Samstag, 7. August 2010
"Wir tun nur nicht mehr alles, was du hasst" ...
abude, 10:54h
..., hatte ich gestern von den "Stimmen" gehört und war tatsächlich weniger gestört worden, als in der letzten Zeit. Mittags und abends war ich nicht laufend oder so oft dösend gesteuert worden, dass ich aufgegeben hatte, das zu tun oder zu sehen, was ich wollte. Der Nachmittag war fast völlig ungestört verlaufen, und in der letzten Nacht wurde ich zwar 4 oder 5x im Schlaf mit den "Träumen" der Bande "bespielt" aber im Anschluss daran nur kurz wach gesteuert und schikaniert und "durfte" schließlich bis 6°° im Bett bleiben.
Doch schon zum Aufstehen wurde ich provoziert. Als ich auf die Uhr sah, las ich da 7°° und bemerkte erst später, dass mich die Bande entsprechend "gesteuert" und gestört hatte (und es tatsächlich 6°° war). Von nun an provozierten mich die "Spieler" und gaben mir schließlich in einer kleinen Szene mit einem anderen Bewohner der Unterkunft zu spüren, wie "unmöglich" es sei, dass ich JEDEN MORGEN (und auch heute) den mir von den "Steuerkünstlern" (seit JAHREN) nachts eingesteuerten Schleimklumpen im Hals aushusten, auswürgen und ausspucken würde (während der andere Bewohner etwas von "Schande" dazu sagte).
Schon gestern Morgen hatte mir die Bande Stimmung / Gefühl eingesteuert. In der Ambulanz hatte ich andere (Patienten) in irgendwie besonderer Weise (und entsprechend "gesteuert") wahrgenommen und auf dem Rückweg in mein Zimmer war ich mit diesen und anderen (alltäglichen) Szenen, die es in der Ambulanz gegeben hatte, beschäftigt worden und hatte sie JETZT mit einem (eingesteuerten) "mulmigen" Gefühl oder dem (ebenso eingesteuerten) Eindruck von "Ablehnung" erlebt. ... ("Die wollen dich dort nicht!" ... Was sicher stimmt. Dennoch werde ich nicht gehen, weil ich zumindest so lange Substitution brauche, bis ich nicht mehr der "Versuchsgegenstand" meiner "Mitbürger" bin. Erst dann kann ich endlich etwas für mich tun.)
Es ging jetzt (und im Laufe des Tages noch 1 oder 2x) um das "Steuern" meiner Stimmung im "Hintergrund", wenn mich die "Spieler" z.B. dadurch "begleiten", dass sie mir (während ich mit anderem beschäftigt bin) das Gefühl einsteuern, etwas oder alles, was ich tue, sei "unmöglich". Ich erlebe mich dann (entsprechend "gesteuert") so als "unmöglich und muss mir erst klar machen, dass ICH wäre ich jetzt für mich (also nicht "gesteuert") ganz anders empfinden würde. Doch das eingesteuerte "Gefühl", dieser eingesteuerte Eindruck von mir begleitet mich, ist ununterbrochen "da", solange die "Spieler" es wollen .... und hinterlässt Spuren. (Weil ich die eingesteuerten, "fremden" Gefühle AUCH DANN immer weiter erlebe, wenn mir klar ist, dass sie mir "gemacht" werden.)
Ähnlich können mich die Spieler beim Schreiben des Weblogeintrags "begleiten" und mir dann Ausdrücke / Formulierungen in den Kopf bringen, die mich beim Schreiben beschäftigen und dazu bringen, sie auch anzuwenden (solange ich damit noch DAS ausdrücken kann, was ich sagen wollte). Die "Spieler" haben oft Erfolg mit ihrer "Steueraktion", und ich drücke mich dann z.B. besonders umständlich aus.
Das "Ergebnis": Am nächsten Tag beschäftigen mich die "Spieler" / die "Stimmen" ganz überraschend (und heute z.B. zum Aufstehen) mit diesen Formulierungen, und ich "erlebe" dann (entsprechend "gesteuert"), wie "unmöglich" ich mich ausgedrückt hätte.
Als ich begonnen hatte, das Tagebuch zu führen, war ich oft ähnlich -- und indem ich z.B. in meiner ganzen Verfassung gesteuert worden war -- beim Schreiben gestört oder aggressiv "gesteuert" und so beim Schreiben des Eintrags "angetrieben" worden. Diese Verfassung hatte mich Fehler machen lassen. JETZT werde ich immer wieder damit beschäftigt, wie (peinlich) hilflos ich damals gewesen sei, wie viele Fehler ich gemacht hätte ... u.s.w. ...! Peinliche Gefühle sollen mich dazu bringen, über das Tagebuch nachzudenken .... und davon zu lassen (es zu "löschen"). ... "Das Weblog wird nach Ende des "Experiments" vielleicht "richtig" öffentlich" ..., wird mir zu verstehen gegeben, "willst du das wirklich?"
Es war ein Alptraum und ist immer noch ein "Ding", nicht "Herr" und "Quelle" dessen zu sein, was an Gedanken und Gefühlen in einem (Menschen) "auftaucht". Ich wiederhole immer wieder, dass es für mich nicht "angenehm" wird, wenn mein Leben als OPFER dieser Technik (und dieses "Experiments") "medienöffentlich" wird. Dennoch brauche ich "Aufklärung", dennoch will ich wissen, was um mich herum und mit mir geschehen ist (und HOFFE und verlasse mich darauf, dass DAS nach Ende dieser Tat / des "Experiments" geschieht). Denn ich will endlich andere, also Personen, die sich nicht am "Experiment" beteiligt haben oder Personen die DANN dazu bereit sind, öffentlich (in den Medien) einen distanzierten Blick auf ihre TAT zu werfen, zu diesem "Experiment" in der BRD hören.
Den "Spieler" und Steuerkünstlern sage ich, dass ich auch dann, wenn ich (von ihnen) ANDAUERND gestört und genervt und provoziert oder durch eingesteuerte "Gedanken" und "Gefühle" manipuliert werde, weder vom Weblog noch von meiner Forderung nach einen ENDE und öffentlichem Aufklären (dessen, was hier geschah) lassen werde.
Doch schon zum Aufstehen wurde ich provoziert. Als ich auf die Uhr sah, las ich da 7°° und bemerkte erst später, dass mich die Bande entsprechend "gesteuert" und gestört hatte (und es tatsächlich 6°° war). Von nun an provozierten mich die "Spieler" und gaben mir schließlich in einer kleinen Szene mit einem anderen Bewohner der Unterkunft zu spüren, wie "unmöglich" es sei, dass ich JEDEN MORGEN (und auch heute) den mir von den "Steuerkünstlern" (seit JAHREN) nachts eingesteuerten Schleimklumpen im Hals aushusten, auswürgen und ausspucken würde (während der andere Bewohner etwas von "Schande" dazu sagte).
Schon gestern Morgen hatte mir die Bande Stimmung / Gefühl eingesteuert. In der Ambulanz hatte ich andere (Patienten) in irgendwie besonderer Weise (und entsprechend "gesteuert") wahrgenommen und auf dem Rückweg in mein Zimmer war ich mit diesen und anderen (alltäglichen) Szenen, die es in der Ambulanz gegeben hatte, beschäftigt worden und hatte sie JETZT mit einem (eingesteuerten) "mulmigen" Gefühl oder dem (ebenso eingesteuerten) Eindruck von "Ablehnung" erlebt. ... ("Die wollen dich dort nicht!" ... Was sicher stimmt. Dennoch werde ich nicht gehen, weil ich zumindest so lange Substitution brauche, bis ich nicht mehr der "Versuchsgegenstand" meiner "Mitbürger" bin. Erst dann kann ich endlich etwas für mich tun.)
Es ging jetzt (und im Laufe des Tages noch 1 oder 2x) um das "Steuern" meiner Stimmung im "Hintergrund", wenn mich die "Spieler" z.B. dadurch "begleiten", dass sie mir (während ich mit anderem beschäftigt bin) das Gefühl einsteuern, etwas oder alles, was ich tue, sei "unmöglich". Ich erlebe mich dann (entsprechend "gesteuert") so als "unmöglich und muss mir erst klar machen, dass ICH wäre ich jetzt für mich (also nicht "gesteuert") ganz anders empfinden würde. Doch das eingesteuerte "Gefühl", dieser eingesteuerte Eindruck von mir begleitet mich, ist ununterbrochen "da", solange die "Spieler" es wollen .... und hinterlässt Spuren. (Weil ich die eingesteuerten, "fremden" Gefühle AUCH DANN immer weiter erlebe, wenn mir klar ist, dass sie mir "gemacht" werden.)
Ähnlich können mich die Spieler beim Schreiben des Weblogeintrags "begleiten" und mir dann Ausdrücke / Formulierungen in den Kopf bringen, die mich beim Schreiben beschäftigen und dazu bringen, sie auch anzuwenden (solange ich damit noch DAS ausdrücken kann, was ich sagen wollte). Die "Spieler" haben oft Erfolg mit ihrer "Steueraktion", und ich drücke mich dann z.B. besonders umständlich aus.
Das "Ergebnis": Am nächsten Tag beschäftigen mich die "Spieler" / die "Stimmen" ganz überraschend (und heute z.B. zum Aufstehen) mit diesen Formulierungen, und ich "erlebe" dann (entsprechend "gesteuert"), wie "unmöglich" ich mich ausgedrückt hätte.
Als ich begonnen hatte, das Tagebuch zu führen, war ich oft ähnlich -- und indem ich z.B. in meiner ganzen Verfassung gesteuert worden war -- beim Schreiben gestört oder aggressiv "gesteuert" und so beim Schreiben des Eintrags "angetrieben" worden. Diese Verfassung hatte mich Fehler machen lassen. JETZT werde ich immer wieder damit beschäftigt, wie (peinlich) hilflos ich damals gewesen sei, wie viele Fehler ich gemacht hätte ... u.s.w. ...! Peinliche Gefühle sollen mich dazu bringen, über das Tagebuch nachzudenken .... und davon zu lassen (es zu "löschen"). ... "Das Weblog wird nach Ende des "Experiments" vielleicht "richtig" öffentlich" ..., wird mir zu verstehen gegeben, "willst du das wirklich?"
Es war ein Alptraum und ist immer noch ein "Ding", nicht "Herr" und "Quelle" dessen zu sein, was an Gedanken und Gefühlen in einem (Menschen) "auftaucht". Ich wiederhole immer wieder, dass es für mich nicht "angenehm" wird, wenn mein Leben als OPFER dieser Technik (und dieses "Experiments") "medienöffentlich" wird. Dennoch brauche ich "Aufklärung", dennoch will ich wissen, was um mich herum und mit mir geschehen ist (und HOFFE und verlasse mich darauf, dass DAS nach Ende dieser Tat / des "Experiments" geschieht). Denn ich will endlich andere, also Personen, die sich nicht am "Experiment" beteiligt haben oder Personen die DANN dazu bereit sind, öffentlich (in den Medien) einen distanzierten Blick auf ihre TAT zu werfen, zu diesem "Experiment" in der BRD hören.
Den "Spieler" und Steuerkünstlern sage ich, dass ich auch dann, wenn ich (von ihnen) ANDAUERND gestört und genervt und provoziert oder durch eingesteuerte "Gedanken" und "Gefühle" manipuliert werde, weder vom Weblog noch von meiner Forderung nach einen ENDE und öffentlichem Aufklären (dessen, was hier geschah) lassen werde.
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