpfte ich die Bande und warf den beteiligten (ansonsten so verantwortlich arbeitenden und lebenden) Bürgern die Rolle vor, die sie hier ausgefüllt haben und immer noch ausfüllen und versprach ihnen, dass SIE (auf dem einen oder anderen Weg) verantworten werden, was sie hier taten.
Während ich den Weblogeintrag (ab 6:30) schreibe, werden mir immer wieder (leichte, im Kopf herum - geisternde) Kopfschmerzen eingesteuert. Sie "kommentieren", was ich schreibe.

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