Mittwoch, 4. August 2010
"Das sollte damals alles weg" ...
abude, 11:28h
..., hatte ich heute Morgen zur Entwicklung des "Experiments" gehört.
Ich war auch gestern wie üblich behandelt und vor allem (durch eingesteuerte Müdigkeit, dadurch, dass ich aufgeheizt worden und an meinem Darm "herum - gesteuert" worden war) GESTÖRT worden. Mittags und besonders abends war ich immer wieder dösend gesteuert worden (je später der Abend, desto häufiger und länger war ich "ausgestellt" worden).
Nachts wurde ich noch etwas häufiger gestört, als in den letzten Nächten, LAUFEND "bespielt" und im Anschluss an diese "Traumstücke" geweckt. Ab 4:20 wurde ich wach gehalten und dazu körperlich schikaniert, bis ich um 5:30 aufgestanden war. Ich fühlte mich geschlaucht, "fertig", reagierte aber (noch) nicht auf diese Behandlung. Doch jetzt wurde ich von den "Spielern" / den "Stimmen" mit (Mobbing)Szenen, die ich in der letzten Zeit in der Ambulanz erlebt hatte, provoziert ...., ging in die Luft und warf den Ärzten / Mitarbeitern das selbstherrliche und Abhängigkeiten schamlos missbrauchende Verhalten vor, mit dem sie die anderen Patienten immer wieder zu Mobbingwerkzeugen gemacht haben. Die anderen Patienten sind nach wie vor dazu bereit, für mein "Verschwinden" aus der Diamorphinsubstitution zu sorgen .... und "die Ambulanz" will (nach wie vor) von der Quälerei profitieren, unter der ich (tagsüber und nachts) leide, denn ich höre nicht zufällig zu fast JEDER schikanierenden, quälenden Aktion: "Dann (wenn du anders behandelt werden willst) geh` doch DORT weg!"
Ich schäumte vor Wut, als ich heute Morgen (5:30) an die Ambulanz erinnert wurde .... und daraufhin begannen die Stimmen, DRUCK zu machen. Mir wurde angekündigt, MEHR tun zu wollen. "DU sorgst gerade dafür, dass wir dich auch heute (von anderen Patienten) mobben lassen!" ... Ich reagierte nur noch aggressiver: Die Verantwortlichen in der Ambulanz lassen mich immer wieder und weiter "ärgern". Das wird sich nicht einfach "auflösen". NATÜRLICH haben es die anderen, drogenabhängigen Patienten nicht geschafft, sich dem "Angebot" zu entziehen, das ihnen mit der Beteiligung an Mobbing / an der Tat an mir gemacht wurde. NATÜRLICH genossen sie (oder zumindest viele von ihnen) die besondere Nähe (zu den Mitarbeitern), die es durch die Beteiligung gab. NATÜRLICH erlebten alle Beteiligten (auch die anderen Patienten) rund um dieses "Experiment" Dinge, die es nie gegeben hat. Sie erfuhren, dass auch ALLE anderen (rund um sie herum) die Tat unterstützen. (Selbst einige der Journalisten, die über die Heroinstudie berichtet hatten, hatten ein wenig "mitgespielt"). Natürlich hat das NICHT dazu geführt, dass sie (die anderen Patienten) sich selbstständig Gedanken dazu gemacht haben, was DORT geschah und geschieht.
Die (Mobbing)"Arbeit" an mir, die Tatsache immer wieder und immer weiter (schon "bockig"?) in der Ambulanz "geärgert" zu werden, hat mich nur immer noch mehr gegen dieses Verhalten der Ärzte / Mitarbeiter hoch gebracht. ..... Die "Schiene", auf der die Beteiligten unterwegs sind, wenn sie völlig auf den von ihnen gewünschten "Erfolg" setzen, könnte auch für DIE, die hier verantwortlich beteiligt sind, zum "Verhängnis" werden.
Nachdem ich das aufgebracht gesagt hatte, wurden die "Stimmen" selbstkritisch, und ich hörte zu einigen meiner Vorwürfe: "Das sollte damals (als das "Experiment" geplant wurde) alles weg!"
Noch gestern Abend hatte ich von den Stimmen gehört: "Erst wenn du zu dem "Es" wirst, das wir in dir gesehen haben und mit dir leben lassen wollen, verhalten wir uns anders."
Zuvor war auf der Straße eine "Szene gegeben" worden, in der es (offenbar) um Drogen(geschäfte) ging. Ich hatte nicht reagiert, denn die "Stimmen" / "Steuerkünstler" beschäftigen mich immer wieder mit Situationen aus meiner (illegalen) "Drogenzeit" und wollen sie mir als "toll" und "spannend" verkaufen (indem sie mir zum Teil ein ähnliches "Interesse" oder "Gefühl" zu diesen Themen einsteuern). Ich wehre diese Versuche immer wieder ab, weil ich die Situationen / die Zeit ganz anders sehe und wiederholte gestern, dass ich auch in dieser Hinsicht nicht dem entsprechen würde, was sich die beteiligten Bürger und "Spieler" von ihrem menschlichen Material gewünscht hätten. (Ich bin und werde auch in der Hinsicht nicht der sein, der hier gesucht wurde.)
Wann halten sich die am "Experiment" Beteiligten endlich selbst (wieder) an die Vorgaben und Ansprüche, die damit verbunden waren?
Ich war auch gestern wie üblich behandelt und vor allem (durch eingesteuerte Müdigkeit, dadurch, dass ich aufgeheizt worden und an meinem Darm "herum - gesteuert" worden war) GESTÖRT worden. Mittags und besonders abends war ich immer wieder dösend gesteuert worden (je später der Abend, desto häufiger und länger war ich "ausgestellt" worden).
Nachts wurde ich noch etwas häufiger gestört, als in den letzten Nächten, LAUFEND "bespielt" und im Anschluss an diese "Traumstücke" geweckt. Ab 4:20 wurde ich wach gehalten und dazu körperlich schikaniert, bis ich um 5:30 aufgestanden war. Ich fühlte mich geschlaucht, "fertig", reagierte aber (noch) nicht auf diese Behandlung. Doch jetzt wurde ich von den "Spielern" / den "Stimmen" mit (Mobbing)Szenen, die ich in der letzten Zeit in der Ambulanz erlebt hatte, provoziert ...., ging in die Luft und warf den Ärzten / Mitarbeitern das selbstherrliche und Abhängigkeiten schamlos missbrauchende Verhalten vor, mit dem sie die anderen Patienten immer wieder zu Mobbingwerkzeugen gemacht haben. Die anderen Patienten sind nach wie vor dazu bereit, für mein "Verschwinden" aus der Diamorphinsubstitution zu sorgen .... und "die Ambulanz" will (nach wie vor) von der Quälerei profitieren, unter der ich (tagsüber und nachts) leide, denn ich höre nicht zufällig zu fast JEDER schikanierenden, quälenden Aktion: "Dann (wenn du anders behandelt werden willst) geh` doch DORT weg!"
Ich schäumte vor Wut, als ich heute Morgen (5:30) an die Ambulanz erinnert wurde .... und daraufhin begannen die Stimmen, DRUCK zu machen. Mir wurde angekündigt, MEHR tun zu wollen. "DU sorgst gerade dafür, dass wir dich auch heute (von anderen Patienten) mobben lassen!" ... Ich reagierte nur noch aggressiver: Die Verantwortlichen in der Ambulanz lassen mich immer wieder und weiter "ärgern". Das wird sich nicht einfach "auflösen". NATÜRLICH haben es die anderen, drogenabhängigen Patienten nicht geschafft, sich dem "Angebot" zu entziehen, das ihnen mit der Beteiligung an Mobbing / an der Tat an mir gemacht wurde. NATÜRLICH genossen sie (oder zumindest viele von ihnen) die besondere Nähe (zu den Mitarbeitern), die es durch die Beteiligung gab. NATÜRLICH erlebten alle Beteiligten (auch die anderen Patienten) rund um dieses "Experiment" Dinge, die es nie gegeben hat. Sie erfuhren, dass auch ALLE anderen (rund um sie herum) die Tat unterstützen. (Selbst einige der Journalisten, die über die Heroinstudie berichtet hatten, hatten ein wenig "mitgespielt"). Natürlich hat das NICHT dazu geführt, dass sie (die anderen Patienten) sich selbstständig Gedanken dazu gemacht haben, was DORT geschah und geschieht.
Die (Mobbing)"Arbeit" an mir, die Tatsache immer wieder und immer weiter (schon "bockig"?) in der Ambulanz "geärgert" zu werden, hat mich nur immer noch mehr gegen dieses Verhalten der Ärzte / Mitarbeiter hoch gebracht. ..... Die "Schiene", auf der die Beteiligten unterwegs sind, wenn sie völlig auf den von ihnen gewünschten "Erfolg" setzen, könnte auch für DIE, die hier verantwortlich beteiligt sind, zum "Verhängnis" werden.
Nachdem ich das aufgebracht gesagt hatte, wurden die "Stimmen" selbstkritisch, und ich hörte zu einigen meiner Vorwürfe: "Das sollte damals (als das "Experiment" geplant wurde) alles weg!"
Noch gestern Abend hatte ich von den Stimmen gehört: "Erst wenn du zu dem "Es" wirst, das wir in dir gesehen haben und mit dir leben lassen wollen, verhalten wir uns anders."
Zuvor war auf der Straße eine "Szene gegeben" worden, in der es (offenbar) um Drogen(geschäfte) ging. Ich hatte nicht reagiert, denn die "Stimmen" / "Steuerkünstler" beschäftigen mich immer wieder mit Situationen aus meiner (illegalen) "Drogenzeit" und wollen sie mir als "toll" und "spannend" verkaufen (indem sie mir zum Teil ein ähnliches "Interesse" oder "Gefühl" zu diesen Themen einsteuern). Ich wehre diese Versuche immer wieder ab, weil ich die Situationen / die Zeit ganz anders sehe und wiederholte gestern, dass ich auch in dieser Hinsicht nicht dem entsprechen würde, was sich die beteiligten Bürger und "Spieler" von ihrem menschlichen Material gewünscht hätten. (Ich bin und werde auch in der Hinsicht nicht der sein, der hier gesucht wurde.)
Wann halten sich die am "Experiment" Beteiligten endlich selbst (wieder) an die Vorgaben und Ansprüche, die damit verbunden waren?
... comment