Freitag, 13. August 2010
gestört und genervt
abude, 13:14h
"Dann geh` eben morgen (und lass dich eben erst morgen von uns weiter bringen und zu dem Menschen machen, den WIR mit dir in diesem Experiment leben lassen wollen)" ..., hörte ich heute Morgen, nachdem ich um 5:30 aus dem Bett geholt (schikaniert) worden war. So etwas höre ich immer dann, wenn sich die "Spieler" zuvor besonders Mühe gegeben haben, mich ihren Wünschen anzupassen und sei es nur dadurch, mich zu stören (oder zu schikanieren) ..., und ich auf diese "Aktivitäten" nicht, wie gewünscht, reagiert habe.
Gestern war ich vor allem und zu allem, was ich getan und womit ich mich beschäftigt hatte, gestört worden (um mir schließlich vorzuhalten, dass ich IMMER "so" leben müsse, sollte ich nicht zum DEM werden, den die Bürgerbande in ihrem Experiment leben lassen will).
Gestern Nachmittag hatte ich GERADE DIESE SEITE des "Experiments" angesprochen und die "Stimmen" (hinter denen Mitbürger stecken) an die hier probierte Technik, meine Isolation und daran erinnert, wie lange ich schon JEDEN TAG (und JEDE NACHT) GESTÖRT und SCHIKANIERT (also gequält) werde, ohne dass ich den Erwartungen, die die Beteiligten an mich (und ihr "Experiment" mit der dazu gehörenden, übelen Behandlung) hatten, jemals entsprochen hätte. Ich hatte an die "Stimmen", die mich am späten Nachmittag begleitet hatten, appelliert, endlich darauf zu reagieren, dass mein jetzt 14 Jahre dauerndes Leben (mein "Sein") als "ferngesteuerter" Versuchsgegenstand und die quälenden Mittel, mit denen ich "entwickelt" werden soll ("Es muss dir nur schlecht genug gehen, dann wirst du schon "mitspielen"), in besonderer Weise unmenschlich seien. .... Doch statt sich damit auseinanderzusetzen, hatten es die "Stimmen" vorgezogen, nicht auf meine "Vorwürfe" zu reagieren ..., sondern mich STUR weiter zu stören und zu (ent)nerven.
Das "Störprogramm" hatte gestern Morgen damit begonnen, dass ich Probleme mit dem Hören hatte. Plötzlich hatte ich nur noch schlecht verstanden, was andere gesagt hatten ... und diese (ich denke, "eingesteuerten") Probleme hatte ich tagsüber immer wieder und wurde auch heute Morgen schon durch Störungen beim Hören genervt, nachdem ich (um 5:30) aufgestanden war.
Daneben war ich auch gestern aufgeheizt worden, sobald ich etwas getan (wie Wäsche gewaschen oder ein wenig in meinem sehr kleinen Zimmer geputzt) hatte. ... "Neu" war, dass ich zu schwitzen begann, sobald ich einen Kaffee getrunken hatte.
NATÜRLICH war auch gestern an meinem Darm "herum gesteuert" worden. ... DAS geschieht mittlerweile nur noch ganz "leicht" und nebenbei, stört mich aber auf Dauer so stark, dass mich die "Spieler" durch diese "Aktivität" regelmäßig auf die Toilette "bringen" (und mich dort sofort oder sehr bald mit der "Verstopfung" -- "da hinten wird`s eng" -- nerven, die SIE mir einsteuern). .... Es ist eine "kleine", schikanierende Aktiion, die erst auf Dauer nervt.
Den GANZEN TAG lang war ich (immer wieder "nebenbei", also während ich anderes getan hatte) IM KOPF damit beschäftigt worden (die Bande lässt mich dann "denken"), dass es (nicht Donnerstag sondern schon) Freitag sei. Weil ich keinen Grund hatte, mir darüber, was mir "nebenbei" durch den Kopf geschickt wurde, Gedanken zu machen, hatte ich schließlich den ganzen Tag lang mit diesem "Irrtum" (einem weiteren, "kleinen" Spielchen der Bande) "gelebt".
Auch rund um die Besuche der Ambulanz war ich beschäftigt worden, indem mich die "Spieler" DAS "denken" ließen, was sie mir "nebenbei" (während ich im Alltag mit anderem beschäftigt war) in den Kopf gebracht hatten. Oft hatten sich diese "eingegebenen" Gedanken auf Passanten oder andere Fahrgäste im Bus bezogen und mich nur "nebenbei" begleitet. Doch später hatten die "Stimmen" die "Gedanken", die SIE mir in den Kopf gebracht hatten, aufgegriffen und mich nun damit konfrontiert und "gespielt", dass ich ein unrealistisches Bild von mir und anderen hätte. Da ich mich auch in solchen Situationen auf mich verlasse, hatte ich gekontert, dass DAS, was mir eingegeben worden war, nicht so "daneben" gewesen sein konnten ..., denn auf "eingegebene" Gedanken, die mir fremd sind, reagiere ich immer noch DIREKT und spreche die "Stimmen" sofort drauf an (was SIE mir gerade durch den Kopf geschickt haben). .... Und ein Beispiel dafür sollte ich abends bekommen, als ich andere Bewohner des Wohnheims wieder einmal mit eingesteuerter Anspannung / Verunsicherung oder "Angst" erleben musste.
Hatte ich tagsüber geschwitzt, sobald ich mich nur ein wenig bewegt und z.B. geputzt hatte, schlief ich (sowohl mittags, als auch abends) sehr bald und von nun an immer wieder ein, sollte ich einen Film oder TV sehen. Abends wurde ich zwischen 20:45 und 22°° so provozierend oft zum TV "ausgestellt" oder dösend - müde gesteuert, dass ich schließlich völlig genervt darauf reagierte. Erst ab 22:15 durfte ich dem TV 1 Stunde lang (fast ungestört) folgen.
Mittags hatte ich mich hingelegt, nachdem ich einen Film immer wieder "zurückgefahren" hatte, weil ich zuvor (wieder einmal) ausgestellt "weg" gewesen war und etwas von der Handlung verpasst hatte. Doch als ich schlafen wollte und mich hingelegt hatte, war die eingesteuerte Müdigkeit "weg".
Nachts wurde ich "bespielt" und schon 30 Minuten, nachdem ich (um 24°°) das Licht aus gemacht hatte, zum ersten Mal wach gesteuert / gestört. Auch jetzt reagierte ich völlig genervt, weil ich befürchtete, nachts wieder LAUFEND "bespielt" und gestört zu werden. Doch dann wurde ich "nur" noch 3, 4 (oder 5?)x gestört, bis ich heute Morgen um 5:30 (mit den üblichen Mitteln) aus dem Bett schikaniert wurde .... und dann hörte: "Dann geh` eben morgen, dann spiel` eben erst morgen mit (denn sonst stören und nerven wir dich auch weiterhin so)!"
Gestern war ich vor allem und zu allem, was ich getan und womit ich mich beschäftigt hatte, gestört worden (um mir schließlich vorzuhalten, dass ich IMMER "so" leben müsse, sollte ich nicht zum DEM werden, den die Bürgerbande in ihrem Experiment leben lassen will).
Gestern Nachmittag hatte ich GERADE DIESE SEITE des "Experiments" angesprochen und die "Stimmen" (hinter denen Mitbürger stecken) an die hier probierte Technik, meine Isolation und daran erinnert, wie lange ich schon JEDEN TAG (und JEDE NACHT) GESTÖRT und SCHIKANIERT (also gequält) werde, ohne dass ich den Erwartungen, die die Beteiligten an mich (und ihr "Experiment" mit der dazu gehörenden, übelen Behandlung) hatten, jemals entsprochen hätte. Ich hatte an die "Stimmen", die mich am späten Nachmittag begleitet hatten, appelliert, endlich darauf zu reagieren, dass mein jetzt 14 Jahre dauerndes Leben (mein "Sein") als "ferngesteuerter" Versuchsgegenstand und die quälenden Mittel, mit denen ich "entwickelt" werden soll ("Es muss dir nur schlecht genug gehen, dann wirst du schon "mitspielen"), in besonderer Weise unmenschlich seien. .... Doch statt sich damit auseinanderzusetzen, hatten es die "Stimmen" vorgezogen, nicht auf meine "Vorwürfe" zu reagieren ..., sondern mich STUR weiter zu stören und zu (ent)nerven.
Das "Störprogramm" hatte gestern Morgen damit begonnen, dass ich Probleme mit dem Hören hatte. Plötzlich hatte ich nur noch schlecht verstanden, was andere gesagt hatten ... und diese (ich denke, "eingesteuerten") Probleme hatte ich tagsüber immer wieder und wurde auch heute Morgen schon durch Störungen beim Hören genervt, nachdem ich (um 5:30) aufgestanden war.
Daneben war ich auch gestern aufgeheizt worden, sobald ich etwas getan (wie Wäsche gewaschen oder ein wenig in meinem sehr kleinen Zimmer geputzt) hatte. ... "Neu" war, dass ich zu schwitzen begann, sobald ich einen Kaffee getrunken hatte.
NATÜRLICH war auch gestern an meinem Darm "herum gesteuert" worden. ... DAS geschieht mittlerweile nur noch ganz "leicht" und nebenbei, stört mich aber auf Dauer so stark, dass mich die "Spieler" durch diese "Aktivität" regelmäßig auf die Toilette "bringen" (und mich dort sofort oder sehr bald mit der "Verstopfung" -- "da hinten wird`s eng" -- nerven, die SIE mir einsteuern). .... Es ist eine "kleine", schikanierende Aktiion, die erst auf Dauer nervt.
Den GANZEN TAG lang war ich (immer wieder "nebenbei", also während ich anderes getan hatte) IM KOPF damit beschäftigt worden (die Bande lässt mich dann "denken"), dass es (nicht Donnerstag sondern schon) Freitag sei. Weil ich keinen Grund hatte, mir darüber, was mir "nebenbei" durch den Kopf geschickt wurde, Gedanken zu machen, hatte ich schließlich den ganzen Tag lang mit diesem "Irrtum" (einem weiteren, "kleinen" Spielchen der Bande) "gelebt".
Auch rund um die Besuche der Ambulanz war ich beschäftigt worden, indem mich die "Spieler" DAS "denken" ließen, was sie mir "nebenbei" (während ich im Alltag mit anderem beschäftigt war) in den Kopf gebracht hatten. Oft hatten sich diese "eingegebenen" Gedanken auf Passanten oder andere Fahrgäste im Bus bezogen und mich nur "nebenbei" begleitet. Doch später hatten die "Stimmen" die "Gedanken", die SIE mir in den Kopf gebracht hatten, aufgegriffen und mich nun damit konfrontiert und "gespielt", dass ich ein unrealistisches Bild von mir und anderen hätte. Da ich mich auch in solchen Situationen auf mich verlasse, hatte ich gekontert, dass DAS, was mir eingegeben worden war, nicht so "daneben" gewesen sein konnten ..., denn auf "eingegebene" Gedanken, die mir fremd sind, reagiere ich immer noch DIREKT und spreche die "Stimmen" sofort drauf an (was SIE mir gerade durch den Kopf geschickt haben). .... Und ein Beispiel dafür sollte ich abends bekommen, als ich andere Bewohner des Wohnheims wieder einmal mit eingesteuerter Anspannung / Verunsicherung oder "Angst" erleben musste.
Hatte ich tagsüber geschwitzt, sobald ich mich nur ein wenig bewegt und z.B. geputzt hatte, schlief ich (sowohl mittags, als auch abends) sehr bald und von nun an immer wieder ein, sollte ich einen Film oder TV sehen. Abends wurde ich zwischen 20:45 und 22°° so provozierend oft zum TV "ausgestellt" oder dösend - müde gesteuert, dass ich schließlich völlig genervt darauf reagierte. Erst ab 22:15 durfte ich dem TV 1 Stunde lang (fast ungestört) folgen.
Mittags hatte ich mich hingelegt, nachdem ich einen Film immer wieder "zurückgefahren" hatte, weil ich zuvor (wieder einmal) ausgestellt "weg" gewesen war und etwas von der Handlung verpasst hatte. Doch als ich schlafen wollte und mich hingelegt hatte, war die eingesteuerte Müdigkeit "weg".
Nachts wurde ich "bespielt" und schon 30 Minuten, nachdem ich (um 24°°) das Licht aus gemacht hatte, zum ersten Mal wach gesteuert / gestört. Auch jetzt reagierte ich völlig genervt, weil ich befürchtete, nachts wieder LAUFEND "bespielt" und gestört zu werden. Doch dann wurde ich "nur" noch 3, 4 (oder 5?)x gestört, bis ich heute Morgen um 5:30 (mit den üblichen Mitteln) aus dem Bett schikaniert wurde .... und dann hörte: "Dann geh` eben morgen, dann spiel` eben erst morgen mit (denn sonst stören und nerven wir dich auch weiterhin so)!"
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