Donnerstag, 9. September 2010
Nur kein Ende ...
... (machen), scheint das Motto derjenigen zu sein, die mich schon so lange mit ihren unglaublichen Mitteln festhalten. Frage ich die Stimmen (der am Experiment beteiligten Leute) nach dem Sinn der "Aktivitäten", unter denen ich wieder einmal leiden musste (und die ich allesamt schon x mal x mal ertragen habe), höre ich, dass meine Reaktion / mein Verhalten nur noch einmal "getestet" worden sei.
Ich glaube nicht mehr daran, sondern denke, dass mich die beteiligten Mitbürger (und "Spieler") DESHALB weiter und mit täglich wechselnden (und sich immer wiederholenden) "Themen" oder "Schwerpunkten" bearbeiten, weil sie ein ENDE ihres "Experiments" vermeiden wollen. NATÜRLICH protestiere ich immer heftiger gegen diese, sich laufend wiederholende, üble Behandlung ..... und so begann der gestrige Vormittag damit, dass mir meine Kritik an der Ambulanz und meine "Angriffe" aus dem letzten Weblogeintrag in den Kopf gebracht wurden, und mir dazu ein schlechtes Gefühl / "Gewissen" eingesteuert wurde.
Ich habe dann das Problem, DAS zu "empfinden", was mir eingesteuert wird, obwohl ich WEISS, dass ich "gesteuert" werde und mir klar ist, dass dieser (unglaubliche) "Manipulationsversuch" der "Steuerkünstler" / der Bande die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf stellt:
Ich greife die Beteiligten an, weil ICH dann endgültig zum Opfer dieses "Experiments" wurde, als sich die verantwortlich Beteiligten dazu entschlossen hatten, NICHT realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, was immer wieder (über mich) klar geworden war, sondern weiter mit mir "arbeiteten" / "spielten", weil DAS einfacher war, als das (allgemein und kritiklos akzeptierte) Experiment zu beenden. Die "Gefühle", die mir zu meinen "Angriffen" im Weblogeintrag (auf die Ambulanz) eingesteuert worden waren, hatte ich auch gestern so lange erleben müssen, bis denen, die mir dieses "schlechte Gewissen" eingesteuert hatten, klar war, dass ich auch auf diese Weise nicht dazu gebracht werden konnte, mich, die "Dinge", die mit mir geschehen und DIE, die daran beteiligt sind, so grundsätzlich anders zu sehen, als ich es tatsächlich tue. Erst DANN gaben, die, die mir in dem Gespräch ein "schlechtes Gewissen" eingesteuert hatten, den perversen "Kraftakt", den sie mir dabei abverlangt hatten, auf.
Abends hatte es das übliche "Gespräch" mit den "Stimmen" gegeben. Weil auch sie (diese Mitbürger) nicht immer wieder leugnen können, was ich zu mir sage und (tatsächlich) wissen, dass ich KEINS der (für mich vorgesehenen) Ziele des Experiments erreichen werde, stimmen sie mir immer wieder zu, wenn es um den (Un)Sinn von noch mehr TAT geht, und so war es auch gestern (als es um die "Entwicklung" des Experiments" ging). Doch auch gestern hörte ich wenig später, dass ich DENNOCH weiter festgehalten und "bearbeitet" werden würde. .... (!)
Neben diesen "Gesprächen" hatte mich die Bande stur GESTÖRT. Mittags und abends war ich (zum TV oder zu einer DVD) gestört und müde gesteuert oder "ausgestellt" worden.
Auch nachts wurde ich gestört und schon 1 Stunde, nachdem ich um 23:45 das Licht aus gemacht hatte, zum ersten Mal "bespielt", dann wach gesteuert und wach gehalten, indem ich -- wie üblich .. körperlich schikaniert wurde. Ich "durfte" schließlich bis 5:15 im Bett bleiben, war aber noch 2x gestört und um 4°° (lange) und ab 5°° endgültig wach gehalten und dazu schikaniert worden.
Werde ich tagsüber oder abends (dadurch, dass ich dösend - müde gesteuert und ausgestellt werde) gestört, betrifft DAS besonders meine Interessen (und ich werde GRUNDSÄTZLICH DANN besonders INTENSIV gestört, laufend ausgestellt, wenn ich etwas mit Interesse tun / sehen / lesen will). .... Und so war es auch gestern. Zu einer Dokumentation schlief ich laufend ein und eine DVD brach ich ab, weil ich immer wieder "weg" war. Da ich seit 14 JAHREN so behandelt und regelmäßig gestört werde (muss es mir doch nach Ansicht der Bande in jeder Weise schlecht gehen, damit ich "mitspiele") zerstören die Bürger (und "Spieler" mit meinem Leben) auch auf diesem Weg immer mehr, ohne damit weiter gekommen zu sein.

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